Noch eine Variante wäre es, die Bredeneyer-Str. zwischen der Frankenstr. und Alfredusbad (vielleicht auch ein bisschen weniger) als Einbahnstraße aus zulegen, schließlich gibt es in nur 100m Entfernung einen 4-Spurige Paralleltraße. So hätte die Stadtbahn mehr Platz, Parkplätze müsste man wohl nur wenige, wenn überhaupt welche opfern, und die Anwohner hätten deutlich weniger Verkehrslärm.
Ich muss gestehen, dass ich häufig (zu bestimmten Tageszeiten) die Bredeneyerstraße als Schleichweg benutze, um die Ampeln auf der Alfredstraße (B224) zu umgehen. So hätten die Anwohnern vor Autofahrern wie mir auch ihre Ruhe.
Nahverkehr [Planung&Bau]
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#56
Nicht das ich hier unbedingt eine Stadtbahn durchgedrückt sehen will. Dass muß schon alles vertretbar sein. Aber das mit den Taktzeiten würde, wenn man den Ausführungen der Evag glauben schenken mag, auch mit einem Gleis funktionieren. Denn mehr als ein 10 Minutentakt ist nicht vorgesehen.#58
Wäre mir da nicht so sicher, dass die Autos die Schiene mitbenutzen, weil es keine eigene Spur für sie gibt. Ist es nicht eher so, dass die Autospur zum großen Teil als Parkraum von den Anwohnern genutzt wird und der Autofahrer deswegen auf die Schiene ausweichen muß? Ist nur eine prinzipielle Frage.
Deswegen: Die Variante mit dem einen Gleiskörper wäre aus platztechnischer Sicht kein Problem. Meiner Meinung nach sollte aber die letztendlich beste Lösung realisiert werden, ob Niederflur oder Stadtbahn. Im Falle einer U-Stadtbahn 12, so vermute ich mal, würde es sowieso kein extra Gleis geben, sondern zwei Gleise, die auch die Autos (wie in Holsterhausen) mitbenutzen sollen. Dies würde aber dem Prinzip der U-Stadtbahn nicht gerecht werden.
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@Tumrbauer und andere,
wenn ihre eine ÖPNV Strecke baut, müsst ihr diese nicht nur nach aktuellen Verekhrsaufkommen planen, sondern auch nach Zukünftigen um nicht später nochmal viel Geld in die Sachen rein zustecken, was dann vielleicht auch nicht da ist.
Und bei einer eingleiigen Streckenführung würde man sich schnell die Zukunft auf der Strecke verbauen.Und nach den besagten Pläne soll die U12 als Straßenbahn fahren. Nur mit den Unterschied, dass man dann 90cm Bahnsteige mitten in der Straße stehen hat.
Aber mir ist jetzt schon fast klar, dass die U12 kommt.
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Hi,
dass der OB gegen die Sache ist wundert einen nicht. Da dort recht viele CDU Wähler sind und weil man den Koalitionspartner treu bleiben will. Und die EVAG will ja nur die Strecke haben, damit man nicht 4 Stadtbahnwagen ausmustern muss bzw. mehr Niederflurwagen kaufen muss. Wobei man eh wie schon beschrieben auch bald mal neue Stadtbahnwagen kaufen muss. Da die ältesten von 1976 sind und die neuesten von 1989. Und im Schnitt halten diese Fahrzeuge so 30 - 40 Jahre. Man kann diese Fahrzeuge auch länger im Betrieb halten doch dann steigen auch oft die Unterhaltungskosten und die Sache produziert Kosten die kaum einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen.
Deshalb wäre die Umspurung der Strecke nach Bredeny eine kurzsichtige Sache, sowas ist aber in diesen Bereich total fehl am Platz!
Mal sehen wie das ganze am Ende ausgehen wird.
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Ja, der Gedanke ist mir auch gekommen. Er hat zwar nicht unrecht, wenn er sagt, dass die Strasse dort für eine Stadtbahn doch recht eng ist, aber die Formulierung an sich finde ich etwas unglücklich. Da wird zitiert, dass die breite Spur nicht nach Rüttenscheid und Bredeney passen würde, was sicherlich wieder Wasser auf den Mühlen derer ist, die ihm vorwerfen, den Essener Norden und Süden ungleich zubehandeln.
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WAZ: Haltestelle Steele bekommt "Olympische Dimension"
Die Bus- und Straßenbahnhaltestelle Steele wird soll, wie die WAZ vom 20.08.2008 berichtet, ab Anfang 2009 neu gestaltet werden. Laut EVAG sei die Landesförderung "kein Problem".
Das 2600m² große Dach wird, genau wie das des nationalen Schwimmzentrums in Beijing, aus dem selbstreinigendem Material Ethylen-Tetrafluorethylen bestehen, welches sich sich bekanntermaßen optimal beleuchten ließe
Weiter soll es ein Café mit öffentlicher Toilette und Pausenräumen und einen Aufzug zur Fußgängerbrücke geben.
Die Gesamtkosten sollen bei 7.000.000€ liegen.
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Neue Verkehrsführung am Limbecker/Berliner Platz
Der Umbau geht in die nächste Phase:
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Hallo,
es war schon vor der Diskution klar das es so ausgehen wird. Nur wollte man nun wissen ob die Politik wirklich nun für die gewählte Lösung ist oder ob die doch sich noch von der U12 beeindrucken lassen.
Die Entscheidung war aber nun die Richtige, nun kann man endlich die Aussreibung für den Umbau und die neuen Fahrzeuge rausgeben.
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Schön, wäre auch eine Lösung wie in Porto: Normalspur und Niederflur.
Dann könnte man auch die U11 (und überhaupt das gesamte Netz) später auf Niederflurbahnen umstellen. -
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Der Porscheplatz sollte zusammen mit der geplanten erweiterung des heutigen CityCenters auf die verteilerebene umbenannt werden.
Und zum Berliner Platz, derzeit hat man einen Straßenbahnwagen, für die Statistiker 1503 (Niederflurwagen), den Zusatz in der Ansage, ... Zugang zum Limbeckerplatz.
Grüße
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Hi Leute,
nach dem nun der Vorserien Spurbus 4651 fast 4 Monate ohne
nennenswerte Störungen im Einsatz ist, sind nun vorzeitig letzte Woche
Freitag die ersten 8 Serien Fahrzeuge, von insgesamt 46 Fahrzeugen
geliefert worden.Scheinbar hat der erste Spurbus Citaro nun doch schneller überzeugt,
das zeigen einen auch zwei DIN A4 Schilder in zwei Bussen. Nach den
die Fahrzeuge nicht vor dem 03.11 bzw. 17.11.2008 ausgeliefert werden
sollten.Dennoch sollen die Fahrzeuge erst Anfang 2009 Angemeldet werden.
Zu den 30 Gelenkern kommen dann noch 16 Solo Fahrzeuge. Die vermutlich
zum Btf. Ruhrallee geliefert werden.Viele Grüße,
Marcus -
Marcus,
auf deinen Bilder wirkt es, als hätten die neuen Busse keine Bildschirme (wie z.B. die auf der Linie Bredeney-Velbert (186?)) mehr eingebaut!?
Die EVAG hat diese zwar sowieso nicht sinnvoll ausgenutzt, aber das hätte ja noch kommen können, wenn mehr Busse (und Straßenbahnen/U-Stadtbahnen) damit ausgerüstet worden wären. Als ich das letzte mal in Düsseldorf war, waren dort gerade Bildschirme in den U-Bahnen montiert worden, mit dem hinweis, dass es dort demnächst ein U-Bahn-Fernsehen (also Werbung) geben würde.
Lässt sich die EVAG das Geschäft entgehen? -
Die Fahrzueg sind noch nicht aufgerüstet und wurden von EvoBus (Mercedes) in Grundaustattung geliefert.
In kürze kommen dann die fehlenden Aussen- wie auch Innenanzeigen (Bildschirme) rein. Weiter kommt wie üblich eine Kamera Überwachungsanlage in die Fahrzeuge.
Naja ob da noch Werbung rein kommt muss man sehen, es ist zumindest möglich, dass auch hier mal das genutzt wird. Wobei ich davon absehen würde. Denn soviel Geld bringt das auch nicht ein und es lässt auch die Funktion des Systems kaum noch zu. Den es soll die MEnscen ja über den Linienweg informieren.
Auch ist die Werbung auf den Fahrzeugen nicht so förderlich. Da Kunden eher auf ein einheitliches Bild stehen als auf einen Kunterbunten Fuhrpark, auch sind die einnahmen bei der Werbung nicht so groß, das man nun davon den Betrieb wirtschaftlicher machen kann.
Verkehrsmittelwerbung war und bleibt weiter um stritten.
In Frankreich tragen nicht ohne Grund kaum Fahrzeuge Werbung, bei vielen Betrieben gibt es die auch erst garnicht.
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Hirschlandplatz und Steele S
Hirschlandplatz:
Am Hirschlandplatz wird der erste Themenbahnhof der Stadt eröffnet.Nostalgie für Nahverkehr-Fans und Impressionen vom Essener Kulturleben.
http://www.derwesten.de/nachri…news-98586987/detail.htmlSteele S:
Die Essener Verkehrs-AG (EVAG) investiert 8,5 Millionen Euro in die Modernisierung, die ab dem 12. Januar 2009 startet. Die Architektenleistung kommt aus dem Hause EVAG – in enger Abstimmung mit dem Tiefbauamt der Stadt Essen.
http://www.evag.de/71+M5449c1ad45a.html?&tx_ttnews[tt_news]=561Das waren die Planungen von 1999:
http://kza.de/index.php?f_categoryId=34 -
Steele S
Das wurde aber auch langsam Zeit. Zehn Jahre haben wir darauf gewartet.
Bereits jetzt laufen die ersten Bauvorbereitungen. Ab dem 12. Januar 2009 startet der offizielle Baubeginn und der Umbau endet voraussichtlich Ende 2009.
Bilder: EvagJetzt versteh ich auch, warum rund um den Platz so ne Baustelle ist. Da werden wohl noch ein paar Gleise weichen.
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