Am Deichmann-Gebäude wird seit heute die textile Verkleidung angebracht.
EKZ Limbecker Platz [II.BA realisiert 10/2009]
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- Essen
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Wenn ich auf der Website schon lese, dass "die Kundenströme zum Metropolen-Shopping verteilt" werden, dann vergeht mir die Lust, auch nur mal für einen Tag dort reinzuschnuppern. Metropolen-Shopping, d.h. man läuft durch Essen, Rom und Paris. Wie originell! Die meisten Kommentare auf der WE-Website sind ja - wie soll es auch anders sein - vernichtend.
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Abriss des Karstadt-Kaufhaus soll direkt nach der Eröffnung des EKZ am 13.März sein. Anscheinend war das Kaufhaus nie unter Denkmalschutz
http://www.derwesten.de/nachri…news-26482192/detail.html -
also die begründung für den abriss ist echt der hammer. damit hätte man ja nach der wende so ziemlich jedes haus im osten platt machen können.
nicht mal die fassade bleibt, weil sie "vermutlich nur stören würde".
was eigentlich? das essener stadtbild? so wie das alte deichmann-haus und das glückaufhaus? worin sieht der örtliche denkmalschutz eigentlich seine aufgabe? in kruden abrissbegründungen?
wohl gemerkt, hierbei geht es ja nicht um herrenlose ruinen in einem meer von altbauten. die gebäude waren ja bis zuletzt noch nutzbar und werden nun einfach durch neubauten "ersetzt". wie in den 60ern.bleibt als schwacher trost: essen ist hoffentlich die letzte deutsche stadt, in der so etwas noch möglich ist.
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Beim aktuellen und langjährigen Zustand des Althoff-Gebäudes mit dem dämlichen Karstadt-Vordach, den angebauten Treppen und den restlichen An- und Aufbauten und der brüchigen Fassade kann man froh sein, dass es endlich verschwindet. Mal abgesehen davon, dass eine Sanierung völlig unwirtschaftlich gewesen wäre und dem Einzelhandelsstandort Limbecker Platz nichts gebracht hätte. Leider kann eine Stadt sich nicht nur nach architektonischen Maßstäben ausrichten. Und eine neue alte Altstadt wird es nunmal nicht geben in Essen. Eine erzwingen zu wollen wäre albern. Essen braucht andere Alleinstellungsmerkmale um sich zu veramarkten.
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^^
sehr gut auf den punkt gebracht finde ich.
alles andere wäre übermäßig konservativ. wie gesagt, ich weine alten substanzen auch schonmal ein tränchen hinterher. aber wenn sie nicht zu erhalten sind, dann ist es eben so! ich FREUE mich auf das neue, was dort entsteht. -
Und eine neue alte Altstadt wird es nunmal nicht geben in Essen. Eine erzwingen zu wollen wäre albern. Essen braucht andere Alleinstellungsmerkmale um sich zu veramarkten.
Auf diesem Wege versucht man es ja seit WK II - hat es etwas gebracht? Ich glaube, die Einwohnerzahl und die Spitzenbüromieten sind inzwischen hinter Dortmund (wo man u.a. den Adlerturm wiederherstellte) gefallen. Man kann übrigens jenseits der Ex-Altstadt es weiter versuchen, wenn man immer noch erfolgsgläubig ist. (Was sollen übrigens diese alleinstehenden Bauten sein - sowas als Touristenmagnet?)
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alles andere wäre übermäßig konservativ. wie gesagt, ich weine alten substanzen auch schonmal ein tränchen hinterher. aber wenn sie nicht zu erhalten sind, dann ist es eben so! ich FREUE mich auf das neue, was dort entsteht.
Etwa dieses neu gebaute Deichmann-Geschäftshaus in der Nähe wirkt nicht anders als etliche 50er-Jahre-Kisten - ist das denn nicht konservativ? Man braucht übrigens nicht zwingend die Substanz selbst zu erhalten - etwa das historische Postgebäude am Düsseldorfer GAP15 wurde abgerissen und ganz neu gebaut. In Frankfurt wird gerade eine Palastanlage neu gebaut - sehr modern und fortschrittlich.
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... - etwa das historische Postgebäude am Düsseldorfer GAP15 wurde abgerissen und ganz neu gebaut. ...
Das ist nicht richtig und kann so nicht stehen bleiben. Sorry!
Eine Fassade des klassizistischen Postgebaeudes (Entw.: Carl Adolf Krueger) stand und steht unter Denkmalschutz: es ist die Nordfassade an der Karl-Theodor-Strasse.
Alles andere, bei einem Luftangriff 1942 zerstoerte, wurde in der Nachkriegszeit und fern des historischen Originals wiederaufgebaut.Die Situation stellt sich heute wie folgt dar:
Die erwaehnte Fassade wurde perfekt restauriert und gemaess der historischen Vorlage um die restlichen drei authentisch rekonstruierten Fassaden (inkl. Putz, Gesimse und Profile) zu einem vollstaendigen Gebaeude erweitert.
Jetzt entspricht dieses Gebaeude - welches in reizvollem Kontrast zum modernen GAP15-Tower gleichermassen als Portikus dient - wesentlich dem einstigen Ursprung und vermittelt den Eindruck beispielloser und stadtbildpraegender Alt-Neu-Kombination. -
corvus edwin: Man hat auf jeden Fall die ansprechende Alt-Neu-Kombination erschaffen (und zwar alt neu bauend), was in Essen erst dann ginge, wenn man auch etwas alt wirkendes schaffen würde - was man leider nicht tut (und neu sieht meist wie dieses "Meisterwerk" aus).
Einst träumte man von einer Skyline - erst heute las ich in einem Essener Thread, dass die Spitzenmiete von ca. 12 EUR/qm keine Hochhäuser mehr ermöglicht. In Dortmund baut man aber eins, in Düsseldorf vier. Soviel hat man "erreicht".
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Wie hier schon geschrieben wurde, läßt sich die Essener Altstadt wohl nicht mehr aufbauen, auch nicht in Teilen. Auch wenn ich finde, dass es wünschenswert wäre, zumindest Plätze wie den Kopstadtplatz oder Marktplatz zu rekonstruieren, ist es eben doch eher Wunschdenken.
Ich bin aber von einer Renaissance der Essener City überzeugt. Mit den neuen Projekten Uni-Viertel, Limbecker Platz und Kruppgürtel wird sich die City erweitern und den bestehenden Teil positiv beeinflussen. Alleine der Berliner Platz wird in nächsten Jahren zu einem der belebtesten Plätze in NRW werden, denke ich. Und auch wenn ich seit Jahren und spätestens nach Verkündung des EKZ's Limbecker Platz Initiativen der Kaufmannschaft und Immobilenbesitzer (auch jetzt noch) vermisse, hat sich die City in den letzten Jahren schon positiv verändert und ist aus ihren Dornröschenschlaf erwacht. Die Aufenthaltsqualität konnte gesteigert werden und für den Nachtschwärmer gibt es etliche Angebote, die keinen Vergleich mehr scheuen müssen.
Jetzt muß es gelingen, diesen Wandel auch in den Köpfen der Bevölkerung zu vollziehen. Da scheint es noch zu hapern. Durch die neuen Attraktionen in der City werden sich meiner Meinung nach insgesamt die Besucherfrequenz und die Mietpreise wieder steigern. Wie gesagt: Altstadt ist leider nicht, aber dafür wird Essens City zukünftig mit neuen Magneten von sich Reden mache.
Ich diesem Sinne Kopf hoch und nicht alles zu negativ sehen...
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Auch wenn ich finde, dass es wünschenswert wäre, zumindest Plätze wie den Kopstadtplatz oder Marktplatz zu rekonstruieren, ist es eben doch eher Wunschdenken.
Bei jeder Fassadenneugestaltung hat man die Gelegenheit dazu - und wenn originalgetreu zu teuer ist, dann doch wenigstens ansatzweise (wie viel man sich leisten kann). Rufe nach Fassadenneugestaltungen lese ich auch hier immer wieder.
Was wäre denn die Alternative? Irgend einer Pseudomode folgen (derzeit: Diese behämmerte chaotische Fensteranordnung, bei der es bestenfalls Besseres war nicht drin heisst) und nach ein paar Jahren feststellen, dass man es längst nicht mehr sehen kann? Beim partiellen Rekonstruieren der Altstadt geht man auf Nummer Sicher - und für Experimente hat man rundum genügend Platz (was eh gar nicht genutzt wird).
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das sehe ich ja im Prinzip genau so. Vorhandene Fassaden sollte man in ihrem Ursprung zurück versetzen (Handelshof, Essener Hof, HDT, Eickhaus, Grillo)und nicht abreißen, in dieses Quartier (Banken- Theaterviertel) gut erhaltener Bausubstanz aus den Anfängen des zwanzigsten Jahrhunderts vielleicht so Gebäude wie den Kaiserhof rekonstruieren, um das ursprünglich homogene Erscheinungsbild diese Viertels wieder herzustellen. Auch ärgere ich mich darüber, dass man die Marktkirche nicht rekonstruiert hat und sich Gedanken über einen Nachbau des Essener Rathauses an selber Stelle gemacht hat. Das wären dann zwei sehr geschichtsträchtige Gebäude, die Essen wieder gewonnen hätte. Und sehr ich das Karstadthaus auch mag, es stand leider völlig alleine da und war durch An- und Zubauten völlig verschandelt. Allerdings will ich nicht so ganz glauben, dass man die Fassade nicht retten konnte und vielleicht an anderer Stelle nicht wieder aufbauen konnte.
Was ich aber meine ist, dass es trotz dieser Versäumnisse, sei es aus fehlendem Fingerspitzengefühle für das historische Erbe der Stadt oder aus Geldmangel, aufwärts geht in unserer Stadt und wir bald über Attraktionen verfügen, die es nicht in jeder Stadt auf so engem Raum gibt.
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Vielleicht muß man Essen auch mal als Ganzes begreifen. Es gibt kaum eine Stadt, die über so viele eigenständige Zentren verfügt. Essen leuchtet nicht so sehr von der Mitte heraus, wie wir es von anderen Deutschen Städten her kennen, was mit seiner Industriegeschichte unmittelbar zu erklären ist. Dieser so genannte Satelliten-Charakter führt dazu, dass sich die Attraktionen der Stadt nicht alle in der kleinen City bündeln, sondern über die ganze Stadt verteilt sind, was Besucher der Innenstadt zu weilen zum Schluß kommen läßt, die Stadt hätte nicht viel zu bieten und wäre insgesamt unattraktiv. Aber das währe zu einfach geurteilt. Keiner macht sich die Mühe, abseits der Einkaufsstraßen zu gehen, um sich vielleicht das schöne Theaterviertel, den Burgplatz oder den Stadtgarten näher anzusehen. Hier begegnen sich Historie, Gegenwart und Moderne.
Die City ist die Keimzelle, dort befinden sich die meisten Geschäfte, aber auch viel Kultur und Unterhaltung jeglicher Art. Dann gibt es Steele, Borbeck, Werden, Kettwig und die Margarethenhöhe, die über ein eigenständiges Leben mit Altstädten, Kirchen, Schlössern und großen Parks verfügen. Es gibt Rüttenscheid und die RÜ, die Gruga und den Baldeneysee, es gibt Altenessen und Zollverein. All diese Stadtteile zusammengenommen verfügen über ein riesiges Potenzial und ergeben die Stadt Essen. Die Stadt der Kontraste...
Genau daran liegt es, dass Essen eine Liebe erst auf den zweiten Blick ist und wenn man sie richtig kennt, ist sie interessanter und lebenswerter, als manch eine sofort durchschaubare hochgelobte Stadt.
Oh, dass ist aber jetzt ein bißchen länger geworden als ich dachte. Aber wenn man einmal im Schreibfluß ist.
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Eben: Altbauten in Kettwig und in Werden, aber nicht dort, wo man ein paar besonders bräuchte (die Altstadt mit der eigentlichen City rundum).
Ich wollte eigentlich nicht so weit ausholen: Erst letzte Woche habe ich in der Deutschen Bauzeitung einen Artikel gelesen, in dem die das Berliner EKZ Alexa übelst verspotten - um am Ende zuzugeben, dass Menschen die Bude stürmen. Fazit: Ein Investor müsste geradezu verrückt sein, irgend so einer "elitären" Architektur-Pseudomode zu folgen, leider sind viele nicht immun genug. So ist die Gefahr groß, dass man bei jeder Fassadenneugestaltung (*) eine "elitäre" Pseudomode durch eine andere ersetzt - die genauso "elitär" ist (spricht: kaum einem zusagt) (**). Daher ist es einfach sicherer, etwas aus einer Zeit herzustellen, als die Architekten sich noch nicht leisten konnten, sich dem breiten Geschmack zu widersetzen - was natürlich nur auf dem echten Altstadtgebiet plausibel ist (anders als etwa italienische Piazza auf dem Ex-Hüttengelände in CentrO).
Das alles ist vielleicht traurig, leider bleibt kaum ein Ausweg bis dieses "elitäre" Gehabe der eigentlichen Dienstleister verschwindet.
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(*) Und die will man ja in der Essener City durchführen
(**) Als Beispiel hierzu: Die Rathauspassage, im Falle der nicht nur ich meine, dass der neue Haupteingang eher schlechter als besser von dem existierenden wirken wird (man möge sich die Gestaltung nach ein paar Jahren vorstellen, als der Reiz des Neuen nicht mehr wirken wird!) -
Mal was anderes:
Laut der Centerzeitung werden Esprit, G-Star, Gerry Weber, Mustang, Levis, WMF, Zero, Thalia, Starbucks, S.Oliver, Eterna, Jack Wolfskin, Gabor, Bree, Fossil, Mont Blanc, Lloyd ihre Zelte im EKZ aufschlagen. Fünf schon existierende Geschäfte und 12 noch nicht vorhandene Geschäfte in unserer Innenstadt.
http://www.limbecker-platz.de/…eitung/Centerzeitung.htmlAus der Jobvermittlungsstelle:
Abelmann Fischfeinkost, Bijou Brigitte, Carpisa, Motivi, Only, River Woods, Sternzeit Café, Tally Weijl, Super Cut, Yamamay
http://www.limbecker-platz.de/de/jobs/jobs.htmlUnd natürlich Karstadt
Alle im 1. Bauabschnitt?
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@#414
Stimmt, im Prinzip gebe ich Dir da Recht...
Bewacher #415
Stimme Dir ja zu, dass ein paar Altstadtgassen die Urbanität in der City stärken würden, aber man hat sich nach dem Krieg entschlossen, den übergebliebenen Rest an Häusern abzutragen und eine völlig neue, großzügig und den neusten Ansprüchen gerechte Innenstadt aufzubauen. Ein Geschäftszentrum für den Handel, der als Motor für die gesamte Region dienen und Essen schnell wieder nach vorne bringen sollte. Hat ja auch funktioniert. Leider war vieles im Nachhinein nur zweckmäßig und nicht zeitlos.
Worauf ich aber hinaus wollte ist, dass wir die City nicht als die multifunktionale Stadtmitte sehen dürfen. Essens hat ja eine vergleichsweise kleine City, die sich eben an der historischen Niere orientiert. Für mich ist sie aber Richtung Süden und Westen schon längst weiter gewachsen, also in die neue Weststadt, das Südviertel mit Stadtgarten und seinen Wohnquartieren und nach Rüttenscheid. Viele Städtische Einrichtungen, Verwaltungen und das Gerichts-Viertel befinden sich dort.
Deswegen sehe ich unsere City eher als ein Quartier der gesamten Innenstadt. Als Quartier des Handels und der Kultur, in dem man gut einkaufen gehen und sich in Theatern, Kinos, Diskos, Bars etc. vergnügen kann. Das Quartier zum Ausgehen ist zweifelsohne Rüttenscheid und seine angrenzenden Strassen. Sehenswerte Wohnquartiere sind das Moltke-Viertel, das Rosa-Viertel und Schönlein-Viertel in Rüttenscheid oder außerhalb der Stadtmitte die Maggie-Höhe, den Altenhof II und das Viertel am Frohnhauser Markt einschließlich seines Krupp-Hofes. Als Quartiere der Erholung in der Innenstadt sehe ich den Stadtgarten, die Gruga oder den Haumanplatz und für den kurzen Weg tut es auch der Burg- und Hirschlandplatz. Die fehlende Altstadt in der City kann man prima mit Werden und Kettwig kompensieren.
Im Prinzip liegen wir beide auf derselben Wellenlänge Bewacher. Nur sehe ich die City wie die gesamte Stadt etwas weitläufiger und anders als bei Dir sind bei mir die Grenzen etwas fließender. Ich denke mal, dass das in Essen gar nicht anders geht. Mit meiner langen Liste habe ich klar zu machen versucht, dass man sich prima mit Essen und seinen vielen Facetten arrangieren kann. Ich habe schon so einige Stadtführungen hier unternommen und die Leute waren letztendlich von der Vielfalt der Stadt begeistert. Auch die City mit ihren vielen Geschäften und Kulturellen Einrichtungen kam immer gut weg. Letztendlich zählt der Gesamteindruck und in Essen reicht dazu die City als ein kleiner Baustein nicht aus, um diesen zu vermitteln.
Ich wollte das eigentlich auch nicht so weit ausführen, schaffe es aber mal wieder nicht, mich kurz zu fassen, sorry!
@#416
Hinweis der Moderation: Die Einbindung des Zitats wurde editiert. Grund: Unnötiges Zitat.
Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Texten achten. Vielen Dank.S.Oliver hat doch erst vor kurzem auf der Limbecker Strasse eröffnet. Verstehe ich nicht ganz
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auf der webcam sieht man an einer stelle der fassade ein gerüst. dort sind auch fassadenteile wieder abgenommen worden. weiss da jemand was drüber?? des weiteren ist sogar noch ein hubwagen dort unterwegs.
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Hab ich auch schon beobachtet. Hoffentlich keine Störung im Zeitplan. Habe gestern übrigens gesehen, dass bereits die Treppenaufgänge von der U-Bahnstation in das EKZ im Rohbau fertiggestellt sind. Die Treppen, die bisher außerhalb des EKZ zugänglich waren, werden scheinbar bereits weggerissen. Über dieses "Loch" soll laut Plan ein Teil der neuen Ostfeldstr. führen. Die Randsteine der Straße sind bereits bis oberhalb des Loches gesetzt.
Was ich übrigens ebenfalls beobachtet habe: Am Deichmanngebäude wurden ja bereits vor einigen Tagen die alten Platten der Limbecker Str. weggerissen. Nun wurde dort eine Art Schablone gelegt, an der scheinbar neue Pfalsterung ausgerichtet wird. Die Schablone umschreibt einen Dreiviertelkreis. Könnte interessant sein.
Vor dem neuen Eiscafe Toscani, ehemals Nordsee und Snipes, wird ebenfalls neu gepflastert.
Hätte eigentlich jemand Lust auf eine gemeinsame Besichtigung nach der Eröffnung? So eine Art Forentreffen?
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ich wäre nicht abgeneigt^^ also im bauforum haben unsere fleissigen baufotographen wieder tolle bilder hochgeladen, unter anderem von den letzten fassadenarbeiten.http://forum.bauforum24.biz/fo…p?showtopic=17440&st=1400