Winde Dich nicht raus:
Lern lesen!:Post #1170
Rauswinden wird sich das EBA so oder so müssen. Es hat ja die Anlage genehmigt. Fein raus ist es nur, falls die Bahn sich nicht an die Vorgaben gehalten haben sollte. Aber abwarten und Tee trinken!
Winde Dich nicht raus:
Lern lesen!:Post #1170
Rauswinden wird sich das EBA so oder so müssen. Es hat ja die Anlage genehmigt. Fein raus ist es nur, falls die Bahn sich nicht an die Vorgaben gehalten haben sollte. Aber abwarten und Tee trinken!
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Also, lesen kann ich.
Du unterstellst in Post 1169 der Bahn, das sie die Untersuchung manipuliert, darauf bekommst Du in Post 1170 die historisch richtige Antwort, das nicht die Bahn, sondern eine Behörde untersucht.
Du kannst dich jetzt weiter winden, aber für Dich ist die Unfallursache ja schon klar:
Soweit ich das sehe, geht es um eine Verbesserung des Gleisvorfeldes (kann man machen, muss man aber nicht). Eine Verkürzung des Gleisvorfeldes, was die Züge zwingt bei den Weichen engere Radien zu fahren, ist bei K21 nicht vorgesehen, was offensichtlich die Ursache der wiederholten Unglücke war.
Arbeitest Du als Maulwurf bei einer Gleisbaufirma, der DB AG, dem EBA oder der EUB?
Die Antwort auf die Radien bist Du noch schuldig
Ich weiß nicht, was Du hast. Außerdem Rekordinvestitionen bei der S-Bahn, S60, S40, nach Neuhausen geplant.
Und das geht nur mit S21 ?
Zum Thema DKW:
Bis vor zehn Jahren war ich Tölpel der Meinung, DKWs gäbe es nur noch im Märklinkatalog, bis ich das Gleisvorfeld des Stuttgarter HBf sah
Da liegen (lagen) ja Eisenbahnhistorische Schätzchen ohne Ende
Schade nur, das man beim Umbau nicht alle beseitigen konnte
dann verrate uns doch mal weshalb weiche 227 komplett neu ist? weshalb wurde eine dkw neu verbaut? und weshalb passieren an dieser weiche nun unfälle. bei den anderen dkw in den 18 jahren vor dem bau von s21 ist dies nicht passiert. sehr komisch das ganze.
Genauso wie Du uns darlegen wirst, wo an welchen Stellen des Gleisplanes die Radien von welchen auf welchen Durchmesser reduziert wurden.
Wurden eigentlich die Übergangsbögen auch angepasst? Wenn ja, wie. Wenn nein, warum nicht.
Ich seh zwar keinen Grund weshalb jemand die technischen daten des Gleisvorfeldes herunterbeten können muss, nur weil er erkannt hat, daß das gesamte Projekt Murks ist, und das so vertitt.
Da mir aber vorhin jemand den Umbau-Gleisplan gezeigt hat, hier deine Antwort:
Im fraglichen Bereich vor der DKW geht ein Radius 190m direkt, ohne jeden Übergang in den Gegenradius -190m über. Was allerdings auf den schnellen Blick nicht zu sehen ist, da die Bemaßung der Weichenradien nicht direkt angeschrieben sind.
Leider stand in der Zeichnung, kein Vermerk, weshalb dort weder Übergangsbogen noch eine Übergangsgerade sind. Aber ich schätze, in der Berechnung zur Müngstener Brücke war auch keine Begründung, weshalb das Gewicht der Reisenden vergessen wurde.
Zum Thema DKW:
Bis vor zehn Jahren war ich Tölpel der Meinung, DKWs gäbe es nur noch im Märklinkatalog, bis ich das Gleisvorfeld des Stuttgarter HBf sah
Da liegen (lagen) ja Eisenbahnhistorische Schätzchen ohne Ende
Schade nur, das man beim Umbau nicht alle beseitigen konnte
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Wenn man das Gleisvorfeld verkürzt, und dadurch weniger Platz hat, dann ist es eben nicht so einfach eine DKW in zwei Weichen aufzulösen. Bei einem K21 Umbau, ohne die Bahnsteigverlegung besteht für so sinvolle Maßnahmen deutlich mehr Spielraum.
Ohlsen
p.s: "wie fast immer laege" ist durch das grammatikalische konstrukt "fast immer" nicht wirklich als konjunktiv zu sehen
Doch, gerade das nennt man im Deutschen auch Konjunktiv, genauer Konjunktiv II. Lebst Du schon lange in Dland?
p.p.s: d.h. wenn die ermittlungen vom eba geführt werden muss sich die db nicht dafür interessieren weshalb ihr zug aus den schienen springt? das is ja super dann können sie ja so weitermachen weil das eba braucht bestimmt noch ein jahr für nen bericht.
Interessieren tut es mich genauso. Der Unterschied zwischen mir, allen nicht hysterischen Vernunftorientierten und Dir ist, dass ich vor einer Bewertung oder naheliegenden Vermutung (soweit ich mir dieses als Bahntechnik-Laie zutraue) zumindest einige relevante Fakten haben muss, auch wenn solche Untersuchungen üblicherweise eine gewisse Zeit brauchen. Du brauchst das alles offensichtlich nicht.
jack000
Und das geht nur mit S21 ?
Weiß ich nicht. Da S21 gebaut wird und "K21" nicht, lässt sich das nicht feststellen. Fest steht, dass derzeit viel bei der S-Bahn passiert, auch z.B. bei den Betriebszeiten.
Alf
Dazu musst Du mal Wagahai befragen. Er informierte uns in seinem letzten Beitrag, dass nicht die Bahn, sondern das EBA die Untersuchung macht.
Entschuldige, mein Fehler. Ich hatte verstanden, dass eine übergeordnete Abteilung innerhalb des Eba die Ermittlungen führt. EUB ist offensichtlich beim BMV angesiedelt.
Alf
Mit Sicherheit. Wenn die Bahn nicht bald in die Puschen kommt, lynchen ihn die "Weiterbauen"-Jünger.
Nach Empirie sehr unwahrscheinlich und hoffentlich bleiben uns solche Akte erspart, wie sie uns einige S21-Gegner bereits beschert haben (Wir erinnern uns: "Gelöste Feierabendstimmung" nach den Worten von Herrmann, als ein Polizist von S21-Gegnern gelyncht und schwer verletzt wurde). Fanatische "Jünger" bei den Befürwortern sind mir im Gegensatz zu der Situation bei den Gegnern ("Gelöbnis" oder Rockenbauch: "Das wuerde ich immer wieder tun" nach Vergehen des Hausfriedensbruchs) noch nicht sonderlich aufgefallen.
Wir erinnern uns: "Gelöste Feierabendstimmung" nach den Worten von Herrmann, als ein Polizist von S21-Gegnern gelyncht und schwer verletzt wurde.
Nach der nächsten Landtagswahl,so die CDU sie gewinnen sollte, ist die Nachfolge von Heribert Rech als Innenminister neu zu besetzen. Der hat auch immer Dinge gesehen (Pflastersteine und Wasserwerfer, die nur berieseln), während im Netz schon Videos standen, die was ganz anderes zeigten. Interesse?
Ui, noch so ein Verharmloser. Und selektive Youtube-Schnipsel sind natürlich die objektive Wissensquelle schlechthin. Dass auch Steine geflogen sind, ist m. E. aktueller Kenntnisstand der StA, zumindest meine ich das in StN oder StZ gelesen zu haben im Zusammenhang mit den Strafbefehlsverfahren bzgl. der Polizisten.
EDIT: Quelle StN
Warum man gleich reflexartig in eine politische Ecke geschoben wird, nur wenn man Straftaten verurteilt, musst Du mir aber doch einmal erklären. Sollte das nicht selbstverständlich sein?
Nein, ich habe keine Lust, als Innenminister oder sonst ein Kasper so einen Kindergarten wie mit der "Gelöbnis-Fraktion" mitzumachen. Dafür gibt es andere geeignetere Masochisten. Du?
Dass auch Steine geflogen sind, ist m. E. aktueller Kenntnisstand der StA, zumindest meine ich das in StN oder StZ gelesen zu haben im Zusammenhang mit den Strafbefehlsverfahren bzgl. der Polizisten.
EDIT: Quelle StN
Der Autor diese Artikels stellt eigentlich sehr schön raus, wie dürftig die Faktenlage hinsichtlich dieses Steinwurfs ist, stellt in den Raum, was die Staatsanwaltschaft in Ihren Akten festgehalten angibt, konfrontiert uns aber auch mit einem Wunder deutscher Karosserielackierkunst.
Der Autor diese Artikels stellt eigentlich sehr schön raus, wie dürftig die Faktenlage hinsichtlich dieses Steinwurfs ist...
Tja, denn wenn die Polizei das beweisen kann, dann ist unser Rechtsstaat nicht´s wert, wenn es nicht zu einem Prozess kommt. - Und wenn sie das nicht kann, so hat die Unschuldsvermutung zu gelten.
Fakt zum 30.09.2010 ist: Der Wasserwerfereinsatz begann kurz vor 12:00, und nachdem etliche falsche Begründungen offiziell zurückgezogen wurden, gilt jetzt der das "Pfeffersprayer-Video" als Begründung. Nur komisch, daß sich in unserer Ehrenwerten Gesellschaft niemand daran stört, daß in dem Video die zeiteinblendung etwa 14:30 war.
Schön, daß unsere Führungsstäbe so "vorausschauend" sind.
Was bei Wagenhai auch nicht wegzudiskutieren ist, daß er sich viel über Radel,/Hobbie-Minister ausläßt, über Gelöbnisse, und sich über taten einzelner Demonstranten auslässt.
Da dich der Polizisten / V-Mann in Zivil so interessiert: http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=J9sl1wDaT4g
Interessant zu diesem vorfall ist §12 Versammungsrecht:
Werden Polizeibeamte in eine öffentliche Versammlung entsandt, so haben sie sich dem Leiter zu erkennen zu geben. Es muß ihnen ein angemessener Platz eingeräumt werden.
Es ist kaum anzunehmen, daß der Versammlungsleiter den Polizisten ein Platz mitten unter dem Demonstranten zugeordnet hat.
Alf
Ich habe nur festgestellt, was die StA laut StN festgestellt hat. Ob tatsächlich ein faustdicker Stein geworfen wurde, kann ich nicht beurteilen. Du kannst das offenbar per Ferndiagnose, dazu gratuliere ich herzlich.
Ing22
Ich kenne die genauen Hintergründe und die Argumentation der Polizei und StA zum 20.06.2011 nicht, mache mich aber gerne schlau. Die gewaltsame Stürmung der GWM-Baustelle sollte nicht unter "öffentliche (friedliche) Versammlung" fallen, so dass Art. 12, 18 VersG gar nicht anwendbar sein könnte.
Zu den Verfahren gegen sechs S21-Gegner (20.06.2011) wegen schweren Landfriedensbruchs, schwerer Körperverletzung, gefährlichen Raubes u.a. ist mein Wissensstand von Ende 2011, dass Anklage erhoben wurde. Ich denke, die Sachen werden demnächst entschieden (oder hast Du hierzu Infos).
Dazu hätte ich eine sehr wichtige Frage: Darf bei S21 falls eine Tunnelröhre gesperrt ist überhaupt die andere genutzt werden, da ja im Brandfall z.B. die parallele Röhre als Rettungsröhre zur Verfügung stehen sollte?
Im Grundsatz ja - es sei denn es sind tatsächlich Personen in der Röhre. Also im Brandfall z.B. während 45 Minuten Löschangriff von der zweiten Röhre aus dann kein Betrieb in der 2. Röhre, während der 2 Wochen Bergungs- und Widerherstellungszeit dann Betrieb in der 2. Röhre. Bei der Cannstatter Zufahrt mit Abgeräumten oberleitungen , Signaltechnik und demolierten Schwellen dann bis 4 Wochen lang kein Betrieb auf den beiden Fern- und den beiden S-Bahn-Gleisen.
Für ING 22: die Umleitung der Gäubahn ist über die gerade im Ausbau befindliche Rankbachbahn vorgesehen. Da die Gäubahn die mit abstand im Regiona.l- und Fernverkehr am schwächsten belastete Strecke im Zulauf auf Stuttgart ist, ist das verkraftbar dass hier der Umweg einige Meter länger ist - aber immernoch besser als heute, wo ganz am Bahnhof vorbeigefahren wird, und man mit anderen Zügen oder anderen Verkehrsmitteln zum Bahnhof kommen muss.
Wie ungnädig der heutige Kopfbahnhof auf Störungen reagiert, mit Totalausfällen, Verlagerungen auf andere Bahnhöfe etc, kann man ja aktuell wieder besichtigen.
Alles anzeigenWürde es meinem Stil nicht so sehr zuwiderlaufen, wäre man fast versucht, mal probeweise in den notorisch-reflexhaften Bashing-Duktus eines ebenso bekannten wie beliebten Foren-Moderators („moderare“ =lat. „mäßigen“) zu verfallen – nur eben umgedreht: Hast du für das Vorliegen eines identischen Gefahrenpotentials irgendwelche Beweise, oder ist das wieder dümmliches Proler-Geschwätz?
Bleiben wir stattdessen besser bei den Fakten, soweit sie mir bekannt sind - ich bitte, mich zu korrigieren, wenn ich irgendwo falsch liege: Die Ursache der mehrfachen Entgleisungen scheint ja bislang nicht wirklich aufgedeckt worden zu sein. Man weiß nur, dass durch die Verlegung der Bahnsteige das Gleisvorfeld erheblich verkürzt werden musste; mit entsprechenden Folgen für die Gleisradien. Beim Aus- und Einfahren fiel mir schon mehrfach auf, dass Züge dadurch an den Wagenübergängen zu extremen Auslenkungen gezwungen werden, wie sie vor dem Umbau nicht vorkamen. Ob dies eine mögliche Ursache sein könnte, oder ob er eine Weichenstörung (vorzeitiges Umstellen während der Überfahrt) vorlag, muss sich weisen.
Fest steht aber, dass bei einer Umsetzung von K21 diese „Stauchung“ nicht erforderlich gewesen wäre, weil ja kein Baufeld gleisfrei gehalten werden müsste; insofern ist die Aussage bezüglich potentiell gleicher Störanfälligkeit zumindest in Frage zu stellen. Am besten warten wir nun einfach den Untersuchungsbericht ab.
Was wiederum das „gefundene Fressen“ betrifft, so kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass dies für die Hardcore-Befürworterseite wohl nicht minder gilt. Ich wollte gestern nämlich eigentlich zum ICE nach München, der natürlich ebenso der Vollsperrung zum Opfer fiel, und kam während der erzwungenen Wartezeit im Bahnhof mit ein paar wild gestikulierenden Herren reiferen Alters ins Gespräch, die sich auf das Desaster ihre eigenen Reime machten. Für den einen bewies der neuerliche Unfall nur, dass der Kopfbahnhof (er benutzte im ideologisch korrekten "S21-Sprech" natürlich den Terminus "Sackbahnhof"!) eben abgewirtschaftet, das Gleisvorfeld völlig marode und S21 entsprechend dringlicher denn je sei. Mein Einwand, dass die Gleise wohl grade an der Unglücksstelle im Zuge der Bauarbeiten erneuert worden seien und dass das bestehende Gleisnetz ja überdies bis zur Einweihung des Tiefbahnhofs noch etliche Jahre durchhalten müsse, verwarf er unwirsch. Der zweite Diskutant pflichtete seinem Vorredner eilfertig bei, um sich im nächsten Augenblick in einer 180-Gradwende selbst zu widersprechen: Höchstwahrscheinlich, so ließ er uns wissen, seien die zeitgleich vor dem Bahnhof demonstrierenden Chaoten schuld; bestimmt habe da einer eine Weiche manipuliert, um das Projekt und die Bauarbeiten in Misskredit zu bringen.
Wagahai, der ja schon einmal ähnliche Verdächtigungen geäußert hat (25.7, 18:10h), wäre sicher hellauf begeistert gewesen…
Ist so wieder mal nicht ganz richtig. K20 hat nur wenige Bahnsteigkanten, die Fernverkehrszüge voller länge aufnehmen können - das hätte mit K21 und ITF eher schlecht gereicht. Daher wäre es auch mit den Umbauten von K21 und den dann anderen GLeisbelegungen durch die neuen Zufahrtsgleise auch sicher zur einen oder anderen Bahnsteigverlängerung gekommen, weil sonst ein 440m Zug an einem 300m Bahnsteig gelandet wäre. Warum es zu den Entgleisungen kam, und ob die schiebende Ausfahrt aus GLeis 9 nach Feuerbach vielleicht doch nur mit 30 km/h möglich ist, muss man nun klären. Oder eine zusätzliche Geschwindigkeitsüberwachung, falls die erlaubten 40 etwas grosszügig ausgelegt wurden (Da gabs mal ne Entgleisung in Mannheim, wo dann 90 statt 40 gefahren worden war...)
Entgleisung: Strafanzeige gegen die Bahn wg. "Fahrlässige Körperverletzung von Bahnreisenden und fahrlässige, grob pflichtwidrige Gefährdung des Bahnverkehrs".
diese kommt aber nicht von einem Verletzten, sondern, wäre hatte das gedacht, von Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21
Quelle:stz on
Die öffentliche Diskussion um S21 scheint eh schon vor einer Weile ins Unsachliche abgeglitten zu sein. Die derzeitigen Aktivitäten der Gegner sind eigentlich nur noch Querulantentum und eher allgemeinheitsschädigend als eine ernsthafte Kritik.
Die Lantagsgrünen wollen nun, dass die "Regierung" alias Verkehrsminister alias die neutralste aller Fachinstanzen, der Hobbyminister den IC-Unfall untersucht.
Quelle: StZ-Online
Warum überlässt man die Ermittlungen nicht der Staatsanwaltschaft. Denkt denn ernsthaft jemand, dass ein Politiker für die Wahrheitsfindung bei einem politisch hochpolarisiertem Thema in der Lage ist? Für mich ist das eine gesellschaftlich sehr schädliche Entwicklung, also die Vermischung von Politik und Justiz. Es gibt einen Grund, warum man soetwas in Demokratien normalerweise nicht zulässt und sich eher in Gottesstaaten und anderen Diktaturen findet.
Auch die StA prüft, wartet Ermittlungsergebnisse der EBU wohl ab.
Auch die StA prüft, wartet Ermittlungsergebnisse der EBU wohl ab.
Das ist der normale Vorgang. Aus dem Prüfbericht des EBU (den die Staatsanwaltschaft selber natürlich nicht leisten kann) ergibt sich strafrechtlich Relevantes, oder auch nicht.