Leider ist bei der vorliegenden Fanatisierung inzwischen alles denkbar, fortgesetzte Rechtsbrüche und Beschädigungen von Bahninventar im Zusammenhang mit Stuttgart 21 sind leider schon häufiger keine falschen Verdächtigungen, sondern erwiesene Realität gewesen. Der strategische Zeitpunkt kurz vor der OB-Wahl ist ein weiteres Indiz, wenngleich ebenfalls kein Beweis. Zugegeben, ich kann mir nicht vorstellen, wie man Bahnanlagen derart professionell und unbemerkt manipulieren kann, andererseits legen Projekt-wie Castorgegner in der Hinsicht bekanntlich eine bemerkenswerte Kreativität an den Tag.
Leider schaffen es die zuständigen Behörden nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums dazu Stellung zu beziehen.
Also was denkst du ist wahrscheinlicher?
Ein Fanatiker der es irgendwie schafft aufs Gleisvorfeld zu kommen dort ungesehen in kürzester Zeit eine Weiche derart zu manipulieren dass ein Zug entgleisen kann (dazu an der selben Stelle zweimal hintereinander), oder aber das was wohl eher naheliegend ist (nachdem seit dem Umbau 4 Züge entgleist sind, und in den 18 Jahren davor lediglich 2) dass die Gleisradien bzw. Verschwenkungen der Gleise zu extrem sind, weil einfach alles schnell schnell gehen musste?
Dazu auch eine Einschätzung von "Experten" (leider nicht namentlich genannt).