SEM Nordost (ca. 18.000 WE) [in Planung]

  • Langfristig fände ich einen Eisenbahnring an der a99 am besten, wohin auch alle Umschlagbahnhöfe verlagert werden könnten. Warum müssen wir die ganzen Güterzüge durch die Stadt führen, v.a. auch mit der stark ansteigenden Last durch den Brennerbasistunnel. Sicher wäre das immer noch keine Lösung für die S8 Strecke, würde aber viel Last aus München generell wegnehmen.

    Die Idee ist sicher richtig aber vom Zeithorizont etwas, was definitiv nach der SEM Nordost kommen würde.

  • Anfangs ist doch eine Pendelstrecke vom Westen aus bis zum Euroindustriepark geplant. Die S8 Anbindung wäre dann doch nur Ausbaustufe 2 oder 3.

  • Würd die Nordring Linie auch die S8 Strecke benutzen?

    "Nordring" ist bis jetzt Güterverkehr.

    Wenn man ihn für Personenverkehr öffnet hat man viele neue Möglichkeiten, muss aber die Kapazität bis zur S8 bedenken.

    Daher wird eine Teilöffnung mit Pendelverkehr nur Richtung Westen diskutiert.


    Bei einer kompletten Öffnung bis zur S8 könnte man Richtung Norden weiterfahren. z.B. bis Ismaning mit Umsteigemöglichkeit S8/Expresszug zum Flughafen.


    Oder Richtung Süden. JoKi-Daglfing werden wohl 4gleisig ausgebaut, hier gäbe es wohl keine Probleme.


    Danach könnte man die S8-Strecke bis Ostbahnhof fahren, evtl. auch 2. Stammstrecke.

    Eine Anbindung an S8 und evtl. Richtung Markt Schwaben oder Trudering wäre sicher für den ÖPNV sehr wünschenswert.


    Daglfing->Markt Schwaben ist die in Planung befindliche Daglfinger Kurve.

    Daglfing->Trudering ist die Truderinger Spange, welche auf zwei SGV-Gleise ausgebaut werden soll.

    Beides Teile der DTK.
    Der ganze Ausbau wird von der Bahn geplant, diese ist nicht für S-Bahn zuständig, sondern der Freistaat.


    Daneben gibt es noch den möglichen Ausbau der S2 Richtung Markt Schwaben auf 4 Gleise. Damit wäre nur die Daglfinger Kurve ein Nadelöhr.


    Es sind also extrem viele Möglichkeiten vorstellbar. Die Kernfrage ist, ob die Bahn, welche ja eine Entflechtung SGV/Personenverkehr wünscht, hier zustimmt.

  • alte-Informationen zum Thema hier:

    https://la24muc.de/7850/eine-s…ering-ueber-den-nordring/

    https://risi.muenchen.de/risi/sitzungsvorlage/detail/4154194


    aktuell:

    https://www.stmb.bayern.de/med…earchiv/2021/23/index.php

    "

    Dass eine Anbindung des BMW FIZ mit Pendelzügen über den Nordring machbar und verkehrlich sinnvoll ist, zeigten bereits die Ergebnisse einer auch vom Freistaat Bayern beauftragten Machbarkeitsstudie. Aus heutiger Sicht wäre diese noch vor Inbetriebnahme der 2. Stammstrecke realisierbar und mit einem möglichen Komplettausbau des Nordrings für S-Bahnen oder anderen Schienenpersonennahverkehr kompatibel.

    Die erforderlichen Planungskosten für eine Anbindung des BMW FIZ in Höhe von rund 4,8 Mio. Euro werden komplett vom Freistaat Bayern getragen."


    https://www.bahnausbau-muenchen.de/nl_1_2022_editorial.html

  • Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats hat die weiteren Planungsschritte eingeleitet. Diese orientieren sich nun an der Variante 3, d.h. 30.000 Einwohner und 10.000 Arbeitsplätze, sowie der Einteilung in acht Abschnitte entsprechend dem Siegerentwurf von Rheinflügel Severin. Zudem wurden erste konkrete Planungen zur Verlängerung der U4 beschlossen. Geprüft werden soll außerdem, ob eine BuGa oder IGa auf dem Plangebiet stattfinden kann.


    https://ru.muenchen.de/2022/62…uenchner-Nordosten-100527


    Darüber hinaus hält die Stadt weiter am viergleisigen Tunnel der S-Bahn / Gütertrasse fest und fordert, der Bund möge die drei Bahnhöfe D, E, J während der Bauzeit barrierefrei gestalten. Aktuell sehen das die Planungen der Bahn nicht vor, da die Bahnhöfe derzeit auch nicht barrierefrei sind. Die Vorgaben verlangen nur, der Ist-Zustand dürfe sich nicht verschlechtern... mir fehlt ehrlich gesagt die Fantasie, was sich an diesen Bhf. noch verschlechtern könnte...


    https://ru.muenchen.de/2022/63…ng-Johanneskirchen-100545

  • ^ Nicht nur, dass der Bahnhof in Daglfing nicht barrierefrei ist, die dortige Unterführung zu den Gleisen (der einzige Zugang) wird selbst bei mittelstarkem Regen weitgehend überschwemmt. Ob die Deutsche Bahn wohl bei den neuen Planungen auch bei der Entwässerung sparen darf? :/

  • Hallo Truderinger, leider sehr wahr.

    Überschwemmungen 13.5., 3.6. und 5.6.

    Wer kennt weitere Fälle, am besten mit Bildern? Ich habe schon Kontakt mit der Bahn dazu aufgenommen, je mehr Fälle, desto stärker das Argument, dass man nicht auf den viergleisigen Ausbau warten darf.


    Gerade hat die AfD einen Stadtratsantrag dazu gestellt.

    https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7220846

  • Es gibt auch für die Anwohner quasi null neue Informationen und wenn man sich doch mal erkundigt wird man abgebügelt. Mir scheint, die Stadt ist sich nicht sicher, ob sie sich die Tieferlegung des S-Bahn überhaupt leisten kann und spielt aktuell auf Zeit.

  • Entgegen der Klagen der Anwohner ist eine SEM Nordost sehr wohl ohne Tunnel möglich - mit Unterführungen bei den jetzigen Bahnübergängen und Ausbau des ÖPNV lässt sich der Verkehr so auch für 30.000 zusätzliche EW abwickeln.

    Auch ist ein Tunnel in keinster Weise finanziell an eine SEM geknüpft.


    Ich vermute eher, dass die Stille darauf hinweist, dass es konstruktive Gespräche zwischen Stadt und Grundstückseigentümern gibt - vertrauensvolle Verhandlungen erfordern entsprechende Diskretion und der Verzicht auf übermäßige Politisierung. Auch die Facebook Heimatboden Seite hat seit letztem Dezember keinen Post mehr spezifisch zu den SEMs abgesetzt - die Stadt ist also nicht die einzige Seite, die sich in Zurückhaltung übt.

    Die Grundstücksfragen sind im Gegensatz zum Tunnel in jedem Fall extrem entscheidend für den weiteren Verlauf des Projekts.


    Ansonsten hat der Stadtrat meiner nicht 100%ig verlässlichen Erinnerung nach Anfang des Jahres finanzielle Mittel für verschiedene Gutachten freigegeben - diese dürften aufgrund der Größe des Gebiets einige Zeit in Anspruch nehmen, und ggf. Verhandlungsgrundlage zugleich sein.

  • Ich würde annehmen, dass Heimatboden weniger aus Liebe zur Natur als vielmehr aus Abneigung gegen eingefrorene Bodenwerte gegründet wurde. :S Insofern spannend.

  • Es gibt auch für die Anwohner quasi null neue Informationen und wenn man sich doch mal erkundigt wird man abgebügelt.

    Kann ich so nicht bestätigen. Ich selbst hatte erst vergangenes Frühjahr persönlichen Kontakt mit dem Planungsreferat. Möglicherweise macht es einen Unterschied ob nur Anwohner oder direkt vom Planungsumgriff Betroffener.


    Die in Arbeit befindlichen Gutachten sind hier unter "Gutachten" aufgelistet: https://stadt.muenchen.de/info…-muenchner-nordosten.html


    Und nach wie vor gibt es kostenlose Radtouren durch das Planungsgebiet mit Vertretern des Planungsreferats, die die Fragen der Bürger beantworten. Die nächste ist am 20. Oktober 2023, Plätze sind noch frei:

    https://www.mvhs.de/kurse/muen…adtquartier-460-C-R123526

  • Der feuchte Traum unserer Stadtregierung war:

    - den Bauern das Land für quasi umsonst wegnehmen und mit den Planungsgewinnen die Entwicklung finanzieren

    - während dieses Prozesses dann den S8/Güterzugtunnel und U-Bahnerschließung als Voraussetzung fallenlassen und durch Trambahnen ersetzt

    - den Wohnungsbaufirmen hohe Baustandards und maximalen Sozialanteil (60% SoBoN) vorschreiben

    - Preise durch serielles Bauen (a.k.a. topgedämmten Plattenbauten) niedrighalten.


    Vollkommen überraschend wollen die Bauern aber nicht enteignet werden-

    Für Baufirmen ist die Kombination Preisanstieg bei Rohstoffen und Handwerkern, bei gleichzeitigem Rückgang der Verkauferlöse, höheren Anforderungen an Energieeffizienz, gestiegenen Zinsen und jetzt auch noch hohen SoBON-Quoten der Ofen vorerst aus. Da lässt man lieber Grundstücke brachliegen oder gibt Optionen auf Grundstücke an die Stadt München zurück.


    Die aktuellen Bewohner sind auch nicht sonderlich erpicht darauf, dass man Schlafstädte mit problematischen SoBoN-Quoten ohne gesicherten Ausbau der Verkehrswege als Nachbarn bekommt. Wie man in Riem sieht macht ein Baggersee aus einer Schlafstadt kein Wohnfühlviertel, identitätsstiftende Bereiche wie die Trabrennbahn sollen ersatzlos verschwinden. Die Gleis-Schneise wird in vorauseilendem Gehorsam schon jetzt ausgebaut (Mariengärten), der Nordring wurde zugunsten der schnellen Verbindung Rathaus-Flughafen (a.k.a. 2, Stammstrecke mit tatkräftiger Unterstützung des kein-Gewinnerthema-Ministerpräsidenten) nicht weiterverfolgt. Ferner wird Geld in eine U9 gesteckt, auch wenn das Nutzen-Kosten-Verhältnis Mitte 2022 noch bei 0,09 lag, also 11 Mal höhere Kosten als Nutzen. Da dies nicht gar zu abschreckend war, gibt es mittlerweile eine andere Berechnung, nach der 0,5 herauskommt. Das Vertrauen in solche Berechnungen ist grenzenlos.


    Wenn die Einwohnerzahl wächst und nicht ausreichend gebaut wird, erreicht man das Gegenteil von dem was man eigentlich will - die Mieten explodieren.


    Bei der Geschwindigkeit der SEM - die vorbereitenden Untersuchungen sind im Jahr 2008 gestartet - wird die SEM pünktlich dann fertig, wenn die demographische Entwicklung sie überflüssig macht. Dabei hätte die Stadt auf eigenem Grund längst bauen können.


    Desweiteren verschärft man den Wohnungsmarkt natürlich, wenn viele Wohnungen fehlbelegt sind, oder wenn Personen ohne eigenen Einkünften die Wohnung vom Amt gezahlt wird.


    Und weil man keine Fehler eingestehen will, sind natürlich andere Schuld - die Bauträger mit den hohen Renditeerwartungen, die Spekulanten, die Griechen, die ihr Geld in Sicherheit bringen, die russischen Oligarchen oder die Geldwäscher.


    Es ist schon erstaunlich dass einfach alle verlieren: die Mieter finden keinen bezahlbaren Wohnraum, die Eigentümer sehen den Wert ihrer Immobilien sinken, die Baufirmen sind teilweise existenzbedroht mit entsprechenden Gefahren für Häuslebauer und Handwerker, Handwerker müssen wieder geringere Preise ausmachen, die Stadt schafft ihre Neubauquoten nicht, die brachliegenden Grundstücke oder halbfertigen Gebäude sind auch keine Augenweide, und wenn neu gebaut wird, dann optisch wenig ansprechend, im Stil der Zeit, eingeschränkt durch finanzielle und energetische Zwänge. Großprojekte liegen ein mehrfaches über der Kosten- und Zeitschätzung, Planungen wie die SEM dauern Jahrzehnte, Wähler werden durch falsche Versprechen und Verschweigen getäuscht.


    Als Bewohner Münchens bleibt einem die Wahl zwischen Resignation und Experimenten auf dem Wahlzettel.

  • Vorneweg: Es gibt signifikante Defizite, insbesonders bzgl. Planungszeiträumen, Schienenausbau (DB).

    Auch bei der Problematik zu starrer SOBON-Regelungen in Angesicht verschärfter Finanzierungsbedingungen stimme ich zu (bei Ackerfläche, sprich SEM kein Problem).


    Mit viel Wohlwollen ausgelegt fasse ich den Beitrag von JEDii als Kritik der Exekutive (Verwaltung, strategische Entscheidungen etc )- auf. Ansonsten ist der Beitrag aber zeimlich wirr, mit jeder Menge irrelevanter, falscher und widersprüchlicher Aussagen.


    Der feuchte Traum unserer Stadtregierung war:

    - den Bauern das Land für quasi umsonst wegnehmen und mit den Planungsgewinnen die Entwicklung finanzieren

    [...]

    Vollkommen überraschend wollen die Bauern aber nicht enteignet werden-

    Grob geht es darum, dass die Stadt ca. das 5-10 fache des Wertes von Ackerland bieten, die Bauern aber lieber das 30-50 fache wollen.


    - während dieses Prozesses dann den S8/Güterzugtunnel und U-Bahnerschließung als Voraussetzung fallenlassen und durch Trambahnen ersetzt

    Die Stadt streitet mit allen Mitteln gegen Bund/DB - einen Tunnel aus eigener Tasche kann sie sich schlicht nichts leisten. U-Bahnerschließung ist nicht fallen gelassen, Form der Umsetzung und Umsetzbarkeit hängt an Zukunft der S8-Trasse.


    - den Wohnungsbaufirmen hohe Baustandards und maximalen Sozialanteil (60% SoBoN) vorschreiben


    Für Baufirmen ist die Kombination Preisanstieg bei Rohstoffen und Handwerkern, bei gleichzeitigem Rückgang der Verkauferlöse, höheren Anforderungen an Energieeffizienz, gestiegenen Zinsen und jetzt auch noch hohen SoBON-Quoten der Ofen vorerst aus. Da lässt man lieber Grundstücke brachliegen oder gibt Optionen auf Grundstücke an die Stadt München zurück.

    Stimme im Groben zu, hat aber rein gar nichts mit der SEM Nordost zu tun, wo genaue Regelungen noch in den Sternen stehen.


    Wenn die Einwohnerzahl wächst und nicht ausreichend gebaut wird, erreicht man das Gegenteil von dem was man eigentlich will - die Mieten explodieren.

    Bei der Geschwindigkeit der SEM - die vorbereitenden Untersuchungen sind im Jahr 2008 gestartet - wird die SEM pünktlich dann fertig, wenn die demographische Entwicklung sie überflüssig macht. Dabei hätte die Stadt auf eigenem Grund längst bauen können.

    Fun Fact: Es wäre kein Problem Wohnungen für 30.000 EW im Stile der Bayernkaserne auf städtlschen Grund in der Ecke zu bauen - versteh ich auch nicht warum wir uns überhaupt mit den Bauern rumstreiten. Zeitverzögerung zu kritisieren, dann aber 10 Jahre auf eine Entscheidung zu warten zu wollen, die in der Hand der DEUTSCHEN BAHN+BUND (!)liegt, passt auch nicht zusammen.

    Desweiteren verschärft man den Wohnungsmarkt natürlich, wenn viele Wohnungen fehlbelegt sind, oder wenn Personen ohne eigenen Einkünften die Wohnung vom Amt gezahlt wird.

    Und was bitte ist die Alternative dazu, Personen ohne eigenen Einkünften eine Wohnung zu zahlen? Die Aussage suggeriert, es wäre wünschenswert dies nicht mehr zu machen - spätestens da platzt mir der Kragen.

    Als Bewohner Münchens bleibt einem die Wahl zwischen Resignation und Experimenten auf dem Wahlzettel.

    Etwas mehr nachdenken warum die Dinge in der Realität nicht so einfach sind (oder einfach so sind wie sie sind) wäre auch eine Option.

  • Zunächst ist es eine zu wiederlegende Feststellung, dass München durch Zuwanderung wächst. Gleichzeitig kann sich ein großer Teil der zugewanderten Bevölkerung das Leben (also im wesentlichen die Wohnkosten) in München nicht leisten. Hier subventioniert der Staat massiv. Ob jetzt hier primär die Ursachen in der zu geringen Entlohnung liegen, zu geringen Qualifikation oder dem zu geringen Willen dieses Teils der Bevölkerung kann ich nicht bewerten. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus vielen Ursachen.



    Nächste Beobachtung: die eigentlich zahlenmäßig nicht allzuhohen SoBoN Quoten liegen an der Grenze des für alte und neue Viertel Verarbeitbaren. Die abwehrende Reaktion kann ich als Bewohner eines SoBoN Viertels mit jetzt Kindern im Kiga und der Grundschule sehr gut verstehen. Dazu kommen noch die Alltagserfahrungen in Bus, Lidl oder auf den Spielplätzen. Hier wird zusammengebracht, was zu Konflikten "führen kann". Dieses Thema in die bekannte Ecke zu drängen, hilft nicht Probleme zu lösen und führt wie aktuell gezeigt zu weiterer Radikalisierung.



    Auf den demographischen Wandel mit zurückgehender Bevölkerung zu spekulieren wird für München vielleicht in 100 Jahren relevant. Aktuell wachsen in Ländern mit teils stark rückläufigen Bevölkerung die Metropolen weiter (Osteuropa, Ostasien).

  • Meine Meinung: Wer seinen Post mit "Als Bewohner Münchens bleibt einem die Wahl zwischen Resignation und Experimenten auf dem Wahlzettel." abschließt, darf sich nicht wundern, in die "bekannte Ecke gedrängt zu werden".


    Der ist da schon drin.

  • Aber welche Alternativen bleiben? Selbst in die Politik? Das muss ja auch passen. Trifft für die meisten Menschen eher nicht zu. Dann bleibt nur noch die Teilnahme an einer Wahl. Ich behaupte mal, dass es diese Randerscheinungen gar nicht gäbe, wäre die Mitte gut besetzt. Aber der reflexartigtige Kampf gegen Konservative, die man eben mit der Mitte auch bedienen muss, erzeugt Unverständnis und Frust.