Ein paar aktuelle Bilder zur „Neuen Mitte“ mitsamt der Büchereibrücke. Die ersten beiden Bilder über die Nidda hinweg fotografiert.
Und der Platz zwischen dem Einkaufszentrum und vor der Büchereibrücke. Hier sind die Gerüste größtenteils schon gefallen, es müssen wohl nur noch Fassadenelemente befestigt werden. Die kreisrunden Innenbeleuchtungen in der Bücherei funktionieren auch schon tagsüber.
Vor ein paar Tagen haben bereits die Läden in der Neuen Mitte eröffnet und der Nidda-Platz als solcher schaut auch schon recht fertig aus, auch wenn hier und da zum Nidda-Platz und zur Frankfurter Straße hin noch letzte Bauarbeiten stattfinden. Ein Bericht der FNP zur Eröffnung findet sich hier.
Im Bereich zur Nidda hin sind noch weitere Verputz-Arbeiten im Gange, teilweise stehen im östlichen Gebäudeteil auch noch Gerüste. Die Tiefgarage hingegen ist bereits voll benutzbar, wenn auch in der Stadt vorerst nur temporär ausgeschildert. Die Eröffnung der Bibliothek ist für den nächsten Monat angedacht.
Anlässlich der Eröffnung der Geschäfte eine längere Bilderstrecke dazu. Angefangen mit einem Bild vom Kurhaus aus gesehen
Die Bibliothek aus der gleichen Blickrichtung, nur näher betrachtet.
Blickrichtung Ost über die Nidda hinweg. Unter der Brücke werden anscheinen Strahler in die Brückenfundamente eingesetzt.
Und nun die fast fertigen Ansichten aus der Frankfurter Straße bzw. vom Nidda Platz aus. Von links nach rechts.
Moderne meets Fachwerk 
Die zur Abnahme geladenen Gutachter wurden wieder ausgeladen. Das ist die Konsequenz aus einem Wasserschaden, der am 20. Juni bei einem Gewitter in der neuen Bücherei entstand. Die für September vorgesehe Eröffnung verschiebt sich mindestens in den Oktober, wie die FNP ausführlich berichtet.
Ein Rückstau von Regenwasser im Schmutzwasserkanal sorgte dafür, dass das Schmutzwasser durch beide Untergeschosse floss und sich dort sammelte.
Die wassergeschädigte Büchereibrücke sieht in der Tat schon wie fast fertig aus. Vom Nidda-Platz aus schauend wurde auch ein entsprechender Schriftzug montiert. Auch das Herumlaufen ist schon möglich, die Behelfsbrücke an der Seite wurde bereits demontiert.
Hier ein Bild der Büchereibrücke von heute Abend.
Auch das vis-à-vis an der neuen Mitte sieht schon fast bezugsfertig aus. Dank der Wolken und dem abendlichen Sonnstand hier 2 Fotos mit schöner Farbkombination. Blick von links nach rechts aus der Frankfurter Straße
Auch der Bereich nördlich der Büchereibrücke oder auch Vorplatz des Kurhauses wurde in den letzten Wochen komplett erneuert
Niddpark, so nennt sich ein Bauprojekt in der Huizener Straße, in unmittelbarer Nidda Nähe gelegen. Hier entstehen Penthouse-, Logia- und Gartenwohnungen mit 1 bis 4 Zimmern und Größen von 31 bis 112 m². Bezugsfertig sollen diese im September 2014 sein. Die Web-Seite zum Projekt mit Detailinformationen zu den Wohnungen.
Zuerst das Bauschild an der Huizener Straße
Dann von rechts nach links dem Bauschild folgende der aktuelle Stand der 3 Gebäude. Das der Straße abgewandte Haus
Das rechte der direkt an der Huizener Straße liegende Gebäude
Und von dem linken auf dem Bauschild zu sehenden wurde vor kurzem erst der Kran gestellt. Arbeiten haben noch nicht begonnen
Nachdem das Projekt "Neue Mitte" erfolgreich abgeschlossen wurde, steht die nun die nächste Großbaustelle an.
"Zwischen der Kasseler Straße und dem Massenheimer Weg werden drei neue Verkehrskreisel gebaut. Die Rodungsarbeiten entlang der Homburger Straße laufen bereits. Voraussichtlich Ende April soll mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden."
Hauptsächlich dient das Projekt dem neuen Kombi-Bad, jedoch entsteht durch geänderte Verkehrsführung auch neuer Wohnraum, durch 1- und 2 Familienhäusern. Desweiteren entstehen neue Fahrradwege und barrierefreie Schulwege.
"Rund drei Millionen Euro kostet der Umbau laut Stadt insgesamt. Eine Million Euro davon wird über Fördermittel des Landes Hessen finanziert. Dauern wird der Umbau insgesamt zwei Jahre."
Link: http://www.fr-online.de/bad-vi…lle,1472868,26257608.html
"Rund 60.000 Quadratmeter für 42,3 Millionen Euro im Gewerbegebiet Quellenpark: Auf diesem Areal wird voraussichtlich das Idsteiner Bauunternehmen Dietmar Bücher rund 600 Wohnungen bauen. So lautet das Geschäft, das Stadtrat Klaus Minkel (CDU) gestern gegenüber der Frankfurter Rundschau bestätigte."
"Bei den Wohnungen sind dem Stadtrat zufolge ein Mix aus Etagenwohnungen und Reihenhäusern geplant. So sehe es der Bebauungsplan vor. Prokurist Rose teilte mit, dass es sich um Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser handelt. Die Wohnungen sollen zwischen 80 und 120 Quadratmeter groß werden."
Die neue Verkehrsführung für das Kombi-Bad in Bad Vilbel und die daraus resultierenden 3 neuen Kreisel, gehen in einen neuen Bauabschnitt.
Ab Mittwoch den 25.06 wird der Verkehr von der Homburger Straße. auf die kleinere Nebenstraße "Am Sportfeld" umgeleitet.
Zuerst werden in der Homburger Straße Kanalarbeiten durchgeführt, später werden hier dann die ersten 2 Kreisel entstehen.
Fertig soll dieser Bauabschnitt ende des Jahres sein.
Dem neuen Feuerwehrhaus in Bad Vilbel Stadtteil Heilsberg kann jetzt wohl nichts mehr im Wege stehen.
Bodenproben haben gezeigt, dass auf dem geplanten Gelände gegenüber dem City - Hotel die Schadstoffbelastung nicht so hoch sei wie angenommen, deswegen fallen als "Mehraufwand" nur 300.000 € anstatt den vorher angenommenen 1.000.000 € an.
Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf ca. 1,9 Mio €.
Mit dem Baubeginn wird Anfang 2015 gerechnet.
Das alte Gebäude entspreche einfach nicht mehr den heutigen Standarts und gefährdet eine Gewährleistung innerhalb von 10 Minuten am Einsatzort zu sein, insgesamt wird das Projekt als "Riesenschritt für die Sicherheit und für die Stadt Bad Vilbel" bezeichnet.
Vorallem bei gutem Wetter ist mit der Bad Vilbeler "Neuen Mitte" ein neuer Anlaufs- bzw. Treffpunkt der Stadt entstanden. Die Cafes sind meist gut bis sehr gut besucht, und auch in der Umgebung an der Nidda und im Kurpark finden sich immer mehr Leute.
Alles in allem für die Stadt Bad Vilbel in Sachen Lebensqualität ein dicker Pluspunkt meiner Meinung nach.
Hier ein Bild vom Kurhaus aus geschossen.
Links auf dem Bild die neue Stadtbibliothek inkl. Cafe, und sozusagen dahinter der große Platz der Neuen Mitte, auf denen wieder ein Wochenmarkt stattfindet.
Bild: steffendz
Die Baulücke Bahnhofsplatz 4&6 die seit Jahren brach liegt, wird nun endlich verschwinden.
Der Neubau sei "von großer städtebaulicher Bedeutung". Geplant sind 19 Wohnungen.
Die Schließung dieser Baulücke wird zu einer erheblichen Aufwertung der Ecke beitragen, zumal schon seit Jahren der komplette Bahnhofsvorplatz und umliegende Grundstücke aufgewertet werden.
Der Artikel dazu: Bad Vilbeler Anzeiger
Die Stadt Bad Vilbel zieht ihr Vorkaufsrecht für das am Eingang der Innenstadt liegende "Woolworth - Gelände". Ganze 1.950.000 € überweist die Stadt dem Unternehmen Promontaria, mit Sitz in Baarn, Niederlande.
Damit entsteht eine große Chance einen der wenigen noch vorhandenen Schandflecke in der Stadt "auszubessern".
Besonders schlimm ist die Situation in Richtung Kasseler Straße, auf dem auf der Rückseite befindlichen Parkplatz, hier scheint es mehrere Optionen zu geben.
Alles in allem handelt es sich anscheinend "nur" um eine Sanierung, und nicht um einen Abriss.
Des Weiteren wird über einen leichten Dachaufbau nachgedacht, möglicherweise nutzbar für Arztpraxen o.ä. .
Link zur Quelle:
Gegenüber der Tankstelle und dem einschlägig bekannten Schnellrestaurants steht ein weiterer ambitionierter Gebäudekomplex kurz vor der Fertigstellung. Die "Stattmitte" (man beachte das Wortspiel) die etwas außerhalb des Namenspatrons liegt. Wohngebäude in mehreren Riegeln, zur Straßenseite hin im Erdgeschoß mit Ladenarkaden und Parkplätzen vor der Front.
http://www.stattmitte.eu/projekt.html
Aus meinem Privatarchiv
Silicon Valley of Europe, soll im Norden von Frankfurt am Main, in Bad Vilbel entstehen.
Etwa 1.000.000.000 soll laut Herrn Jörg Peter Schultheis eingesammelt und investiert werden. Im Baugebiet Quellenpark sind unter anderem Gewerbegrundstücke ausgewiesen, so Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr. Er selbst äußert sich wohlwollend dem Bauvorhaben gegenüber, wenn den die Finanzierung stimmt.
Eine Eröffnung ist schon für das Jahr 2019 vorgesehen.
Huch! Ich hatte immer gehofft, dass solch ein Projekt mal in Frankfurt entstehen würde… aber in Bad Vilbel? Ich weiß nicht. Gerade den angeblich so anspruchsvollen, kreativen und städtischen Startup-lern muss man doch einen Raum geben, der sich sehr "mitten drin" anfühlt. Ich dachte immer, der Westteil des Frankfurter Gutleut-Viertels wäre als Standort geeignet oder auch in hochverdichteter Form der Eingang zum Europaviertel.
(so viel zur Hochnäsigkeit der "Großstädter" gegenüber ihren Nachbarn ;))
Trotzdem: wenn es so kommt, ist das ein richtig krasses Projekt!
Nun ja. Unter geduldigen Papieren scheint Konzeptpapier besonders geduldig zu sein - auch und gerade in Bad Vilbel. Im Quellenpark arbeitet weder Deutschlands größte Brauereigruppe noch steht das mit Bohei angekündigte große chinesische Handelszentrum. Noch nicht einmal ein gewisses Möbelhaus konnte bisher die von regionalen Gremien aufgestellten Hürden überspringen.
Nun also ein "Silicon Valley of Europe". Anders als etwa das Chinapark-Projekt ist dies kein Vorhaben der Stadt. Dahinter steht laut heutiger FAZ ein Geschäftsmann aus Bad Homburg. Dieser soll früher ein Marketing- und Kommunikationsunternehmen gegründet haben, auch betreibt er der FAZ zufolge ein Friseurgeschäft in Oberursel. Ein Finanzierungskonzept liegt bisher nicht vor. Das ist schon etwas misslich, wenn man bedenkt, dass es um ein Volumen von einer Milliarde Euro geht.
(In Frankfurt haben wir ein Greenbelt Valley, SchwarzesSchiff, für ein Silicon Valley ist weder Raum noch Bedarf.)
Ich habe keine Hintergrundinfo's zum Gemeindezentrum der syrisch-orthodoxen Christen das an der Homburger Str. gebaut wird, zumindest bis jetzt noch nicht. Aber mal 3 Bilder
Das Bauschild
