Hauptbahnhof Frankfurt

  • Hauptbahnhof Frankfurt

    Die Vorbereitung für die Renovierung des Hallendachs am Hauptbahnhof kommt gut voran. Das berichtete die Bahn gestern. Demnächst würden die Netze durch stabile Zwischendecken ersetzt. Die engmaschigen Netze schützen derzeit noch die täglich rund 400 000 Besucher vor herabfallenden Trümmern. In Höhe von 8,50 Metern entsteht bis zum Sommer die Arbeitsplattform, die rund 6000 Tonnen wiegt, mehr als die rund 4500 Tonnen Material, die von der Plattform aus in die alte Dachkonstruktion eingebaut werden.


    Diese eigentlichen Arbeiten sollen, so die Bauplanung, im Herbst beginnen und bis 2006 beendet sein. Die Kosten werden auf rund 117 Millionen Euro veranschlagt. Während der gesamten Bauzeit können die täglich 700 Züge nahezu unbeeinträchtigt von den Arbeiten aus- und einfahren.


    Die alten Glasfassaden der fünf Hallen sind bereits vor einigen Wochen heraus genommen worden, weil von der Gleisseite aus Material auf die Arbeitsplattform gebracht wird.


    Die drei mittleren Bögen der Bahnhofshalle sind von 1884 bis 1888 erbaut worden und 28 Meter hoch. 1924 kam im Norden und Süden je eine Halle mit 20 Metern Höhe hinzu. Die Generalsanierung ist nötig geworden, weil die Glas- und Stahlkonstruktion undicht und baufällig geworden ist. Dabei muss sich die Bahn streng an die Auflagen des Denkmalschutzes halten und die fünf lang gestreckten Dächer in den Originalzustand zurückversetzen. 50 000 Quadratmeter Dachfläche aus Stahl und Glas müssen zum Großteil völlig ausgetauscht und neu eingesetzt werden.


    Diese Renovierung war dringend nötig...

  • auf das projekt bin ich ziemlich gespannt. der hautpbahnhof ist ein grosartiges gebäude, aber leider ist es sehr heruntergekommen. frankfurt sollte leipzigs beispiel folgen..

  • Aber nicht was das Einziehen von Zwischengeschossen betrifft, in dieser Hinsicht sollte alles so bleiben wie es ist. Ich bin auch ganz froh, dass das Projekt "Frankfurt 21" mit der Tieferlegung der Gleise um 22 Meter (die lichte Höhe über den Gleisen hätte sage und schreibe 51 Meter betragen!) vorerst gescheitert ist. Einkaufsflächen gibt es auch so genug, am Querbahnsteig und vor allem in der B-Ebene.


    Ansonsten bemüht man sich durchaus, so hat man die Prellböcke vor dem Querbahnsteig blau angestrichen und Blumenkästen angebracht. Sieht putzig aus - hat ein bisschen was von Bayrischzell. An den Fassaden ist ja auch schon einiges geschehen. Natürlich gibt es noch Schmuddelecken. Vor allem ist mir nicht ganz verständlich, warum die Bahnhofsmission ausgerechnet am Südausgang des Querbahnsteigs Essen ausgeben muss. Zu diesen Zeiten muss man sich nicht nur durch die "Kundschaft" kämpfen, auch ein widerlich säuerlicher Kantinenmief wabert dann aus diesem Bereich.

  • Warum hat mann nicht ein neue Trasse gemacht um unterirdisch das HBF mit dem Südbahnhof zu verbinden ?


    Der möglichkeit war schön da es zu realisieren : man hat dem Alten GüterBf abgerissen um von da quer durch dem existierenden HBF Südlich weiter zu fahren durch ein neue Unterführung !

  • Das Problem mit ALLEN Planungen bzgl. des Ff. HBf ist doch: Das kann keiner bezahlen!!!! Da gab es schon so viele Ideenspiele. Die mögliche Bebauung des Gleisfeldes mit HH würde auch nur einen Bruchteil des Kosten einbringen. Stuttgart21 ist das letzte Projekt (und eigentlich auch das Einzige) der 21er Reihe gewesen, dass realisiert wurde. Ansonsten wär die DB wahrscheinlich schon endgültig pleite.

  • Renovierung des Frankfurter Hauptbahnhofs

    Hallo!


    Seit geraumer Zeit wird ja jetzt das Dach im Frankfurter Hauptbahnhof erneuert und saniert. Hat jemand Fotos davon, wie es einmal im Endstadium aussehen soll? Ist eine komplette Renovierung des Bahnhofes geplant, oder "nur" das Dach? Habe im www bisher nicht so viel über das Projekt erfahren können.

  • War gestern in der Bahnhofshalle unterwegs. Da steht ein Bauschild mit einem Bild, wie es mal aussehen soll.
    Aber am sonsten ist selbst im www nichts zu finden. :(

  • Ja, diese Plakate in der Bahnhofshalle habe ich neulich auch mal gesehen. Es gibt auch eine Website vom Hauptbahnhof Frankfurt, die aber nie funktioniert, wenn man sie öffnen will :mad: Ich würde mal gerne sowas wie nen Zeitplan sehen, welche Materialien verbaut werden, u.s.w. Dieses kleine Plakat sagt ja noch nicht viel aus. Na ja, ich versuche es weiter und für Eure Hilfe bin ich auch sehr dankbar! :)

  • 6500 Tonnen Gerüst, um 4500 Tonnen Stahl im Dach zu verbauen


    Der Hauptbahnhof wird saniert: Für 117 Millionen Euro wird das Eingangstor der Stadt bis 2006 in seinen Originalzustand von 1888 versetzt


    Während unten Züge rollen, nehmen oben Bauarbeiter den Hauptbahnhof auseinander. Das Dach des denkmalgeschützten Gebäudes ist marode, viele Stahlträger müssen ausgetauscht werden. Für die aufwendige Sanierung, die bei laufendem Betrieb erfolgen muss, werden Arbeitsbühnen in den Hallen installiert, auf denen Stahlbauer Tag und Nacht das große Werk vorantreiben. Heller und freundlicher soll der Bahnhof am Ende sein. Aber das dauert noch – wahrscheinlich bis zur Fußball-WM 2006.


    Von Volker Mazassek



    Stahlbogen für Stahlbogen muss ersetzt werden (FR)

    Stahlbogen für Stahlbogen im Dach des Hauptbahnhofs muss ersetzt werden. Die so genannten Binder sind größtenteils marode. Nur in den Hallen auf der Nord- und Südseite bleiben sie weitgehend erhalten und werden sandgestrahlt. Zwölf Farbschichten trug ein Gutachter ab, bis er auf die Originalfarbe stieß - einen silbergrauen Anstrich. (FR)



    Die deutsch-österreichische Begegnung wird am Gleis 5 ausgetragen. "Ihr verliert immer im Fußball gegen uns", sagt Klaus Stortz. "Dafür können wir andere Sachen besser", entgegnet Werner Parkfrieder. Beides ist nicht falsch, und deshalb kommen die beiden Männer, die sich am späten Abend im Hauptbahnhof begrüßen, gut miteinander aus. Alles andere wäre auch unerfreulich - das deutsch-österreichische Gespann muss noch ein paar Jahre halten. Genau genommen bis 2006. Bis dahin soll das Dach des Hauptbahnhofs saniert sein.



    Sanierung bis 2006 (FR)

    Bis 2006 werden die Kuppeln des 1888 gebauten Hauptbahnhofs nach und nach saniert. Dann soll das denkmalgeschützte Gebäude wieder im Originalzustand glänzen. (FR)



    Werner Parkfrieder von der Firma MCE Voest aus Linz kümmert sich in dieser Zeit um die Montageabläufe. Klaus Stortz von der DB Projektbau, einer Tochter der Deutschen Bahn, ist Chef der Bauüberwachung. In deren Räumen steht ein Pokal, Zeugnis des Siegs der Bauüberwachung gegen Voest. Die Partie endete 4:1. So viel zum Fußball. Was die "anderen Sachen" angeht, spricht Stortz den Österreichern seine Hochachtung aus. Für ein Projekt wie die Dachsanierung am Hauptbahnhof kommen überhaupt "nur zwei, drei Firmen in Frage". Und wie Voest die schwierigen baulichen Probleme gelöst habe, "davor ziehe ich meinen Hut", sagt der Ingenieur in Diensten der Deutschen Bahn. Die Stahlbauer aus Linz haben bereits das Dach des Kölner Hauptbahnhofs saniert. Beim Bau des Terminals 2 am Flughafen und des Hochhauses der DG-Bank waren sie ebenfalls dabei.


    In dieser Nacht tauchen keine nennenswerten Probleme auf. Während Stortz und Parkfrieder am Bauzaun plaudern, schwebt über dem abgesperrten Querbahnsteig ein beeindruckender Träger heran. Das 17 Meter lange und acht Tonnen schwere Stahlteil wird von einer Kranbahn bewegt, die unter dem Dach der Halle zwei entlangfährt. Die Arbeiter befestigen den Träger auf der einen Seite zunächst provisorisch. Auf der anderen Seite wird er mit einer Stütze verschraubt, die im Boden verankert ist. Es ist der letzte Abschnitt der Arbeitsplattform, die in Halle zwei errichtet wird.


    Die Plattform ist praktisch ein zweites Dach unter dem Dach mit denselben Rundungen wie die Hallenbögen. Sie zu errichten, ist eine überaus aufwendige Angelegenheit, wie zwei Zahlen zeigen. Um 4500 Tonnen Stahl im Dach zu verbauen, müssen 6500 Tonnen Stahl in den Arbeitsbühnen verschraubt werden. Die Gerüste sind Einzelanfertigungen und hinterher nicht mehr zu gebrauchen. "Das ist alles Schrott, das können Sie dann haben", sagt Stortz.


    Die technische Lösung mutet seltsam an, doch anders geht es nicht. Irgendwie müssen die Arbeiter an das gut 50 Meter hohe Dach kommen. Die einzelnen Stahlbögen, so genannte Binder, "sind nicht mehr tragfähig genug", erklärt Parkfrieder. Also könne nichts an ihnen befestigt werden. Außerdem darf der Bahnbetrieb nicht behindert werden. Bleibt nur die Lösung mit einem Dach unter dem Dach, die nicht unwesentlich zu den immensen Sanierungskosten von 117 Millionen Euro beiträgt.


    Das Projekt kostet nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geld. Als Voest den Auftrag bekam, mussten die Ingenieure erstmal die Pläne des 115 Jahre alten Bahnhofs sichten. Sie interessierten sich nicht nur für oben, sondern auch für den Untergrund. Es galt herauszufinden, wo welche Leitungen verlaufen. Man unternahm Kernbohrungen und begab sich unter die Gleise. Denn die Hallen sind in weiten Teilen unterkellert, etwa für die Postpackkammern, die sich hier früher befanden. Die Fundamente von dutzenden Stützen für die Arbeitsplattformen entstanden in mehreren Metern Tiefe. "Alles Handarbeit", sagt Parkfrieder. Auch das hat gedauert. Und dann waren noch ein paar andere Kleinigkeiten zu erledigen - etwa die gesamte Beleuchtung abzuhängen.


    Wegen der umfangreichen Vorarbeiten ist knapp ein Jahr nach Beginn der Sanierung praktisch noch nichts am Dach gemacht worden. Nur in Halle fünf gibt es bereits ein kleines Loch, durch das man in den Himmel schauen kann. Der erste Binder wurde dort demontiert. Auch das ist im wesentlichen Handarbeit. Die Arbeiter zerschneiden die Stahlbögen mit Schneidbrennern und entfernen Glas, Holz und die rund einen Zentner schweren Betonplatten, die als Dachauflagen dienen. Knochenarbeit ist das. Wie das Sandstrahlen der Binder, die nicht ausgetauscht werden. Dazu werden die Stahlträger in eine staubdichte Ummantelung gepackt, in die die Arbeiter hineinklettern. Die Hitze im Innern "ist irre", meint Reinhard Künzel, der in dieser Nacht für die Bauüberwachung zuständig ist. Die Leute, die die Stützen sandstrahlen, haben den Sommer verflucht.


    In Halle fünf wird gegenwärtig nur tagsüber gearbeitet. Nachts stehen die Dinge auf dem Plan, für die der Zugbetrieb ruhen muss. Das klappt in dieser Nacht nicht so gut. Ausgerechnet einer der letzten Züge, die am späten Abend ankommen, hat eine geschlagene Stunde Verspätung. "Da müssen wir warten. So ist das", sagt Künzel. Nacharbeiten geht nicht. Egal, was passiert - jeden Morgen um fünf Uhr müssen die Gleise wieder frei sein.


    Das Dach in Halle fünf wird als erstes erneuert sein - in etwa anderthalb Jahren. Dann wird der ganze Stahl abgebaut und in Halle eins auf der Südseite geschoben. Auch die Dächer der drei großen Hallen in der Mitte sollten ursprünglich nacheinander saniert werden. Da sie jedoch ein statisches System bilden, gaben die Planer die Idee auf. Parkfrieder zufolge wären "unkontrollierbare Spannungen" in der Stahlkonstruktion entstanden. Also wurden die Arbeitsgerüste gleichzeitig Richtung Querbahnsteig gebaut. "Wenn die Plattform steht", grinst Stortz, "hält uns nichts mehr auf." Soll heißen: Dann geht es richtig los, und zwar rückwärts. Abschnittsweise arbeiten sich die Stahlbauer vom Querbahnsteig zurück zum Hallenende: Binder abbauen, neue Binder einsetzen, Dach verkleiden.



    Durch die Sanierung wird der Bahnhof heller und farbenfroher. Denn das Dach wird in den Originalzustand von 1888 versetzt. Das bedeutet: Die Oberlichter werden größer, es gelangt mehr Licht in die Hallen. Und der vorherrschende schwarze Farbton verschwindet, an dem sich erkennen lässt, dass hier jahrzehntelang Dampflokomotiven ein- und ausfuhren. Zwölf Farbschichten hat ein Gutachter weggekratzt, bis er auf den Ursprung stieß. Nun steht fest, dass die stählernen Bögen einen silbergrauen Anstrich erhalten und an der Wand ein Fries als blaues Band entlanglaufen wird.


    Wie der Hauptbahnhof bei der Eröffnung aussah, sei bis in die Details bekannt, sagt Volker Rödel, Leiter des städtischen Denkmalamtes. Der Architekt Hermann Eggert habe das dokumentiert. Rödel wacht darüber, dass Bahn und Baufirma sich an die historischen Pläne halten. Er schaut sich jede Konstruktionszeichnung an und wird im Oktober mit in die Slowakei reisen, um die neuen Binder zu begutachten, die dort angefertigt werden.


    Am 31. März 2006 soll alles fertig sein. Rechtzeitig zur Weltmeisterschaft nämlich, bei der Frankfurt einer der Austragungsorte ist.




    Und noch:


    HAUPTBAHNHOF

    Der Hauptbahnhof ist in die Jahre gekommen. Am 18. August 1888 fuhr hier der erste Zug ein. Ursprünglich bestand das prachtvolle Bauwerk aus dem Empfangsgebäude und drei Hallen, die 18 Gleise überspannten. 1914 und 1924 wurden auf der Nord- und Südseite zwei weitere Hallen angebaut, um dem wachsenden Verkehr Rechnung zu tragen. Der Bahnhof verfügt seitdem über 24 Gleise. Im Zweiten Weltkrieg trafen mehrfach Bomben den Gebäudekomplex. Anfang der fünfziger Jahre wurden verschiedene Bereiche des Bahnhofs renoviert und ausgebessert. In den neunziger Jahren stellte die Bahn fest, dass die Hallendächer in weiten Teilen marode sind. Eine großflächige Sanierung ging in Planung. Das Vorhaben blieb wegen der immensen Kosten lange Zeit in der Schwebe. Währenddessen hängte die Bahn Netze unter die Dächer, um die Fahrgäste vor herunterfallenden Teilen zu schützen. Schließlich wurde eine Einigung über die Kostenaufteilung erzielt. Der Bund übernimmt 107 Millionen Euro, die Deutsche Bahn AG muss nur zehn Millionen Euro aufbringen. Im September 2002 begannen die Bauarbeiten, die den Betrieb nicht beeinträchtigen dürfen. Täglich verkehren hier 1100 Züge und 700 S-Bahnen. Laut Bahn befindet sich in Frankfurt der verkehrsreichste Bahnhof Europas. 350000 Fahrgäste kommen täglich an oder fahren ab.vo



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    Copyright © Frankfurter Rundschau online 2003
    Dokument erstellt am 10.09.2003 um 23:57:07 Uhr
    Erscheinungsdatum 11.09.2003 | Ausgabe: S | Seite: 27

  • Wow! Danke für diese klassen Infos! Klingt sehr spektakulär und interessant, dass Projekt. Auf das Endergebnis bin ich jedenfalls sehr gespannt! Aber das lässt ja noch etwas auf sich warten. Stimmt schon, diese dunkle Atmosphäre und diese Netze fand' ich nervig. Finde es aber etwas merkwürdig, dass der Bund soviel beisteuert.

  • Ich hoffe echt, dass man die Renovierung so schnell wie möglich fertig stellt. Die Beinträchtigungen sind doch imens. Besonders der Lärm auch am Tag. Da versteht man die Durchsagen garnicht mehr. Und pünklich zur WM wird der Bahnhof dann in neuem Glanz erstrahlen :)

  • Auch die ersten Innenbereiche sind freigelegt.
    Das erste Resumee?
    Mission acomplished!
    Die neue Leichtigkeit und Transparenz springt einem förmlich ins Auge.
    Auch wurde die frühere Härte und Dunkelheit der Halle durch das liebliche Grau auf den Staklträgern und durch das viele Licht welches durch die neuen Dachverkleidungen fällt, genommen.
    Eine Leichtigkeit und Eleganz!
    Ein grosses Kompliment an die Deutsche Bahn!


    Aber seht selbst:











  • Sieht wirklich super aus. Bleibt nur zu hoffen, dass die Nordseite ähnlich restauriert wird wie die Südseite und die hässlichen 70er-Jahre-Einbauten verschwinden. Außerdem war ja auch die Rede davon, das Shoppingcenter in der B-Ebene erheblich zu erweiter, da noch genügend unterirdischer Raum vorhanden ist. Weiß jemand etwas genaueres darüber?

  • Die Bilder haben zwar nicht direkt was mit der Renovierung zu tun, sind aber glaube ich trotzdem ganz interessant.


    Entwurfsansicht des Bahnhofs


    Bau der Haupthallen


    Historische Innenansichten


    Eingangshalle


    Quergang


    Speisesaal


    Ansichten damaliger Alternativentwürfe


  • Damals wie heute bestimmt alles eine Frage des Geldes. Das Bild mit dem Restaurant hat es mir angetan. Da wünscht man sich die alten Zeiten doch nochmal herbei. :rolleyes:

  • ja bei dem Restaurant sind mir auch die Augen aus dem Kopf gefallen! :daumen:
    Besonders die fetten Kronleuchter echt der HIT

  • Zwischenbericht Juni 2004

    Heute hatte ich am Hauptbahnhof mal die Kamera dabei. Der Umbau kommt deutlich voran, kaum zu glauben, wie hell es auf einmal geworden ist. Am weitesten ist die nördlichste der insgesamt fünf Hallen vorangekommen:




    Auch zur Innenstadt hin ist die Verglasung bereits erneuert:



    So sieht es von der Ottostraße aus:



    Bilder: Schmittchen

  • Vielen Dank für die neuen Bilder! Auch die ersten Bereiche der anderen Hallen sind freigelegt worden. Mal sehen, ob man wirklich alles bis zur WM schafft.

  • Ja der Hauptbahnhof sieht so gut aus jetzt, die Bilder vermitteln schon etwas den Eindruck. Vor allem die erste Halle an der Nordseite ist ja schon fast fertiggestellt und vermittelt einen guten Eindruck wie das ganze einmal fertig aussieht.