Hauptbahnhof Frankfurt

  • "Feuchter Keller" Bemalung ungeeignet für Hauptbahnhof

    Die neuen Säulen sind ein Hingucker und auch die LED Effekte dürften zu einer Verbesserung führen, trotzdem muss man beim bisherigen Ergebnis ein wenig am Geschmack der Gestalter zweifeln. Über anthrazitfarbene Grillroste an der Decke kann man ja noch dezent hinweg sehen, aber die lustlose Bemalung der Wände ist eine visuelle Beleidigung.


    Lieber sollte man Kindergärten oder Grundschulen die Wandbemalung überlassen als diese tristen, lustlosen moos-farbenen Streifen ertragen zu müssen. Was sollen sie aussagen? Wo ist der regionale Bezug? Wird hier Vorfreude vermittelt in der Stadt Goethes, der EZB oder des Museumsufers zu sein? Der Nebelwald hat Null mit lokaler Identität zu tun. Hier wird scheinbar auf neutrale Zurückhaltung und Understatement gesetzt, aber die Assoziation mit Pilzbefall und "feuchter Keller" fällt leider nicht schwer. Ist das wirklich alles was mit 750.000 Euro erreicht werden kann?


    Ich verstehe nicht warum es so schwer sein soll interessante U-Bahn Stationen mit einem knappen Budget zu gestalten? Es gibt tausendfaches Anschauungsmaterial aus dem In- und besonders Ausland. München, Hamburg, Hannover (!!!) und Berlin machen es seit Jahrzehnten vor wie es geht. Man kann nur hoffen, dass visuell nachgeholfen wird sonst kann man von einem glatten Reinfall sprechen.

  • Immer diese Miesepeterei!


    Es gibt auch in Frankfurt eine große Anzahl von sehr gelungenen U-Bahnstationen. Hier geht es aber um die Neugestaltung einer S-Bahnstation - der lieblose Umgang der Bahn mit diesen Bauwerken dürfte auch Dir nicht entgangen sein. Eine "schöne" Gestaltung wie z.B. bei "Zoo" oder "Alte Oper" wird hier nichts bringen, jeder kann ahnen wie es in ein paar Jahren aussehen wird. Ich bin nicht Optimist genug zu hoffen, dass sich dies wesentlich ändern wird.


    Am Hauptbahnhof probiert nun jemand wirklich etwas Neues. Ein originelles Motto, dass - jetzt, im Umbau - zumindest "interessant" aussieht. Mir gefällt was man heute sieht schon ganz gut - aber, mal ehrlich: Wie kann man urteilen, ohne zu wissen, wie sich das Ergebnis darstellen wird? Bis jetzt gibt es lediglich teilweise neu lackierte/gestrichene Wände, zwei Säulenmuster und eine (endlich!) neue Deckenverkleidung. Zumindest ich habe noch keine Visualisierung oder Ähnliches gesehen - ungewohnt, aber diesmal muss man sich überraschen lassen.


    Ich denke, Wunder lassen sich mit einem Budget von 750.000 Euro für eine so große Station nicht bewirken. Wenn zu einem (...und das wäre neu...) gepflegten Eindruck noch ein "Aha" dazu kommt, ist für diese Station das Optimum erreicht. Für die Haupt- und Konstablerwache gibt meiner Meinung das gleiche, "feingeistige" und "schöne" Gestaltung gerne für die U-Bahn oder weniger genutzte Stationen.

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    Ich muß Golden Age hier absolut recht geben! Der "Nebelwald" ist von der künstlerischen Thematik her absolut unpassend für den Tiefbahnhof des Hauptbahnhofs, mal abgesehen von der Ausführung der Arbeiten. Die Ausführung lässt mich immer noch schaudern, denn die Farbe hat sich auch über die Paneele hinaus auf die Betonwand oberhalb der Paneele verirrt (zu sehen auf dem Bahnsteig stadteinwärts).
    Der Farbauftrag ist schlecht, die Farbauswahl ist unpassend, denn was bitte hat Weiß in einem "Nebelwald" verloren, wenn hätten es konsistent Grau-, Braun- und Grüntöne sein müssen!?


    Nach viel Kritik auch mal ein wenig Lob, die Säulen sind der gestalterische Hammer, mehr kann man da eigentlich bei dem Budget nicht machen. Das wieder aber steht im Gegensatz zu den billig übersprühten Wandpaneelen, denn die Spiegel oder das Mosaik passen wiederum nicht zu der Thematik der Wandpaneele.


    Für den Hauptbahnhof hätte ich mir etwas Frabenfrohes oder Helles zumindest gewünscht, wirken doch Untergrundbahnhöfe immer etwas bedrückend.

    Einmal editiert, zuletzt von Azichan () aus folgendem Grund: logischer Nachtrag!

  • Ich habe mir heute vor Ort ein Bild gemacht. An der Diskussion mag ich mich noch nicht beteiligen, weil die Arbeiten offensichtlich zum Einen erst begonnen wurden und wir keine Renderings kennen. Zum Anderen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Säulen am Ende mit einem Flickenteppich unterschiedlichster Dekorationen überzogen sein werden. Das hier sieht ganz schwer nach Mustern zur Endauswahl aus:





    Die Kombination aus gewienertem Metall und Glasmosaik könnte sehr apart wirken, wenn da nicht die schmutzigen Fingerchen der Fahrgäste wären. Die edel glänzenden Zerrspiegel könnten binnen kurzer Zeit aussehen wie das Innenleben von Autobahntoiletten:



    Frankfurt am Main:



    Schick wirken die indirekt beleuchteten Säulenabschlüsse - nur werden auch sie regelmäßiger Pflege bedürfen, wie man jetzt schon erahnt:



    Die Gestaltung bisher:



    Unfertiger Nebelwald - auf die Erklärung, warum man ausgerechnet beim Frankfurter Hauptbahnhof auf das Thema Nebelwald gekommen ist, bin ich sehr gespannt:



    Der Blick in die Tiefe des dampfenden Dschungels:



    Die Betonstützen erhalten ebenfalls eine neue Farbe:



    Bilder: epizentrum

  • also ich find die farben toll soweit, und nebel ist nun mal weiss. es sieht sehr dezent aus, um welten besser als bisherige bemalung im 70er-orange. :)


    ob es besser geht? bestimmt. aber dann muss man mal auch ne stange geld in die hand nehmen und ein design-team auch ordentlich bezahlen. ne richtig gute und angesehen agentur wird da nicht für peanuts arbeiten.


    ich schau aber erstmal wie es fertig aussieht, bevor ich mein finales urteil abgebe.

  • Zitat von epizentrum

    auf die Erklärung, warum man ausgerechnet beim Frankfurter Hauptbahnhof auf das Thema Nebelwald gekommen ist, bin ich sehr gespannt


    Ich könnte mir vorstellen, dass der Fußboden ausschlaggebend für die Idee mit dem Nebelwald war. Eine Erneuerung ist bei dem Budget sicher nicht drin, übermalen ist anders als bei den Wandpaneelen nicht möglich, also muss man die grünen Fliesen als gegeben hinnehmen. Nicht völlig abwegig, auch den Rest als Grüne Hölle zu gestalten.

  • Ob man jetzt die gewählte Gestaltung gut findet oder nicht oder ob man die künstlerische Aussage dahinter verstehen kann oder nicht, ist doch völlig zweitrangig.
    Allein entscheidend ist doch, dass nach Jahren der Verwahrlosung seitens der DB Geld in die Hand genommen wird und die S-Bahn-Station renoviert wird. Ob das jetzt rot wird oder Nebelwaldgrün oder sonstwie - entscheidend ist, dass die Station heller und freundlicher wird und durch die Renovierung auch wieder sauberer. Und das schreckt dann hoffentlich auch die Chaoten und Schmutzfinken ab, die sich bekanntlich ja auch gerade da besonders gern austoben, wo es dreckig und unaufgeräumt ist.

  • Auf dem ersten Blick hatten die Nebelwald- oder Regenwald-Panele schon etwas Gutes im Vergleich zu dem Orange (wenn man runde 20 Jahre dort sehr oft umgestiegen ist wohl erst recht). Auf epizentrums drittletztem Bild wirkt es aber fast schon depressiv im Einklang mit dem Boden, wenn der denn so bleibt, auf dem vorletzem Bild ist es etwas besser, aber mit fehlt hier der Kontrast.


    Die verspiegelten und mit Metall ummantelten Säulen gefallen mir sehr gut im Vergleich zu den mit Mosaiksteinchen besetzten die in meinen Augen nervös wirken. Bei den Spiegeln teile ich die "Hand- und Fingerabdruck-Verschmutzung" teilweise, mich würde es eher stören wenn man auf den Zug wartend eine Zeitung liest und sich permanent etwas im Augenwinkel spiegelt und bewegt, dass eigentlich eine Säule ist. Aber auch hier ist es Geschmacksache.


    Uneingeschränkte Zustimmung kommt von mir für die LED Beleuchtung der Säulen.


    Was ich mir auch noch wünschen würde wäre eine Trennung der Farbgebung der beiden Bahnsteige als solche. Das würde noch etwas mehr Abwechslung hineinbringen in die Röhren.


    Auf alle Fälle tut der Wechsel gut.

    Einmal editiert, zuletzt von MathiasM () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Original von Äppler111
    ob es besser geht? bestimmt. aber dann muss man mal auch ne stange geld in die hand nehmen und ein design-team auch ordentlich bezahlen. ne richtig gute und angesehen agentur wird da nicht für peanuts arbeiten.


    Umsonst arbeiten Andreas von Chrzanowski und Thomas Geissert bestimmt nicht! Besonders der Künstler von Chrzanowski ist in der Kunst- und Graffitiszene kein Unbekannter. Hier werden keine jungen Graffitikünstler aus der Region beschäftigt, es sind echte Profis im Bereich Kunst und Design.


    Original von Äppler111
    ich schau aber erstmal wie es fertig aussieht, bevor ich mein finales urteil abgebe.


    Viel mehr wird da nicht kommen, sorry dich enttäuschen zu müssen, aber die Wandpaneele stadteinwärts haben ihren finalen Zustand mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit schon erreicht, denn wie anders sollte ein "Nebelwald mit schemenhaft angedeuteten Stämmen" wohl aussehen? Büsche und Blumen wirst du hier nicht erwarten können.


    Jetzt kommt meine Kritik! Ich finde den "Nebelwald" als Kunstobjekt ja eigentlich toll, nur der Ort ist dermaßen von unpassend. An jeder beliebigen Mauer in Frankfurt unter freiem Himmel wäre es ein Hingucker. Als ich mit einem Freund auf die S-Bahn gewartet habe und wir die ersten übersprühten Paneele gesehen haben, da haben wir zuerst auf ein Wassereinbruch mit anschließendem Moosbewuchs getippt. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass es der finale Zustand nach einer Sanierung sein könnte.


    Besonders wer sich mal das Portfolio von Andreas von Chrzanowski angesehen hat, der wird erstaunt sein über das im Vergleich schwache Werk im Tiefbahnhof. Ich finde das Gesamtkonzept auch nicht schlüssig, denn was hat Glitzermosaik auf den Säulen mit einem Nebelwald zu tun? Die Säulen müssten dann eigentlich konsistent braun sein, um den Stämmen der Bäume im Nebelwald zu entsprechen.


    Original von marty-ffm
    Allein entscheidend ist doch, dass nach Jahren der Verwahrlosung seitens der DB Geld in die Hand genommen wird und die S-Bahn-Station renoviert wird. Ob das jetzt rot wird oder Nebelwaldgrün oder sonstwie - entscheidend ist, dass die Station heller und freundlicher wird und durch die Renovierung auch wieder sauberer. Und das schreckt dann hoffentlich auch die Chaoten und Schmutzfinken ab, die sich bekanntlich ja auch gerade da besonders gern austoben, wo es dreckig und unaufgeräumt ist.


    Absolute Zustimmung zu der Aussage, dass nach Jahren der Verwahrlosung endlich was geschieht, denn damit habe ich ganz ehrlich nicht zu Lebzeiten gerechnet. Es ist schon ein trauriges Bild, dass der Exportweltmeister Deutschland, das High-Tech-Land Germany in seiner Verkehrskapitale über einen S-Bahnhof verfügt der schäbiger gewirkt hat als die verlottertsten Bahnhöfe in der Dritten Welt.


    Leider keine Zustimmung zu dem Punkt, dass die Station heller und freundlicher wirken wird. Sie wird auf jeden Fall sauberer wirken nach dem Umbau, mit Ausnahme der Wandpaneele die ja nicht umsonst organisch wirken und daher einen leicht schmuddeligen Touch haben. Mit dem dunklen Streckgitter als Deckenverkleidung, einer erheblich dunkleren Gestaltung der Wandpaneele als vorher und dem verbleibendem grünen Boden wird der Bahnhof im Gegenteil dunkler wirken als vorher.

  • Sanierung Hauptportal

    Die schon lange angekündigte Sanierung des Hauptportals hat begonnen und ist weithin sichtbar. Die gesamte Mittelfront ist hinter einer Plane verschwunden. Es ist zu hoffen, dass die Arbeiten nicht allzu lange dauern werden, zumal die Verhüllungen nicht von Christo angebracht wurden und wohl nicht als Kunstwerk zählen.




    epizentrum darf sich freuen, die schwarzen, netzartigen Verhüllungen der beiden Türmchen wurden bereits abgenommen, die Spitzen aus Sandstein schimmern schon durch die neuen Planen durch (links).


  • Liberalisierung des Busverkehrs als Chance für Bahnhofsvorplatz?

    In der Druckversion der Frankfurter Rundschau befand sich am 15./16. Dezember ein guter Artikel zum Hauptbahnhof. Darin gab es Neuigkeiten zu folgenden Bauvorhaben:


    Bahnhofsvorplatz (Kosten: 30 Millionen Euro)
    Die Umgestaltung des Bahnhofvorplatzes nach Plänen von Schneider+Schumacher erhält neuen Rückenwind. Planungsdezernent Olaf Cunitz (Grüne) hat ein Spitzentreffen bei der Bahn angemeldet. Es soll zusammen mit Klaus Vornhusen, Hessen-Chef der Deutschen Bahn, stattfinden, da die Bahn bekanntlich einen Großteil des Vorplatzes selber besitzt. Für die Stadt besitzt das Vorhaben nach jahrelanger Stagnation eine hohe Bedeutung.


    Durch die Liberalisierung des privaten Busverkehrs in Deutschland am 1.1.2013 wird ein regelrechter Ansturm von neuen Busunternehmen in Frankfurt erwartet. Da der Vorplatz schon jetzt überlastet ist, hat sich die Dringlichkeit eines Umbaus also nochmals erhöht. Die in 2009 siegreiche Gestaltung von Schneider+Schumacher sieht eine geschlossene Platzfläche samt integrierter Strassenbahn vor, reduziert die Autospuren von 6 auf 4 und verlegt diese vor die Hausreihen am Platz.


    Leider sieht sich die Stadt derzeit nicht in der Lage die 30 Millionen Euro finanzieren zu können. Cunitz-Sprecher Mark Gellert bestätigte: "Das Projekt ist auf der Prioritätenliste nach hinten gerückt". Eventuell könnte die Umsetzung des Entwurfs aber schon beginnen, auch wenn die Stadt derzeit zahlungsunfähig ist. Auch eine Sanierung der abweisenden B-Ebene soll angesprochen werden. Mal sehen, ob sich die Bahn auf die Avancen der Stadt einlässt.


    S-Bahn Station (Abschluss des Umbaus 22.12.)
    Laut FR ist die Neugestaltung der S-Bahn Station "Hauptbahnhof" bereits seit dem 22.12. abgeschlossen. Bis dahin sollten 84 Säulen auf den Bahnsteigen und der Mittelebene neu verkleidet worden sein.

  • D-Ebene

    Der Nebelwald weitet sich still und heimlich aus. Nachdem die Seite an Gleis 101 soweit ich das noch erkennen konnte im neuen Design erstrahlt, ist jetzt die gegenüberliegende Wand an Gleis 104 dran. Mit Spraydosen wird mitten in der Nacht verschiedenerlei grüne Farbe an die Verkleidung gesprüht. Was natürlich damit zusammenhängt, das wegen des regen S-Bahnverkehrs tagsüber das Gleis nicht einfach für diese Arbeiten gesperrt werden könnte. Bezüglich der Säulen gibt es noch keine Neuigkeiten. Eine Aufnahme von heute früh, 1:15.



    -Bild von mir-

  • Markthalle

    ^ Schön, dass die Bahn Geld für eine bedruckte Plane ausgegeben hat, die sieht auch aus der Nähe nett aus und wirkt doch gleich viel ansprechender, als die bloßen, weißen Planen. Hoffentlich überlegt man sich im Rahmen der Arbeiten, auch diese grausam hässlichen und mittlerweile auch ziemlich mitgenommenen Eingangstüren und die darüber liegenden Fenster zu ersetzen.


    Ebenfalls verhüllt ist momentan der "Markt im Bahnhof", der Mitte Mai als "Frankfurter Markthalle" wiedereröffnet werden soll. Neben einer eigenen homepage gibt es dazu sogar ein Video auf Youtube. Sipaq hat darüber heute schonmal an dieser Stelle berichtet. Ich bin mal auf das Ergebnis gespannt, der alte Markt hat mir immer ganz gut gefallen.



    -Bild von mir-

  • Sergels Torg in Stockholm als Vorbild

    Akzo Nobel, das weltweit führende Farben-Unternehmen, hat vor einigen Jahren die Stadt Stockholm unterstützt und beraten. Die hatten ein ähnliches Problem mit dem Sergels Torg in der Innenstadt. In etwa vergleichbar mit der B-Ebene der Hauptwache und vom Hauptbahnhof.


    Die haben dort mit einem neuen Farben und Licht-Konzept die dunklen Ecken beseitigt.



    http://www.akzonobel.com/news_…ls_torg_in_stockholm.aspx

  • Foodcourt "Frankfurter Markthalle" geöffnet

    Der 1.000 qm große Foodcourt-Bereich "Frankfurter Markthalle" hat die Pforten geöffnet. Vor allem die 300 Sitzplätze, die hellere Innengestaltung und kostenloses W-LAN dürften als Fortschritt gelten. Hier eine Übersicht der Raumaufteilung. Es bleibt zu hoffen, dass man dieses Mal mehr Geld in die dauerhafte Pflege und Sauberkeit des Bereichs investiert.

  • Glückwunsch auch von mir, immerhin bin ich nur ein Steinwurf vom Hauptbahnhof entfernt großgeworden und habe hier mein halbes Leben verbracht ^^


    Ein wahrlich bezauberndes und beeindruckendes Bauwerk, hoffentlich sieht es die Bahn genauso und behandelt es nicht so stiefmütterlich, wie in den letzten Jahrzehnten geschehen!