Ich bin beeindruckt. Die Dimensionen & auch Gestaltung gefällt sehr. Hochwertige Materialien und auch ein Hauch von Ornamentik Applaus!
Wedding/Gesundbrunnen | Kleinere Projekte
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Das Ehemalige HEM-Tankstelle Lynar Ecke Müllerstraße am S +U- Bhf Wedding , wird zzt. komplett abgerissen. Eigentumswohnungen + Büros sollen entstehen. Plakat steht noch nicht aber eine Quelle gibt es hier 🔽🔽 .
Blick Richtung Müllerstraße.
Blick Aus der Müllerstraße Richtung Lynarstrasse.
( Bilder von mir heute, 7.2.23 .)
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Beim Hotelneubau in der Ackerstrasse, dem Numa wird gearbeitet.
Ein Blick auf die Baustelle.
Die Gegend ist ja eins reines Industriegebiet, rechts davon zwei Häuser weiter wird ja noch an dem Hindu Tempel gearbeitet und links davon zwei Häuser weiter, als letztes Häuschen in der Ackerstrasse hat dieser heimelige Bau irgendwie als einziger alles überlebt, und erinnert daran, wie es hier wohl vor hundert Jahren ausgesehen hat.
In der Usedomerstrasse nicht weit vom AEG Gelände entfernt ist das riesige Gelände soweit jetzt freigeräumt
Hier der Flachbau an an der Usedomer Strasse der wie es aussieht abgerissen wird.
Ich weiss allerdings nicht ob dort jetzt die Arbeiten für das Voltarium stattfinden werden und ob dieser Entwurf noch aktuell ist.
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Da das hier von Theseus532 angesprochene Projekt (zuletzt noch hier) noch nicht richtig vorgestellt wurde, möchte ich das hiermit tun:
BV Voltarium
Die GSG plant zwischen Volta- und Usedomer Straße in Mitte, also hier, einen neuen Gewerbehof. Die Planung ist von Hillig-Architekten.
Hier der Link zur Projektseite.
Es sollen 30.000 m2 BGF plus Tiefgarage entstehen. Hier ist zu sehen, welche Flächen bebaut werden sollen:
Und so soll es aussehen:
Copyright. GSG/Hillig-Architekten
Eintrag DAF-Karte
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Sellerstraße 17, hinter/neben dem Umspannwerk
Neubau eines Büro- und Verwaltungsbegäudes - zuletzt hier und hier
Update zum Baufortschritt, gerade war eine Betonpumpe im Einsatz:
Der rückwärtige Teil der Baustelle zum Eisstadion hin, Blick nach Südosten:
Von der Zufahrt zum Eisstadion aus gesehen, Blick nach Westen:
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Im aktuellen Weddingweiser gibt es einen Artikel zur HEM-Tankstelle Müller/Lynarstr. (siehe zuletzt hier). Die Tanke ist seit November dicht. Auf Instagram hat das Büro Meyer-Grohbrügge seinen Wettbewerbsbeitrag veröffentlicht. Ob dieser letztendlich verwirklicht werden wird, ist noch nicht bekannt. Der Investor Euroboden will demnächst eine Presseerklärung zum Projekt abgeben und sowohl den Gewinner des im letzten Jahr ausgelobten Wettbewerbs vorstellen, als auch erste Visualisierungen zum Vorhaben veröffentlichen. Euroboden plant für das 7-stöckige Gebäude eine Mischnutzung aus Büro, Gewerbe und Wohnungen.
Link zum letzten Beitrag dazu ergänzt.
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Neubau „Wedding Advanced Laboratories“
Kleines Update. Die Fenster sind eingebaut, bald dürfte die Fassade angebracht werden. Ansicht Luxemburger Straße:
Nordostecke:
Die rückwärtige Seite:
Die Halterungen für die Fassade sind schon erkennbar:
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Kameruner Straße 20
Seit Sommer letzten Jahres wird auf der ehemaligen Parkplatz- und Garagenfläche nachverdichtet. Geplant ist ein Wohngebäude mit 35 Wohneinheiten inklusive Tiefgarage. Bauantrag erfolgte im Februar 2021. Im Netz finden sich keine weiteren Informationen. Auf Google Maps lässt sich ganz gut erkennen, auf welcher Fläche das Gebäude errichtet wird.Foto vom 22.02.23
Foto vom 28.03.23
eigene Aufnahmen
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Update Von heute zukünftiger Studio-Apartments Wiesenstraße 11
Man ist Grad am 3 OG.
Hier von der Straßenseite und am Hinterhof.
© Johannes9065
Blick am Hinterhof ⬇️⬆️
Blick aus der Wiesenstraße ⬇️
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Neubau Gymnasium Schulstraße
Im Rahmen der Schulbauoffensive Berlin errichtet die HOWOGE (Projektseite) an der Schulstaße 97 (siehe DAF-Karte) ein 4-zügiges Gymnasium für 664 Schüler mit Doppelsporthalle. Dafür wird bzw. wurde gerade ein hier zuvor angesiedeltes und schon vor Jahren geschlossenes Seniorenheim abgerissen.
Der Entwurf für das neue Gymnasium stammt von Ackermann + Raff Architekten GmbH aus Stuttgart, die den 8. Architekturwettbewerb der HOWOGE gewonnen haben. 2027 soll es fertig werden. Dazu auch diese Meldung auf berlin.de.
Auszug aus der Pressemitteilung der HOWOGE:
Architekturwettbewerb für neues Gymnasium in Berlin-Mitte entschieden
Berlin, 22.12.2021. Die Berliner Schulbau-Offensive kommt weiter voran: Für den Neubau des Gymnasiums Schulstraße im Bezirk Berlin-Mitte steht die Architektur fest. Damit ist der 8. Architekturwettbewerb der HOWOGE entschieden. Die Bietergemeinschaft Ackermann + Raff Architekten GmbH aus Stuttgart ging als Sieger aus insgesamt 16 teilnehmenden Architekturbüros hervor. „Die HOWOGE schätzt sich glücklich, dass trotz pandemiebedingter Erschwernisse die Preisrichtersitzung noch in diesem Jahr abgeschlossen werden konnte“, sagt HOWOGE-Geschäftsführer Ulrich Schiller. „Mit dem neuen Gymnasium an der Schulstraße werden bis zum Beginn des Schuljahres 2027 im Bezirk- Mitte 664 neue Schulplätze in den Jahrgangsstufen sieben bis zwölf und zusätzlich sechs Sporthallenteile geschaffen. Für die Gebäude streben wir eine Holzhybridbauweise an.“Städtebauliches Konzept
Der Neubau schließt auf dem aktuell noch bebauten, aber seit Jahren brach liegenden Grundstück, die städtebauliche Lücke zwischen denkmalgeschütztem Jüdischen Krankenhaus an der Iranischen Straße und einem südwestlich liegenden Baudenkmal. Als funktional zusammenhängender, aber trotzdem gegliederter Baukörper löst er die speziellen Herausforderungen des für Schulbau engen Grundstückszuschnittes. „Der Wettbewerb lieferte eine große Vielfalt an Lösungsansätzen zur Umsetzung des komplexen Bauprogramms. Der Siegerentwurf zeigt eine weitere Variante zur Umsetzung des Berliner Lern- und Teamhauskonzeptes. Drei vieleckige Schulbaukörper, die sich an den stadträumlichen Gegebenheiten orientieren, beheimaten die Compartments und binden die Sporthalle als eigenständiges Gebäude in ein schlüssiges Gesamtensemble ein. So wird eine größtmögliche schallgeschützte Schulhoffläche erreicht“, fasst Jens Wadle, Bereichsleiter Schulbau und Prokurist der HOWOGE zusammen.
Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren wird ein Verhandlungsverfahren nach Vergabeordnung (VgV) mit den drei Preisträgern unter Maßgabe der Empfehlungen des RPW- Wettbewerbs durchgeführt. Eine digitale Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten ist zurzeit in Vorbereitung und wird im ersten Quartal 2022 über die Homepage der HOWOGE veröffentlicht. Nach aktuellem Planungsstand geht der Schulneubau zum Schuljahr 2027 in Betrieb.
Schulkonzept
Dem Berliner Lernhauskonzept entsprechend, wird auch die Schule an der Schulstraße als Compartmentschule errichtet. Ein Compartment funktioniert dabei wie eine kleine Schule in der großen Schule: Unterrichtsräume für die Lernenden und ein Teambereich für die Lehrenden gruppieren sich um ein zentrales Forum, das als gemeinschaftliche Lern- und Aufenthaltsfläche dient.
Da die Schule als Ganztageseinrichtung betrieben wird, sind die Aufenthaltsqualitäten im Innern von größter Bedeutung: Das Leitbild ist die „Lernlandschaft“: eine möglichst offene Raumstruktur, die vielfältige Nutzungsoptionen bietet. Das neue Berliner Prinzip, Compartments als kleine Schule in der großen Schule, wird konsequent umgesetzt. Das Foyer ermöglicht eine gute Orientierung im öffentlichen Sockelgeschoss. Entlang der inneren Straße gliedern sich in logischer Abfolge die Fachräume, der Mehrzweckbereich und die Sporthalle. Gleiches gilt in den Obergeschossen, die Compartments werden über die durchgesteckte innere Straße erschlossen. In zentraler Lage, mit Sichtverbindung in die Foren, befindet sich der Teambereich für die Lehrenden.
Für die Jury gab die schlüssige städtebauliche Lösung als auch die gut funktionierende innere Organisation und die guten schulfachlichen Qualitäten der Compartments den Ausschlag für die Vergabe des ersten Rangs.
Visu:
©Ackermann + Raff Architekten GmbH, Stuttgart
Eigene Fotos vor Ort, hier das Bauschild an der Schulstraße, Ecke Iranische Straße:
Fotos von den abgerissenen Resten der früheren Bebauung:
Bei Google Earth ist das frühere Seniorenwohnheim noch zu sehen:
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Generationsübergreifendes Wohnquartier Iranische Straße
Nur ein paar Meter nordöstlich des zuvor gezeigten Schulbauprojektes plant die Berlinovo Grundstücksentwicklungs GmbH an der Iranischen Straße 6 (siehe DAF-Karte) auf einem 15.621 m² großen Grundstück ein generationsübergreifendes Wohnquartier aus insgesamt fünf Gebäuden mit 943 Apartments für Studenten, Senioren und Mitarbeiter. Die Brutto-Grundfläche wird mit 29.230 m² angegeben.
Das Ganze soll laut Projektseite im IV. Quartal 2025 fertig werden, was ich zumindest für sportlich halte.
Leider werden nur zwei sehr kleine Visus gezeigt:
©berlinovo / Cosimo Development Engineering GmbH / Lechner Projectbau GmbH
Auf dieser Webseite der Cosimo Investment Group GmbH wird das Projekt als „Berlin Gesundbrunnen, Neubau Wohnanlage“ geführt - falls es denn dasselbe BV ist. Dort ist von fünf Gebäuden und 649 Wohnungen die Rede, die Gesamtfäche ist mit ca. 30.000 m² aber die gleiche. Hier werden andere Visus gezeigt, die sich von den oben gezeigten der berlinovo teils deutlich unterscheiden:
©Cosimo Investment Group GmbH
©Cosimo Investment Group GmbH
©Cosimo Investment Group GmbH
Bisher wurde nur die Vorbebauung abgerissen und das Areal planiert. Die Neubauten wurden noch nicht in Angriff genommen. Bei den beiden Rohbauten im Hintergrund handelt es sich um ein anderes BV auf den Gelände des Jüdischen Krankenhaus:
Auf den Google-Earth Aufnahmen von 2020 ist die vormalige und inwischen abgerissene Bebauung noch zu sehen:
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^ ich bin wirklich froh, dass da was neues entsteht. Die Gegend kommt mir grau/ dunkel vor. Durch das neue Projekt sieht es viel freundlicher aus. Auf Google Maps 2022 sieht man schon, das das ganze Alte Gebäude verschwunden ist.
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Das abgerissene Altenheim in #591 war von Werner Düttmann und soll insbesondere im Innenbereich sehr farbenfroh gewesen sein. Mit dem Denkmalschutz hat es dann offensichtlich nicht geklappt.
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BRUNNENSTRASSE 105 - 109
seit 2020 ist das grundstück direkt am bhf gesundbrunnen im besitz von hines. der investor plant schon länger den abriss (john reed, kaufland) und eine anschliessende neuentwicklung.
angebl ist die genehmigung jetzt erfolgt und eine erste grobe visualisierung gibt es auf der seite von hines auch schon
copyright by hines
ich persönlich hätte mir an diesem doch wichtigen knotenpunkt zumindest einen hochpunkt gewünscht. schade
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^ echt schade. Ich wohne in der Nähe des Einkaufszentrum Brunnenstraße .
Ich habe es damals erlebt als es neu gebaut wurde im Jahr 2008.
Es hält sich in Grenzen bei mir.
Der Nachteil war , nachts war das echt laut vor allem im Sommer viel Lärm viel Müll usw....
Der Vorteil ist das Kaufland , für uns Bewohner ein sehr gutes Einkaufszentrum in dieser Umgebung und wenn es verschwindet ,wie es aussieht ehr ein Nachteil.
Das Rewe am Gesundbrunnen Center Ehr teuer& etwas wenig Auswahl Aber das ist eine andere Sache.
Auf der östliche Seite neben der Swinemünder Brücke wurde ein Teil das ehemalige Pferdestall abgerissen letztes Jahr auch von denselben Besitzer. Es gab auch eine Pension gegen den Abriss da wo Bewohner Unterschrift sammeln konnten, was leider zu wenig war .
Hier ein Link von
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Beim Voltarium Projekt wurde jetzt der Bau zur Usedomerstrasse abgerissen.
Der Blick zum grossen Innenbereich wo das Voltarium entstehen soll
Kleine Notiz am Rande. Nach Abriss wurde eine Werbung an der Hauswand (linke Seite) wieder sichtbar.
Eine halbe Bier für 10 Pfennig, also 5 Cent, war doch nicht alles schlechter früher!
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Und hier ein Update zum Bürogebäude in der Müllerstrasse am Weddinger Bahnhof.
Rohbau steht und soll in einem Jahr fertig sein
Gegenüber wurde ja die Tankstelle abgerissen und das Baufeld ist freigeräumt. Mal sehen wann es hier los geht
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Gegenüber des zukünftigen Safe-Hub Berlin , wird ein Teil eines Gebäudes saniert und neben an ein neues Gebäude gebaut.
Leider ist da keine Info Tafel zu Sehen weder auf der DAF Karte. Ich vermute vlt. Wohnhäuser.
© Johannes9065