Art citadel Lindower Straße 21
Wedding-Update #7
Hier weiß ich nicht, ob dieses Einzelhaus zum gesamten hier gezeigten Komplex gilt oder was "eigenes" ist. Egal, das Haus ist weitgehend fertig:
An der Rückseite wurden knallbunte Balkone angebracht:
Wedding-Update #7
Hier weiß ich nicht, ob dieses Einzelhaus zum gesamten hier gezeigten Komplex gilt oder was "eigenes" ist. Egal, das Haus ist weitgehend fertig:
An der Rückseite wurden knallbunte Balkone angebracht:
Das Nachbargebäude hat man ja reichlich lieb gehabt auf der Rückseite - der dort tätige verschönerungsverein wird die schwarze Fassade lieben - die Ergüsse aus hohem ästhetischen Anspruch und lyrischer Potenz strahlen dann noch mehr.
Und weitere kleinere Wedding-Updates, hier #1 für heute
Fotoupdate zum Baufortschritt. Es geht voran, die oberen Bereiche wurden z. T. bereits abgerüstet:
Blick von Süden, vorne die Schule in Modulbauweise, dahinter der Neubau mit Sporthalle:
Wedding-Update #2 für heute:
Zwischen Panke, Bahngleisen, Kolberger und Wiesenstaße liegt etwas versteckt ein großer verfallener Fabrikkomplex, große Teile der Gemäuer wurden abgerissen. Von einem Teil des Komplexes hat man die Außenmauern stehenlassen. Diese werden nun saniert, dahinter wird neu gebaut. Zu sehen ist das Ganze fast nur vom Pankespazierweg (Walter-Nicklitz-Promenade) aus.
Lage Googele Earth, im roten Kreis befindet sich der weiter untern gezeigte eingerüstete Gebäudeteil:
Blick von Süden, vorn die kleine Spazierweg-Brücke über die Panke:
Mit etwas mehr Abstand:
Wedding-Update #3 für heute:
In der Projektkarte war das BV zwar schon eingetragen, einen Beitrag scheint es aber noch nicht gegeben zu haben.
Das neue ergänzende Wohngebäude der Gesobau in der Gerichtstraße 72 mit 60 Mietwohnungen ist jedenfalls fertig. Könnte fast ein Sozialbau aus dem 60ern oder 70ern sein, aber auf der Projektseite der Gesobau heißt es ja auch, dass der Neubau die bereits vorhandene Bebauung aus den 1970er Jahren ergänzt. Enttäuschend ist mal wieder die deprimierende "Farbe"...
Ansicht Gerichtstraße:
Westseite:
Südseite:
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Durch die Farbgebung wirkt das Gebäude irgendwie abgenutzt, so als ob es nach 40 Jahren Dasein mal wieder einen neuen Anstrich vertragen könnte.
Eigentlich ist hier alles enttäusched. Am Sockel angefangen, über die Loggiabrüstungen bis zum Putz. Beim genauen Hinsehen wird deutlich, dass die Verputzer nicht bei jedem neuen Geschoss den gleichen Farbton hinbekommen haben. Das ist doch eigentlichen ein Grund, die gesamte Fassade gleich nochmal neu zu streichen.
ich muss schon sagen, das die Wände Garnicht gut verputzt wurden, und die Farbe..
Wohne ja gleich um die Ecke und in live sieht es noch grausamer aus.
Vermisse unser kleiner Sport Platz .
An deren stelle würde ich es neu verputzen ➕ andere Farbe
Gerade beim letzten Bild kommt die Wandfarbe in Ton und Unregelmäßigkeit einem Jahrzehnte gealterten Gebäude so frappierend nahe, dass man sich fast die Frage stellt, ob dies gewollt ist und der Vintage-Look nun auch in der Architektur Eingang findet.
Oh Gott, 75 Jahre Nachkriegsarchitektur und nichts gelernt... An dem Bau passt ja gar nichts. Energetisch ist der wahrscheinlich genau so minderwertig wie sein Äußeres. Wenn er nicht dringend benötigten Wohnraum böte, würde ich de sofort wieder zum Abriss frei geben, gekauft wie gesehen.
^ Och, energetisch wird das schon okay sein. Nur ästhetisch ist es halt ein Desaster. Was die fleckige Fassade betrifft – vielleicht noch feucht?
Am schlimmsten finde ich die Fallrohre. Ist es nicht möglich die in der Styroplatten zu verpacken?
Ich muss ja mal ne Lanze für das Gebäude brechen. Auch wenn euch die Farbe nicht gefällt (finde ich übrigens gar nicht so schlimm), fügt es sich städtebaulich gut in den Raum ein. Ich bin jahrelang auf der Strecke zur Arbeit geradelt und empfinde den Unterschied zu vorher als wohltuend. Das objekthafte "Ensemble" der 70er wirkt erweitert und kontrastiert in seiner Insellage nicht mehr so sehr mit der dichten Raumstadt der Blockrandstruktur drum herum. Auf der Fläche von dem siffigen Basketballplatz konnten zudem auch 50+ Wohnungen untergebracht werden.
An der Seestraße entstehen bis 2023 für 68 Millionen Euro zwei neue Forschungsgebäude der Charité. Das Berlin Center for Advanced Therapies erhält neben dem Gebäude "Der simulierte Mensch" (siehe Beitrag #299 von Hallole) ein Forschungsgebäude das von DGI-Bauwerk gebaut wird.
Weitere Informationen dazu in einem Bericht der Berliner Woche.
So soll das BeCAT-Gebäude aussehen:
Copyright: DGI-Bauwerk
^ Danke! Das müsste Seestraße, Ecke Amrumer Straße sein. Hab's mal in die Projektkarte aufgenommen und werde mir das bei Gelegenheit vor Ort mal anschauen.
Wedding-Update #1
Baufortschritt bei der Baptistenkirche neben dem Arbeitsamt Wedding:
Wedding-Update #2
Auch wenn das BV schon vor 1,5 Jahren äußerlich fertig war, hier nochmals Bilder, auch im Kontext mit den Nachbargebäuden.
Unten am EG ist man immer nicht nicht ganz fertig:
Wedding-Update #3
Man ist immer noch nicht über den Rohbau hinausgekommen:
Wedding-Update #5
Auch hier der aktuelle Stand inkl. zwei Bilder der Rückseite: