Der Vorzustand war nun auch nicht der Knaller:
https://goo.gl/maps/p8hXYB6yCFZVLwtw7
Blindfenster sind hingegen seit Jahrhunderten Gang und Gäbe - Sei es als Stilmittel oder um Steuern zu sparen : https://de.wikipedia.org/wiki/Fenstersteuer
Der Vorzustand war nun auch nicht der Knaller:
https://goo.gl/maps/p8hXYB6yCFZVLwtw7
Blindfenster sind hingegen seit Jahrhunderten Gang und Gäbe - Sei es als Stilmittel oder um Steuern zu sparen : https://de.wikipedia.org/wiki/Fenstersteuer
hier hat sich so einiges verändert ... die lücke ist weg und der rohbau hat auch schon die finale höhe erreicht. leider verdeckt durch eine xxl-werbung XD
das foto ist von mir
die BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) plant hier einen 6stöckigen neubau mit insgesamt 24 eigentumswohnungen.
so soll das ganze ende 2023 aussehen
copyright by BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung)
ein kleiner blick über den bauzaun um den aktuellen stand zu zeigen
das foto ist von mir
die werbung ist weg, daher mal ein kleiner blick auf den rohbau
das foto ist von mir
das foto ist von mir
auch hier wird das gerüst abgebaut und man kann einen ersten blick auf das neue BV werfen
das foto ist von mir
update: zur prenzlauer allee und im kreuzungsbereich ist das gebäude jetzt abgerüstet. nur der hintere, niedrigere bereich incl innenhof ist noch eingerüstet
das foto ist von mir
Update Schönhauser Alle 187
d.
kleines update ... auch hier ist der tiefbau beendet und es geht nach oben.
eine visualisierung gibt es leider immer noch nicht
Die Renovierung dieses Gebäudes in der Torstrasse wurde schon vor einigen Monaten fertiggestellt. aber...
Ansicht Torstrasse
...heute kam ich gerade vorbei als jemand reinging und so konnte ich endlich einen Blick in den fertigen Innenhof werfen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Sehr aufwendig und sorgfältig wurde hier alles wiederhergestellt, dazu eine schicke Bepflanzung-
Außerordentlich gelungen würde ich sagen.
Update zu den Saaroffices in der Saarbrücker Strasse.
Es geht langsam aus der Grube raus.
Driesener Straße 8a
Bildquelle Bouwfonds Immobilienentwicklung
Aktueller Baufortschritt:
Foto (c) Betonkopf
Habe mich gerade noch mal darüber informiert was denn jetzt Phase ist bei der Backfabrik-Aufstockung und bin dabei auf der Seite des Entwicklers und Betreibers der Backfabrik auf folgende Visualisierung gestoßen:
© R.E.M.M. Real Estate Merger & ManagementGrundstücksgesellschaft mbH / Marc Kocher Architekten
Projektstatus wird mit "construction permit issued" angegeben.
Sicher ein spannendes Projekt aber ich Ich muss gestehen mir wird der vorgelagerte Flachbau mit den zwei Mini- Türmen wohl Fehlen.
Der wirkte als Junger Bau in seiner Stilvollen Übersetzung des vorangegangen Ostflachbaues schon sehr überzeugend und hätte gut als eine mögl. Trinkhalle von Aschinger aus den 20ern durchgehen können.
Die architektonische Dramaturgie des Ensembles der BF durch das vorgelagerte niedrigere Gebäude und die Gestalt- und Farbvaria innerhalb der Gebäudegruppe, fand ich hier im Stadtraum immer sehr reizvoll und wirkte schon fast wie ein malerisches Wimmelbild.
Lediglich die Wiederherstellung des hist. Steildaches für den Haupt-Turm hab ich etwas vermisst.
Der Blick auf die Brandseite des Altbaues war natürlich etwas unglücklich, aber als Projektionsfläche für ein riesiges Wandbild war das auch
Nicht unkreativ bespielt.
Ich verstehe dass man hier die Flächennutzung erhöhen will aber was ich so sehe holt mich noch nicht wirklich ab und um den Verlust der fast ikonischen, großzügigen, Städtebaul. Eigenart an dieser Stelle tut es mir eher leid.
Vielleicht hätte man da über ein geringeres Bauvolumen, vielleicht sogar unter Aufgreifen der nachbarschaftlichen Dachform in einer Art baulicher Abstaffelung, einen teilerhalt der Ansichtenspezialität hier ermöglichen können.
Jetzt mauert man das historische Ensemble der BF an der Prenzlauer Allee zu - und - die ikon. Perspektive geht an dieser Stelle leider verloren.
Den Anschluss an das Kaufhaus aus den 20ern halte ich mit der m.M zu hoch angesetzten Staffelung für misslungen, die sich merkwürdig überlagernden, erst baulich vereinzelnden und dann doch wieder zusammengeschweissten Strukturen, und das Irrlichtern mit unterschiedlichen stileinheiten empfinde ich als konfus- das sieht für mich aus als wär der Block irgendwo runtergefallen und wieder zusammengepusselt worden, ist das so gewollt?
Ist das irgendeine Spielart von Dekonstruktivismus?
Bisher versteh ich die Entscheidungen bei der Gestaltung nicht so recht.
Will man eine Teilung in mehrere individualisierte Parzellen oder eine vereinheitlichte große Gebäudekulisse?
Man mags hier Neu-Sachlich, Klassizistisch und Gründerzeitlich.
Warum quirlt man das aber in dieser Form ineinander wenn es sich dann im Ergebnis doch wieder dekomponiert.
Ich hoff ma die Farbigkeit und das Fassadenmaterial stehen auf der Visu einfach noch nicht fest, das sieht nicht nur fade aus, sondern wirkt dort etwas wie vereinheitlichender Kleister der alles zusammbackt was nach Akzentuierung und Vereinzelung strebt.
Aber vielleicht ist das ja Teil eines Baukünstlerischen Konzeptes.