Prenzlauer Berg (OT von Pankow) | Kleinere Projekte

  • DANZIGER STRASSE 67 - update

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    hier hat sich so einiges verändert ... die lücke ist weg und der rohbau hat auch schon die finale höhe erreicht. leider verdeckt durch eine xxl-werbung XD


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    das foto ist von mir

  • SCHÖNHAUAER ALLEE ECKE DÄNENSTR & MALMÖER STR 28

    2 schnelle baugrubenupdates entlang der ringbahn


    schönhauser allee ecke dänenstr:

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    malmöer str 28:

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  • Prenzlauer Allee 96 / Erich-Weinert-Straße

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    update: zur prenzlauer allee und im kreuzungsbereich ist das gebäude jetzt abgerüstet. nur der hintere, niedrigere bereich incl innenhof ist noch eingerüstet


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  • Die Renovierung dieses Gebäudes in der Torstrasse wurde schon vor einigen Monaten fertiggestellt. aber...

    Ansicht Torstrasse


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    ...heute kam ich gerade vorbei als jemand reinging und so konnte ich endlich einen Blick in den fertigen Innenhof werfen.



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    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Sehr aufwendig und sorgfältig wurde hier alles wiederhergestellt, dazu eine schicke Bepflanzung-



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    Außerordentlich gelungen würde ich sagen.

  • Kleines Update an der

    Malmöer Straße 28.

    Seit ca 3 Wochen steht der Turmdrehkran und es geht gut voran.


    Bilder von mir

    Johannes T.

    Hier an der Behm Straße neben BSR Gelände.

    Das andere direkt an der Baustelle malmöer Straße.

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  • Habe mich gerade noch mal darüber informiert was denn jetzt Phase ist bei der Backfabrik-Aufstockung und bin dabei auf der Seite des Entwicklers und Betreibers der Backfabrik auf folgende Visualisierung gestoßen:


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    © R.E.M.M. Real Estate Merger & ManagementGrundstücksgesellschaft mbH / Marc Kocher Architekten

    Projektstatus wird mit "construction permit issued" angegeben.


    Quelle: https://www.remm-invest.com/development

  • Sicher ein spannendes Projekt aber ich Ich muss gestehen mir wird der vorgelagerte Flachbau mit den zwei Mini- Türmen wohl Fehlen.


    Der wirkte als Junger Bau in seiner Stilvollen Übersetzung des vorangegangen Ostflachbaues schon sehr überzeugend und hätte gut als eine mögl. Trinkhalle von Aschinger aus den 20ern durchgehen können.

    Die architektonische Dramaturgie des Ensembles der BF durch das vorgelagerte niedrigere Gebäude und die Gestalt- und Farbvaria innerhalb der Gebäudegruppe, fand ich hier im Stadtraum immer sehr reizvoll und wirkte schon fast wie ein malerisches Wimmelbild.

    Lediglich die Wiederherstellung des hist. Steildaches für den Haupt-Turm hab ich etwas vermisst.


    Der Blick auf die Brandseite des Altbaues war natürlich etwas unglücklich, aber als Projektionsfläche für ein riesiges Wandbild war das auch

    Nicht unkreativ bespielt.


    Ich verstehe dass man hier die Flächennutzung erhöhen will aber was ich so sehe holt mich noch nicht wirklich ab und um den Verlust der fast ikonischen, großzügigen, Städtebaul. Eigenart an dieser Stelle tut es mir eher leid.

    Vielleicht hätte man da über ein geringeres Bauvolumen, vielleicht sogar unter Aufgreifen der nachbarschaftlichen Dachform in einer Art baulicher Abstaffelung, einen teilerhalt der Ansichtenspezialität hier ermöglichen können.


    Jetzt mauert man das historische Ensemble der BF an der Prenzlauer Allee zu - und - die ikon. Perspektive geht an dieser Stelle leider verloren.

    Den Anschluss an das Kaufhaus aus den 20ern halte ich mit der m.M zu hoch angesetzten Staffelung für misslungen, die sich merkwürdig überlagernden, erst baulich vereinzelnden und dann doch wieder zusammengeschweissten Strukturen, und das Irrlichtern mit unterschiedlichen stileinheiten empfinde ich als konfus- das sieht für mich aus als wär der Block irgendwo runtergefallen und wieder zusammengepusselt worden, ist das so gewollt?
    Ist das irgendeine Spielart von Dekonstruktivismus?


    Bisher versteh ich die Entscheidungen bei der Gestaltung nicht so recht.

    Will man eine Teilung in mehrere individualisierte Parzellen oder eine vereinheitlichte große Gebäudekulisse?


    Man mags hier Neu-Sachlich, Klassizistisch und Gründerzeitlich.

    Warum quirlt man das aber in dieser Form ineinander wenn es sich dann im Ergebnis doch wieder dekomponiert.


    Ich hoff ma die Farbigkeit und das Fassadenmaterial stehen auf der Visu einfach noch nicht fest, das sieht nicht nur fade aus, sondern wirkt dort etwas wie vereinheitlichender Kleister der alles zusammbackt was nach Akzentuierung und Vereinzelung strebt.


    Aber vielleicht ist das ja Teil eines Baukünstlerischen Konzeptes.