2. S-Bahn Stammstrecke [Diskussionsthread]

  • Ok danke für die Aufklärung bezüglich der Taktdichte.



    Aber dann wäre folgendes Konzept, von mir eben erdacht :D doch richtig genial:


    Wie wäre es denn wenn man am Hbf und am Ostbhf für die S-Bahnen zusätzlich zur Stammstecke1 jeweils eine Art S-Bahnkopfbahnhpf einrichten würde.
    Also am Hbf gibts das ja schon, an der Bayerstr. für Regionalzüge. Dort könnte man wenn man 3 - 4 Gebäude abreissen würde genug Platz für zusätzöiche 8-10 Gleise samt Bahnsteigen schaffen. Das gleiche am Ostbahhof.


    Jetzt lässt man jede S-Bahnlinie anwechselnd am neuen S-Bahn Kopfbahnhof enden, und jede 2. S-Bahn wie gehabt durch den Tunnel.


    Das Ergäbe viele Möglichkeiten.


    S-Bahn Nutzerzahlen weisen ja nach, dass sehr sehr viele Münchner Pendler aus dem Westen Nordwesten Südwesten am Hbf aussteigen. Das gleiche gilt für die Pendler die aus östlichen Richtungen kommen für den Ostbhf.


    Dazu braucht man jetzt natürlich die U9 sowie eine U-Bahnspange vom Ostbhf via MaxWeberpl durch den Egarten zur Freiheit. Und schon hat mein eine beidseitig der Stammstecke und U6 stattfinden 2 fache Ableitung von x Tausend Reisenden.


    Dann noch den Hbf Süd mit seinen Eingängen zur U9 U4 U5 mit einigen neuen Xpressbusverbindungen versehen, und einen Peoplemover bitte bauen der vom Hbf Regionalbhf durch die Bahnhofshalle bis zur mitte des Bahnhofs geht..halt bis zum Starbucks da...damit man sich auf diesen dummen 150m leichter tut.



    Wie kommt dieses Konzept an?


    PS:Wendeplatz für die S-Bahnen wäre mehr als genug an Hbf und Ost vorhanden.

  • Also nochmal Mud Guard,


    Eins habe ich jetz verstanden,


    in diesem Bereich gibt es jeweils nur 1 Gleis pro Richtung.


    Das heißt es gibt 1 Gleiß pro Linie- Richtung, genauer 8 zur Verfügung stehende Gleiße pro Richtung.


    Doch. Die Linien sind die 8 Münchner S-Bahn-Linien, die S1 bis S8, und da pro Richtung nur 1 Gleis vorhanden ist, fahren die alle auf ebendiesem einen Gleis.


    Das heißt aber alle fahren auf dem selben Gleiß, das heißt dann aber es gibt nur 1 Gleis im Bahnhof.


    150 Züge in der Stunde pro Richtung, d.h. 60/150 = 24s pro Zug. Das reicht nichtmal für's Ein-/Aussteigen.


    Das heißt das pro Gleiß 150 Züge in eine Richtung, also gesamt 300 Züge in einer Stunde in den Bahnhof einfahren, ( alle 10 Skunden ) das ist ja furchbar. :nono:


    Jetzt aber noch zum Ein-Aussteigen,
    Du schreibst es bleibt keine Zeit für die Benutzer.


    Ich sage jetzt mal das ganze muss so ausschauen.
    150 Züge fahren von jeder Seite in den Bahnhof auf einem Gleis ein, dafür haben sie 8 Gleise für 8 Linien zur Verfügung, der Bahnhof müßte also im gesamten 16 Gleise haben, gut kein Problem.
    Genauer, alle 3 Minuten kommt eine Linie, 1 Minuten nötig für rein und raus. Also bleiben 2 Minuten zum Ein-Aussteigen, das ist genug.


    Wenn ich aber davon ausgehe alle 24 Sekunden ein Zug und keine Zeit für Ein-Ausstieg dann heißt das alle 8 Linien fahren auf dem selben Gleis zu einem Bahnsteig.
    Das ist echt genial.:)

  • Es ist ganz einfach: Die S-Bahn-Stammstrecke besteht aus einem Tunnel mit zwei Gleisen darin. Auf dem einen Gleis fahren ALLE Züge Richtung Westen, auf dem anderen alle Richtung Osten. Ich empfehle einen Blick auf den Schnellbahnplan des MVV. Alles zwischen Pasing und Ostbahnhof spielt sich auf zwei Gleisen ab (von den Bahnhöfen Pasing, Laim, Donnersbergerbrücke und Ostbahnhof mal abgesehen)Bahnhöfe mit 8 oder 16 Gleisen gibt es nicht und sind utopisch. Ein zu enger Takt ist auch nicht möglich, da der Gesetzgeber für den Eisenbahnverkehr (nicht für den U-Bahnverkehr) strenge Vorgaben macht. Einerseits, was die Signaltechnik angeht, andererseits aber auch, was die Abfertigung angeht.


    Endokin:
    Wenn man es in der Stadt schaffen sollte, Gebäude abzureißen, um neue Gleise oberirdisch zu bauen, dann kann man auch gleich den zweiten Tunnel realisieren. Außerdem würden bei Deinem Konzept wohl die Züge durch die Innenstadt weiterhin recht voll sein. Denn die Umsteigeverknüpfung über einen Flügelbahnhof wäre mit relativ weiten Wegen verbunden und ist daher nur für Menschen mit Ziel Hbf attraktiv

  • Wie kommt dieses Konzept an?


    Gar nicht. :nono: Zum Vergleich: der Holzkirchner Bahnhof hat sechs, der Starnberger Bahnhof hat neun Gleise. Das zeigt, welch enorme Flächen zweimal notwendig wären, dazu vorgelagerte Gleisfelder und nachgelagerte Infrastruktur am und im Bahnhof. Regionalzüge könnten die Stammstrecke immer noch nicht passieren. Vor allem: Die Umsteigezeiten würden sich mehr als verdoppeln. Viel günstiger würde es wohl auch nicht.

  • Gar nicht. :nono: Zum Vergleich: der Holzkirchner Bahnhof hat sechs, der Starnberger Bahnhof hat neun Gleise. Das zeigt, welch enorme Flächen zweimal notwendig wären, dazu vorgelagerte Gleisfelder und nachgelagerte Infrastruktur am und im Bahnhof. Regionalzüge könnten die Stammstrecke immer noch nicht passieren. Vor allem: Die Umsteigezeiten würden sich mehr als verdoppeln. Viel günstiger würde es wohl auch nicht.




    Wieso 2 mal ?


    Am Hbf einfach den Südlichen Regionalbhf ausbauen. Wie gesagt, ein Blick auf Google zeigt, dass dort Raum wäre, sofern man 3 4 Gebäude abreisst. Dazu natürlich den Südring. Und mit der U9 und meiner neunen Idee der Ubahn vom Ost Bhf zur Freiheit hat man 2 neue Ableitungen. fast parallel zur U6 U2...den Hauptproblemen der Münchner U-Bahn.


    Wäre halt ein Konzept das S-Bahn und U-Bahn im Einklang miteinander begünstigt. Kostenmässig wäre das natürlich alles schon ein Batzen...


    -Südring mit Option zum Nordring und somit Gesamtring
    -U9
    -Erweiterung des südl. Regionalbhf am Hbf.
    -Neubau des Regionalbhf am Ost.
    -U Bahnspange Egarten



    ...ich weiss nicht was das alles kostet. Eher mehr als Stamm2. Ausser Stamm2 wird zum BBI. Dann sicher nicht.


    Aber sowas baut man auch nicht aufeinmal, in 3 4 Jahren. Das wäre ein Konzept für die nächsten 10-15 Jahre. Planung und Bau brauchen ihre Zeit. ABer sicherlich, hoffentlich bestreitet das hier niemand, wäre es nachhaltiger, vielfältiger und variabler als nur eine 2.Stammstecke.



    Ps. Regionalzüge können dann den Südring benutzen, was sie eh schon tun. :D



    Hab hier mal eine kleine Grafik aus GoogleMaps zu meiner Idee angefertig:


    https://www.mediafire.com/?7ab2ogf8shdb4ws


    Erklärung zur Grafik:


    PM steht für Peoplemover, das ist der rote lange Strich.
    Und der lila Balken queer unterm HBF soll mal die U9 symbolisieren. War ja auch lila in den offiziellen Bildern.

    Einmal editiert, zuletzt von Endokin ()

  • Wieso 2 mal ?


    Einmal am Hauptbahnhof, einmal am Ostbahnhof. Das Vorhaben frisst viel zu viel Fläche, unter anderem das Bayerische Verwaltungsgericht (die werden sicher gerne den eigenen Abriss genehmigen :D) und fast den gesamten Standort des Europäischen Patentamts . Die Fahrgäste müssen umsteigen und müssen dafür weite Wege (wie auch immer) zurücklegen. Den Südring soll es noch zusätzlich brauchen. Ich meine, der Doppelkopfbahnhof-Vorschlag hat keine Zukunft.

  • Einmal am Hauptbahnhof, einmal am Ostbahnhof. Das Vorhaben frisst viel zu viel Fläche, unter anderem das Bayerische Verwaltungsgericht (die werden sicher gerne den eigenen Abriss genehmigen :D) und fast den gesamten Standort des Europäischen Patentamts . Die Fahrgäste müssen umsteigen und müssen dafür weite Wege (wie auch immer) zurücklegen. Den Südring soll es noch zusätzlich brauchen. Ich meine, der Doppelkopfbahnhof-Vorschlag hat keine Zukunft.


    Das Europäische Patentamt ist aber schon bissl woanders. Am Ostbhf wir eh das ganze Assi Eck wo jetzt noch die Kultfabrik steht frei.

  • Das Europäische Patentamt ist aber schon bissl woanders.


    Wirklich? Soweit mir bekannt ist das dreieckige Gebäude südlich der Hackerbrücke, an der Grasserstr./Bayerstr. sowie das östlich davon gelegene Gebäude an der Bayerstr. (zwischen beiden Gebäuden ist die Fußgängerbrücke über die Bayerstr.) Teil des Europäischen Patentamts. Das sind die, die von Dir mit der weißen Fläche angeschnitten werden.


    Außerdem hat das EPA noch das Gebäude auf der anderen Seite der Bayerstr./Ecke Martin-Greif-Str.
    Und noch ein Gebäude weiter westlich an der Landsberger Str. und ein Gebäude an der Isar.

  • Ja ich muss mich korrigieren. Dachte Das Europäische Patentamt wäre nur da beim Dt. Museum. Aber anscheinend ist es an mehreren Standtorten. Aber das sind jetzt keine unabreissbaren Gebäude. Für ne neue Behörde wären die sicher dankbar :D

  • ^^


    Darüber hinaus wird am Ostbahnhof überhaupt nichts frei...entweder die alten Fabrikgebäude werden kernsaniert oder neue Gebäude entstehen. Große Freiflächen wird es dort aber auf keinen Fall geben. Schon gar nicht für neue Gleiße. Überall ist die Rede von Nachverdichtung, Platzmangel und dann kommt jemand und möchte oberirdisch neue Gleisanlagen bauen...:D


  • U Bahnspange Egarten


    Das ganze Konzept wird vermutlich durch die U-Bahnlinie Ostbahnhof-MünchnerFreiheit sehr teuer und damit unwirtschaftlich.


    Wo genaus sollte diese neue Linie auch auf die U3/6-Stammstrecke einfädeln, wenn im selben Gebiet schon die U9 einfädeln soll.


    Wie genau könnte die Linie Ostbahnhof-Schwabing die Brennpunkte entlasten?

  • Das ganze Konzept wird vermutlich durch die U-Bahnlinie Ostbahnhof-MünchnerFreiheit sehr teuer und damit unwirtschaftlich.


    Wo genaus sollte diese neue Linie auch auf die U3/6-Stammstrecke einfädeln, wenn im selben Gebiet schon die U9 einfädeln soll.


    Wie genau könnte die Linie Ostbahnhof-Schwabing die Brennpunkte entlasten?


    Naja die Entlastung ist doch offensichtlich. aus dem norden kommend, egal ob u2 oder u6 her via Egartenspange ab Freiheit zum Ostbhf. und zuvor eben Max Weber Platz. Damit wird die U2 U6 U1 entlastet, der Odeonsplatz, Sendlinger Tor, Marienplatz incl. S-Bahn. Wenn Jemand aus dem Norden kommend in den Osten, Nordosten, südosten mag, oder natürlich umgekehrt, dann wäre so eine Spange der Hit. Hat genau die gleiche funktion wie die U9. Die macht ja auch Sinn. Man spart sich eine Menge Zeit. Ich gehe einfach mal davon aus, dass man die Münchner Freiheit entsprechend erweitern kann, weil wenn dort nicht, wo denn sonst, und am Hbf wo alles bis aufs Maximum verdichtet ist, kann man ja offenbar auch noch eine riessige Stamm2 Station bauen.


    Ein U13 U16 schwebt mir vor die dann zur Not in einer seperaten Station an der Freiheit weiter durch den Garten bis eben Max W.Pl und dann Ostbhf geht..von dort aus auf die bestehenden Linien richtung Osten einfädelt. Das müsste wirklich realisierbar sein. Fakt!

  • Ich frage mich schon was diese U-Bahn Spielereien einem 60.000 Einwohner Freising oder Dachau oder einem 50.000 Einwohner Germering oder Erding nützen. Genau für diese Menschen wird Stamm 2 gebaut.

  • Solche Planspielereien machen echt keinen Sinn, vor allem wenn man bedenkt dass so manche U-Bahn-Erweiterungspläne fertig oder halbfertig in den Schubladen liegen ohne umgesetzt zu werden.


    Aber auch bei der S-Bahn, bei der die Entscheidung laut Verkehrsminister Herrmann bis Mitte 2015 fallen soll, braucht man sich nicht in Sicherheit wiegen. Nicht nur dass erst für einen der drei Planfeststellungsabschnitte Baurecht vorliegt, sondern auch die mangelnde Bereitschaft der Deutschen Bahn, sich an der Finanzierung zu beteiligen könnte sich als Sargnagel erweisen.


    Denn die Bahn weiß noch gar nicht, ob sie über Jahre hinaus die S-Bahn betreiben darf. Da ist eine Zurückhaltung bei der Finanzierungsbeteiligung wirklich nicht verwerflich. Eine Entscheidung der Bayrischen Eisenbahngesellschaft ist nicht so bald zu erwarten.

  • Solche Planspielereien machen echt keinen Sinn, vor allem wenn man bedenkt dass so manche U-Bahn-Erweiterungspläne fertig oder halbfertig in den Schubladen liegen ohne umgesetzt zu werden.


    Aber auch bei der S-Bahn, bei der die Entscheidung laut Verkehrsminister Herrmann bis Mitte 2015 fallen soll, braucht man sich nicht in Sicherheit wiegen. Nicht nur dass erst für einen der drei Planfeststellungsabschnitte Baurecht vorliegt, sondern auch die mangelnde Bereitschaft der Deutschen Bahn, sich an der Finanzierung zu beteiligen könnte sich als Sargnagel erweisen.


    Denn die Bahn weiß noch gar nicht, ob sie über Jahre hinaus die S-Bahn betreiben darf. Da ist eine Zurückhaltung bei der Finanzierungsbeteiligung wirklich nicht verwerflich. Eine Entscheidung der Bayrischen Eisenbahngesellschaft ist nicht so bald zu erwarten.



    Is aber auch mehr als unverschämt von der DB sich an der Stamm2 mit maximal 150mio beteiligen zu wollen. Die werden garantiert intern, im kleinen Kreis, mit 4 -5 Mrd Euro rechnen:


    PS:Freising hat aber 45k EW und Germering 35k EW. Das ist nun wirklich nicht unbeweltigbar.

  • Ich frage mich schon was diese U-Bahn Spielereien einem 60.000 Einwohner Freising oder Dachau oder einem 50.000 Einwohner Germering oder Erding nützen. Genau für diese Menschen wird Stamm 2 gebaut.


    Das können sie aber nicht ernst meinen oder? Wie kommen die Pendler denn von den von ihnen genannten Orten, wenn sie per Stamm2 austeigen würden an die Arbeitsplätze in München ? Beamen?


    ... per U1 U2 U3 U5 U6.... deswegen ist die U-Bahn auch an einigen wenigen Brennpunkten zu den Rushhours entsprechend voll. Ist doch logisch. Und deswegen wird es auch 100% die U9 gegen. Das gleiche Modell bräuchte man eben noch für die "andere Seite", also wie beschrieben zum Ostbahnhof hin.


    Fakt!

  • Fakt ist aber auch, dass
    - der Hauptverkehrsstrom von und ins Zentrum ignoriert werden würde
    - es keine höhere Taktung der SBahn geben würde es sei denn dir Züge wenden in Pasing oder Ostbahnhof (das Chaos würde ich gerne mal erleben)
    - es keinen Flughafen Express geben würde
    - der Störungsfall nicht wirklich besser als heute werden würde


    Ziemlich am Bedarf vorbeigeplant.

  • Is aber auch mehr als unverschämt von der DB sich an der Stamm2 mit maximal 150mio beteiligen zu wollen. Die werden garantiert intern, im kleinen Kreis, mit 4 -5 Mrd Euro rechnen:


    PS:Freising hat aber 45k EW und Germering 35k EW. Das ist nun wirklich nicht unbeweltigbar.


    Warum sollte sich die DB auch mit mehr Geld beteiligen. Nicht nur gesetzlich völlig unbegründet!!! Der Sbahn Betrieb wird alle 8 Jahre europaweit neu ausgeschrieben. Es ist komplett offen, ob die DB 2030 noch in München Sbahn fährt.


    Ich rede vom Fall 2030. Da hat der Raum Münchem 3,3 Millionen Einwohner und Freising 60.000 Einwohner. Lag doch in meinem Posting auf der Hand.


    Was schwafelst du schon wieder über die 5 Milliarden Euro. Bitte bleib bei dem Fakten. Oder lerne selbst Ingenieur und heuere bei der DB Netze an.


    Ich wiederhole mich nur noch ungern für dieses Kindergarten Sandkasten Niveau hier.

  • München bräuchte eigentlich alles, Stamm2, U9, U5 nach Freiham, U4 nach Johanneskirchen, Südring, Ringbahn...nur mit einer Variante ist es sicher nicht getan. Bessert man dort nach, tut sich woanders eine Lücke auf, sollte das Wachstum die nächsten Jahrzehnte so weitergehen, was anzunehmen ist.


    Was jetzt genau am Dringendsten oder planungstechnisch am einfachsten ist, kann überhaupt nicht "Fakt" sein. Für Giesinger ist das eine, für Schwabinger das andere besser.


    Doch sollte endlich angefangen werden, wenigstens ein Projekt zu realisieren, anstatt weiter die nächsten Jahre rumzueiern. Stamm2 liegt hier ganz weit vorne, wie viel die am Ende kosten wird, ist für uns nur Spekulation. Ob 2,3,4 oder 5 Milliarden ist mir völlig wurscht. Ich für meinen Teil denke mir, München braucht einen gewaltigen Ausbau des ÖPNV und Stamm2 ist ein erster Anfang davon, warum also schlecht reden?

  • München hatte in den letzten 14 Jahren (seit dem Jahr 2000) ein Wachstum von etwa 210.000 Einwohnern. Wenn das so weiter geht, hat München 2028 dann 1,62 Millionen Einwohner, mit ähnlichen Wachstum wahrscheinlich auch im Umland.