^ Zu Nespresso: Aussengastronomie müsste doch eigentlich möglich sein, schließlich gibt es diesen bei fast gleicher Gehwegbreite ein paar Meter weiter bei Vapiano. Aussengastronomie wäre auch ein weiterer begrüßenwerter Belebungsfaktor für diesen Standort, denn die "Perlenkette" an sich ist zwar gelungen, aber dennoch fast schon zu steril. In diesem Zusammenhang wären ein paar Bäume ebenso wünschenswert. Btw.: Ist denn nach Abschluss der Bauarbeiten die Pflanzung von Bäumen vorgesehen?

Goetheplatz 1 (geplant) und One Goetheplaza (realisiert 2013)
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Auf Aussengastronomie hat man von seiten Nespresso verzichtet. Das Café habe man damals (2006) in der Goethestrasse eingerichtet um die Marke bekannter zu machen (immerhin wurde das Kapselkonzept von Nestlé bereits 1986 eingefuehrt). Das stand Anfang Oktober in der FAZ. Trotzdem wuerde Aussengastronomie bestimmt nicht schaden, das ist wohl wahr.
Die Flaeche hat sich gegenueber dem alten Laden uebrigens verdreifacht. Es ist nun das groesste Nespressogeschaeft Deutschlands. -
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An der Turmhaube des One Goetheplaza wird noch gearbeitet. Hier sieht man, wie sich die Fenster der unteren Fensterreihe nach außen öffnen:
Ein Blick aus der Nähe auf die sehr gelungenen Ladenfronten von Escada bis zum noch unfertigen Omega-Nachbarn:
Bilder: epizentrum -
Schnell, bevor die Bäume austreiben, noch eine aktuelle Gesamt- und eine Teilansicht des One Goetheplaza, leider immer noch nicht ganz ohne Sichtbarrieren:
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Das erste Portal vom zukünftigen Louis Vuitton-Laden (Richtung Goethestraße) liegt jetzt frei. Die beeindruckende Höhe wird vor allem im Vergleich zu den davor stehenden Männern gut deutlich.
Auch wenn ich mit einer Mischung aus Be- und Verwunderung zur Kenntnis nehme, dass man es geschafft hat, etwas klobige und fragwürdig braune Handtaschen als globales Luxusgut zu etablieren, ist die bisher sichtbare, äußere Gestaltung des Geschäftsbereichs zweifelsohne sehr edel und stilsicher.
-Bilder von mir-
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Bin ich der Einzige, der bei der Verzierung an die berühmte "Hortenkachel" denkt?
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Hat wirklich etwas davon. Bin gespannt, wann endlich die sich drehende Statue des im 19. Jahrhundert lebenden Firmengründers installiert wird.
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Der Blick vom Dom:
Bild: ec8or -
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Jetzt, nach der LV-Eröffnung, steht das Ensemble komplett gerüst- und bauzaunfrei. Die Gehwege erhalten ihr letztes Finish. Die letzten Einzelhandelsmieter ziehen ein. Schön geworden, Haken drunter.
(Nur Goethe steht, wie zu jeder Tageszeit, im Schatten.)Diese Perspektive hat der Fußgänger an der Ecke Goethestraße / Goetheplatz. Ob er die Hoffnung der Planer erfüllt, indem er an der Ecke abbiegt?
Bilder: epizentrum -
Es wäre wirklich wünschenswert, daß sich die Edelmeile "um die Ecke" verlängert, allerdings, anders wie von den Planern gemeint, vom Standpunkt rechts in die Goethestraße.
Denn architektonisch ist diese Straße alles - nur nicht edel ( eher das völlige Gegenteil ). -
Ich frage mich nur, warum Prof. Mäckler den Abschluss der Dachpyramide so prominent gestaltet hat. Sieht für mich so aus, als ob dort ein Aufsatz für Scheinwerfer vorhanden ist. Allerdings ohne Scheinwerfer.
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Sommerliche Bilder gab's noch nicht so viele, darum hier noch zwei von diesem außerordentlich gelungenen Projekt:
(Eigene Bilder) -
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Die Glaspyramide hat nun auch eine Nutzung gefunden. Sie wird zur Bar und Eventfläche eines "Center of Diagnostic Excellence". Ein Zentrum für (medizinische) Diagnostik also, als Akronym "Code". Neben der Glaspyramide gehört eine Dachterrasse dazu, Untersuchungsräume, ein Labor und ein Raum für kleinere Operationen. Auf einer Fläche von insgesamt 1.800 Quadratmetern wird auch Personal Training angeboten. Es soll sich um ein deutschlandweit einzigartiges Konzept handeln. Weitere Informationen auf der Website des "Code" und in einem Artikel der FNP.
Bild: CODE Frankfurt -
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Die Lichtinstallation strahlt übrigens in unterschiedlichen Farben. Heute war es rot statt grün.