Langeweile und Ungeduld hat mich mal wieder zum lustigen
"Stockwerke zählen" veranlagt.
Falls ich mich nicht verzählt habe müssten wir nach heutigem Stand beim
25. Stockwerk, unterhalb der Kletterfasade sein, dass sind wiederrum 9 fehlende Stockwerke bis zum Beginn der Dachschrägen.
Wenn ich mich recht erinnere werden pro Woche 2 Stockwerke fertiggestellt, d.h wiederrum grob 4 1/2 Wochen bis zum letzten Stockwerk unter den Schrägen?
Bitte um Verbesserung:D
25 Stockwerke an der der "Neuen Mainzer" zugewandten Seite, anhand des unterschiedichen Stands des Wetterschutz's erklärbar, oder 24 zur Taunusanlage hin, oberhalb des Technikgedschosses !
Aber was mich auch schon zu dem Thema bewegt hat, wie zählen wir denn die Stockwerke unterhalb des unteren Technikbereichs bzw. den Technikbereich selbst ? Jeweils 1 ?
Gute Frage, die doppelgeschossigen Verglasungen der oberen Büroetagen sind klar abzählbar, aber ich denke Etage ist Etage.
Nur als Abschluss macht das soweit ich weiß einen unterschied.
Das "berühmte" 50 m Zeichen, in Züblin-gelb, wurde zugunsten eines ebenfalls gelben 100m Zeichens ersetzt. Das kann man auf GetIT1977 Bildern von heute erkennen. Das 50m Schild dürften den 2 Fassadenanlagen im Weg gewesen sein, eine von den beiden hebt gerade ein weiteres Fassadenelement an. Somit dürften wir schon bald Bilder von Fassadenelementen über mehr als 4 Etagen hinausgehend sehen.
Diese Woche wurde bereits an den Seiten zum Wohnturm und zur Neuen Mainzer Straße hin die dritte Fassadenelementreihe gesetzt. Aus dem Anlass mal ein paar Detailbilder dazu. Angefangen mit dem Übergang zum Wohnturm.
Beim betrachten des Heraushebens eines Elements fiel mir heute eine Führungsschiene auf den bereits montierten Fassadenelementen auf, die sich oberhalb des „Parkständers“ für angelieferte Fassadenelement befindet.
An der Ecke Taunustor / Neue Mainzer wurde heute ein Eckelement angebracht. Da das auf dem Vorbild hängende Element das nächste in der Reihe wird, kann man so erkennen, dass beide Fassadenelemente zur Ecke hin mit Glas enden und das Eckelement sie verbindet.
Etwas näher betrachtet.
Und bei noch näherer Betrachtung fällt auf dass ganz pragmatisch ein Zaunteil als Hebel herhalten muss.
Die Fahranlage hat ein Ampelsystem, bei der Montage des Eckelements war alles auf Grün geschaltet.
Ich denke mal, die Schienen führen die zu verbauenden Elemente sicher an den bereits verbauten vorbei. Da der "Kran" direkt an der Fassade hochzieht und nicht von der Fassade wegschwenken kann, dient dies zum Schutz gegen Anecken und Macken.
Bei dem "Spitzenwetter" kratzt selbst der Taunusturm schon an den Wolken ....
Ein paar Impressionen von verschiedenen Seiten:
Von mir auch noch 2 Bilder (22.12.)
Hier sind anscheinend video screens oder ähnliches angebracht... (ich hoffe man kann das auf dem Foto erkennen)
-Fotos von mir-
Sieht auf den ersten Blick nach bespielbaren Fenstern aus. Kaum auszumalen, wie das über die gesamte Fassade wirken könnte.
Aber daran glaube ich nicht - leider. Warum sollte diese Sensation zuerst nach Frankfurt kommen...? Außerdem müsste man ja mit dem Protest der Anwohner etc. rechnen.
Oder es sind nur die Musterboxen, die man von Innen dekoriert hat...
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Es liefen kontinuierlich (Werbe(?)) -botschaften ab, ich konnte leider am Tage nicht so viel erkennen...sah aber ansonsten ziemlich cool aus! Hoffentlich ist das nicht nur Temporär.
Der Turm ist noch nicht vermietet, es wird Zeit, dass die Werbetrommel gerührt wird. 
Bekanntlich wird am TaunusTurm sieben Tage pro Woche gearbeitet, sonntags ein bisschen weniger, aber immerhin. Die Weihnachtsfeiertage scheinen allerdings jetzt alle Aktivitäten zum Erliegen gebracht zu haben.
Die ruhende Baustelle heute früh am Morgen:
Wie bei allen Frankfurter Großbaustellen ruhen auch beim TaunusTurm im Augenblick die Arbeiten. Heute stand aber die seit längerer Zeit nicht zu sehende Sonne ganz günstig für ein paar Aufnahmen vom gegenwärtigen Stand.
Das Wohnhochhaus überragt nun das historische Nachbargebäude ganz deutlich, hält aber ab dem sechsten Obergeschoss ca. drei Meter Abstand. Vermutlich hängt das mit der Vorschrift zusammen, dass Fenster, die auf das Nachbargrundstück ausgerichtet sind, einen Mindestabstand von drei Metern aufweisen müssen.
Das Wohnhochhaus im Sonnenlicht:
Und noch einige aktuelle Fotos vom TaunusTurm aus unterschiedlichen Blickwinkeln:
Die Baustelle am 31.12. von oben und von unten.
Bilder: ec8or
Die FAZ berichtet heute in ihrer Printausgabe, dass Geruechten zufolge angeblich die ersten 5000qm vermietet wurden. Also nicht nur beim Turm selbst geht’s voran. 
Laut einem Artikel in der heutigen Ausgabe der FAZ (S.42) ist die italienische Bank Unicredit der erste Mieter (siehe voriger Beitrag). Das Geldinstitut sitzt derzeit in der "Welle" hinter der alten Oper.
Ich bin gestern Abend beim TanusTurm vorbei gekommen und hatte trotz Eile die Möglichkeit einen
kurzen Mitschnitt der in den Fenstern integrierten Video-Screens (click me) zu machen.
Sieht echt toll aus, ich bin schon sehr gespannt auf das Endergebnis.
Ein ähnliches Konzept war wohl auch bei der Sanierung der Türme der deutschen Bank im Gespäch,
wurde aber offensichtlich leider nie umgesetzt.
Screenshsot/Video ist von mir.
Mal doof gefragt: Ist diese Installation für die gesamte Fassade vorgesehen (also alle Seiten und in ganzer Höhe)?
Bin mal gespannt, ob an diesem Standort wieder irgendwelche Leute sich wegen Lichtverschmutzung/-störung beschweren werden und ob sowas dann auch Erfolg haben würde.
Wäre schade, sieht nämlich klasse aus!
Danke, SweetMeat!
Ui, das wird ja fein!
Da muss ich die Tage hin.
Ob die Screens für die ganze Fassade vorgesehen sind und permanent oder nur zeitweise in Betrieb sein werden ist 'ne gute Frage!? Die habe ich mir auch schon gestellt, gerade unter dem Aspekt der „Wutbürger“ und der Lichtvermutzung!? Allerdings gibt's an dieser Stelle oder in unmittelbarer Nähe keine direkten Anwohner, oder???
Die Antwort könnte uns wohl (wenn's es denn schon fest steht), nur jemand vom TaunusTurm Team geben. Es kann aber gut sein, das sich das Projekt zu Zeit noch in der Testphase befindet und man sich selbst noch nicht ganz schlüssig ist. Dafür sprechen würde die Tatsache, das die Viedofassade auf keiner der offiziellen Quellen thematisiert wird.
Bei den Türmen der Deutschn Bank war die Technik damals (soweit ich weiß) für die komplette Fassade im Gespräch.
