...und eine Impression von unten. Mühsam ernährt sich das Bohrpfählchen:
Bild: epizentrum
Im Moment passiert ja nicht viel mehr, als dass diese Teile in den Boden getrieben und verfüllt werden. Gleichzeitig buddelt AWR sich weiter in die Tiefe, um die letzten Altbetonteile herauszupulen.
Ob der Bau wegen seiner schmaleren Taille schneller in die Höhe wachsen wird, als der Opernturm, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute, dass auch die Zeit für die Versteifung des Betons, die Komplexität der Grundform und logistische Aspekte dabei eine Rolle spielen. Der Querschnitt des Turms ist eher ein wenig komplizierter als der des Opernturms.