Die LVZ vom 8.12.2012 berichtet unter der Überschrift "Jung spricht Machtwort zur Markthalle" über die kürzlich getroffene Entscheidung das Grundstück für den Bau der Markthalle "unverzüglich" auszuschreiben.
Das Grundstück, auf dem sich lediglich die Kellergewölbe der 1959 abgerissenen Markthalle erhalten haben, gehört der Stadt. Als Grund für die Verzögerungen auf dem Weg zur Ausschreibung nennt die LVZ Streitereien innerhalb der städtischen Behörden darüber, wer das betreffende Grundstück erschließen muss: Kommune oder der Investor. "Lösung" des Problems sei nun, dass Kaufinteressen sich aussuchen dürfen, ob sie das selbst übernehmen oder die Stadt dazu verpflichten.
Die Stadtbau AG hat laut LVZ großes Interesse am Grundstück.