LuisenCarre
Auf der Baustelle des LuisenCarre (zuletzt unter #134) kann man recht viel von den EG-Wänden sehen:
Auf der Baustelle des LuisenCarre (zuletzt unter #134) kann man recht viel von den EG-Wänden sehen:
^^ Ein Blick auf die benachbarte Wohnstätte Krefeld (rechts) - es scheint, sämtliche Fassadenelemente wurden bereits eingebaut:
Die Eigentumswohnungen sind bezugsfertig unter der Adresse 47800 Krefeld Stadtwald, Wilhelmshofallee 182-186. - Stadtwaldterrassen Projektseite
Die Fassaden des Forums werden weiter verklinkert:
Inzwischen wurde ein Fassadenteil abgerüstet:
Der Rohbau des 2. OG ist fast fertig:
Inzwischen kann man die Wände des 1. OG sehen:
Das Forum wurde abgerüstet - hier die Ecke Königstraße / Sankt-Anton-Straße, die ich noch ansprechend finde:
Auf der Ostseite (Königstraße) stören die großen nur notdürftig kaschierten blinden Wände. Positiv finde ich, dass man sich hier besonders stark um differenziert gestaltete Teilfassaden bemühte - wenn man nicht genau hinschaut ist die Wirkung wie die eines kleinteilig bebauten Straßenblocks:
Einige EG-Lokale wurden bereits bezogen:
Dazu noch einige Blicke als (klickbare) Thumbs:
Links sieht man sogar Außentische vor dem Neubau:
Die Wohnstätte Krefeld wurde abgerüstet - die neue Fassade ist längst nicht so schön wie die erhaltene alte:
Der plumpe Eingang:
Dazu noch einige Blicke als Thumbs:
Das Geschäftshaus zwischen Ostwall und der Peterstraße erreichte am Ostwall die geplante Höhe:
Die Peterstraße-Seite:
Das LuisenCarre erreichte die geplante Höhe:
Direkt hinter dem Bahnhof Krefeld plant der Düsseldorfer Projektentwickler Die Developer den Neubau Opus. Das Vorhaben für das Grundstück direkt am Willy-Brandt-Platz gelegen soll 13.278 qm BGF messen. Mieter der Immobilie wird das Jobcenter Krefeld, das hier mit seinen rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einziehen soll. Opus soll eine Zertifizierung nach DGNB erhalten.
Quellen:
Die Developer planen ein Opus in Krefeld (immobilien-zeitung.de)
DEAL - Magazine | Real Estate | Investment | Finance (deal-magazin.com)
Foto: Visualisierung des Platzes Quartier Rheinblick. © Formgrafik / Boris Stoev
Quelle: http://www.deal-magazin.com/ne…n-Offenlage-verabschiedet
Visualisierung BOB.Krefeld. Quelle: BOB AG / Hahn Helten Architektur
Quelle: http://deal-magazin.com/news/3…eude-BOBKrefeld-Suedstadt
Dazu gibt es eine PM der Zech Group vom 08.03.2022 (Q):
Alles anzeigenRealisierung von rund 400 modernen Arbeitsplätzen für das Jobcenter Krefeld / Projekt Opus reiht sich nahtlos in das Konzept zur Aufwertung des Gesamtareals rund um den Willy-Brandt-Platz ein
(lifePR) (Bremen, 08.03.2022) Am gestrigen Montag wurde im Beisein der Herren Frank Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld, Marcus Beyer, Planungsdezernent der Stadt Krefeld, Thomas Becker, Geschäftsführer des Jobcenters Krefeld und Frau Bettina Knipfer, als Vertreterin des Projektentwicklers die developer, im feierlichen Rahmen der Grundstein für das Projekt Opus am Willy-Brandt-Platz in direkter Nachbarschaft zum Krefelder Hauptbahnhof gelegt. Mit dem Projekt entwickeln die developer Projektentwicklung einen klimafreundlichen Gebäudekomplex mit Büroflächen auf einer Bruttogrundfläche von rund 13.500 m². Alleiniger Nutzer der entstehenden Büroflächen wird das Jobcenter Krefeld.
In rund eineinhalb Jahren Bauzeit entstehen in zentraler Lage rund 400 moderne Arbeitsplätze inklusive eines begrünten Innenhofs, der als Erholungs- und Aufenthaltsort von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Jobcenters genutzt werden kann sowie kundenfreundlich gestaltete Beratungszonen in einem grünen, offenen und zeitgemäßen Umfeld. Nicht nur die Parkplatzflächen setzen mit einem lockeren Mix aus ca. 18 stadtklimatauglichen Bäumen mit unterschiedlichen Größen und Kronenformen positive klimatische Akzente. Auch der Innenhof erhält eine Fassadenbegrünung sowie einen vielfältigen Pflanzenmix, welcher für ein gutes Mikroklima und eine große ökologische Vielfalt sorgen wird. Ferner wird es installierte Elektroladestellen für PKW und Fahrräder geben, die die E-Mobilität fördern. Das Projekt Opus wird modernste energetische Standards erfüllen.
"Das Areal hinter dem Hauptbahnhof, das jahrzehntelang weit hinter seinen Möglichkeiten geblieben ist, erfährt gerade eine enorme Aufwertung. Durch das Projekt Opus und den benachbarten Neubau der Autobahn GmbH entstehen zwei attraktive, klimafreundliche Gebäude mit hunderten Arbeitsplätzen. Darüber hinaus haben wir beim Ideenwettbewerb für den Willy-Brandt-Platz fantastische Entwürfe für die Umgestaltung gesehen. Krefeld wird an dieser zentralen Stelle schon bald eine ganz neue städtebauliche Visitenkarte abgeben.", freut sich Frank Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld.
Stefan Mühling, Geschäftsführer von die developer Projektentwicklung, ergänzt: „Wir freuen uns nun mit der Grundsteinlegung den offiziellen Startschuss für die Realisierung dieses Projekts an einem der zentralsten Standorte in Krefeld gegeben zu haben. OPUS Krefeld aktiviert nach Jahrzehnten die ungenutzten Potenziale des Standortes am Willy-Brandt-Platz, schließt eine städtebauliche Lücke und schafft mit seinem Volumen einen neuen Rahmen für einen urbanen Platz vor dem Hauptbahnhof.“
Foto: DIH - Deutsche Immobilien Holding AG
Foto: Die Developer Projektentwicklung
^^ Das BOB-Büro-Projekt, bereits im Januar hier vorgestellt, geht jetzt mit der Tiefgarage in die Rohbauphase, nachdem die umfangreichen Arbeiten für die Erdwärmeanlage bis in 100m Tiefe beendet wurden, danach soll es weiter mit den darüberliegenden Etagen zügig nach oben gehen, so dass Ende 2023 mit der Fertigstellung von Krefelds klimafreundlichstem Gebäude gerechnet werden kann.
Die Grundlage für das innovative BOB-System ist Energieeffizienz und ein ganzheitlich betriebenes digitalisiertes Energiemanagement. Ein spezielles Heiz-Kühlsystem sorgt auch im heißesten Sommer für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre – ohne Klima und Umwelt im Betrieb weiter zu belasten. Ein Gründach entlastet zusätzlich die warme Innenstadt.
Fotocredits: BOB AG / HHA Architektur
Angekündigt wurde das Projekt im Juni letzten Jahres, hier oben in #151. Mittlerweile gibt es detailliertes von der Webseite des Projektentwicklers zu erfahren. Ausserdem gibt es ausgiebige Bilderstrecken von Visus und Baustellenbilder von denen unten einige eingestellt sind (Link).
Als wesentlicher Baustein der künftigen Entwicklung Krefeld-Uerdingens kommt dem Projekt „Rheinblick“ eine entscheidende Rolle zu.
Das städtebauliche Konzept beinhaltet die Vision eines zukunftsweisenden, attraktiven Quartiers, das sich vermittelnd und harmonisch zwischen den unterschiedlichen Rahmenbedingungen einfügen soll.
Ein sehr wichtiger Aspekt der Entwurfsplanung ist es, die besonderen Qualitäten des Geländes – zum Einen die unmittelbare Nähe am Rheinufer mit den Blickbeziehungen auf den Rhein, zum Anderen die historische Nachbarschaft des Industriedenkmals der Dujardin Brennerei, allen dort ansässigen und zukünftigen Nutzungen zugutekommen zu lassen.
Dabei orientiert sich die geplante Bebauungsstruktur im Wesentlichen an den städtebaulichen Vorgaben des B-Plan Entwurfs mit Wohnnutzungen im südlichen Bereich sowie einem Quartiersplatz mit Mischnutzungen im nördlichen Bereich.
Die wesentlichen städtebaulichen Bausteine des Entwurfs sind die Wohnriegel im Süden und der Platz mit seiner angrenzenden Bebauung im nördlichen Bereich des Planungsgebietes.
Die drei Wohnriegel an der Dujardinstraße verfügen mit ihrer reinen Nord-Süd Orientierung über eine ideale Baukörperausrichtung, weil
Der öffentliche Platz stellt ein wichtiges städtebauliches Bindeglied zwischen dem neuen Quartier und den bestehenden Nutzungen dar. Er wird von einem entlang der Dujardinstraße verlaufenden Baukörper, einem Wohnriegel an der südlichen Platzkante und einem abknickenden Baukörper an der nördlichen Platzbegrenzung umfasst. Nach Osten hin öffnet sich der Platz und bietet einen Blick über den Rhein. Eine breite Treppenanlage verbindet den Platz mit der ca. 4,5 m tiefer liegenden unteren Wurt mit der dort vorgesehenen Promenade. Kleine versorgende Einrichtungen im Erdgeschoss sollen den Platz mit Leben erfüllen.
Die Wohnriegel verfügen über vier Vollgeschosse und einem Staffelgeschoss. Sie beinhalten Wohnungen in der Größe von 2 bis 5 Zimmer. Es wird vorgeschlagen, in den ersten beiden Geschossen Maisonetten („Stadthäuser“) anzuordnen und diesen Wohnungen Gärten zuzuordnen. Die Treppenhäuser befinden sich im Norden. Die Wohnzimmer werden zugunsten des Rheinblicks abgeknickt, so dass sich die Südfassaden zum Rhein orientieren. Die Südfassaden sind durch großzügige Fensterflächen sowie Balkone und Terrassen geprägt, während die übrigen Fassaden eher geschlossen vorgesehen sind.
Unterhalb der Wohnriegel befindet sich eine durchgehende Tiefgarage mit ca. 180 Stellplätzen. Die Einfahrten befinden sich an der Dujardinstraße. Das Untergeschoss ist über die Treppenhauskerne mit den Wohnriegeln verbunden. Die Höhenlage der Tiefgarage, insbesondere der östlichen Außenwand richtet sich nach der erforderlichen Hochwasserschutzmarke.
Der parallel zur Dujardinstraße angeordnete und den westlichen Platzrand definierende Baukörper verfügt ebenfalls über vier Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss.
Der den Platz nach Norden abgrenzende Baukörper beinhaltet eine gemischte Nutzung von Gewerbe und Gastronomie. Er schließt an die Bebauung Hohenbudberger Straße 18, der Villa Münckner, an und wird deren vorhandene Traufhöhen aufnehmen. Der denkmalgeschützte Garten der Villa erfährt keinen Eingriff durch die Neubaumaßnahmen.
Die zum Rhein gerichteten Stirnseiten der Wohnriegel und des gemischt genutzten Baukörpers im Norden kragen über die Baugrenze und damit über den dort vorgesehenen Geh- und Radweg hinaus. Dadurch soll die besondere Ausrichtung der Baukörper zum Wasser betont werden und dem Gesamtkonzept „Rheinblick“ Rechnung getragen werden.
Visualisierungen:
Das Uerdinger Areal im Juni 21' aus der Luft, im Hintergrund der Chempark (vormals BAYER Uerdingen):
... und im März 22':
Alle Fotos: © Copyright - First Retail Consult GmbH
PM: Krefeld (Autobahn GmbH / BOB AG):
Bauarbeiter, Mitarbeitende und zahlreiche weitere Gäste haben im Beisein von Oberbürgermeister Frank Meyer am Donnerstag, 15. Juni 2023, die Fertigstellung des Rohbaus des neuen Standortes der Niederlassung Rheinland der Autobahn GmbH in Krefeld gefeiert. Rund 360 Expertinnen und Experten arbeiten ab Mai 2024 auf rund 7.500 m2 in fünf Geschossen am Willy-Brandt-Platz direkt am Hauptbahnhof Krefeld.
Foto: Autobahn GmbH
Die Bauherrin BOB.Krefeld GmbH, vertreten durch den Aachener Projekt- und Produktentwickler BOB AG und die Hamburger MOUNT Real Estate Capital Partners, errichtet ein hoch energieeffizientes Bürogebäude aus der Bürogebäudeserie BOB. Diese zielt durch eine hohe Energieeffizienz und umfassende Nutzung regenerativer Energien auf eine hohe Klimafreundlichkeit ab. Ein optimales Raumklima und moderne Arbeitswelten sind weitere Merkmale des Serienbürogebäudes.
Das Projekt entstand auf Initiative der bienen + partner Immobilien GmbH. Das Design stammt vom Aachener Büro Hahn Helten Architektur. Generalunternehmer ist die Dreßler Bau GmbH aus Essen.
Quelle: https://www.autobahn.de/die-au…e-stimmung-beim-richtfest
Nördlich vom Zollhof soll auf Initiative der First Retail Consult GmbH ein Park mit Büros, einem Hotel, Geschäften, Gastronomie, rund 130 Wohneinheiten und zentralen, öffentlichen Plätzen entstehen. Grafik: First Retail Consult GmbH
Alles anzeigenGutachten zeigen Lösungen für alle Stellungnahmen auf, die im Rahmen der Offenlegung eingegangen sind
Anfang Februar hatte die Stadtverwaltung zwei politische Vorlagen präsentiert. Zur Vorlage „Bebauungsplan Nr. 772 - RheinBlick zwischen Dujardinstraße, Hohenbudberger Straße und Rhein - Entscheidung über Stellungnahmen und Satzungsbeschluss" gehört eine 800-seitige Anlage. Die verschiedenen Gutachten zeigen Lösungen für alle Stellungnahmen auf, die im Rahmen der Offenlegung eingegangen sind. Die zweite Vorlage betrifft den Abschluss der städtebaulichen Verträge. „Dass wir unsere Hausaufgaben erledigt haben, ist der Schlüssel dafür, dass es der B-Plan nun endlich in die Beschlussfassung geschafft hat", erklärt Planungsdezernent Marcus Beyer weiter. Ein wichtiger, wohl entscheidender Schritt sei darüber hinaus auch eine privatrechtliche Einigung zwischen dem Chempark und den Investoren, First Retail Consult GmbH und Dr. Schmitter GmbH & Co Projektbau KG, die am Montag getroffen wurde. „Es ist eine Woche der Meilensteine, die wir lange vorbereitet haben.", resümiert Oberbürgermeister Meyer.
Beide Bauvorhaben befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Wasser.
Grafik: Dr. Schmitter GmbH & Co Projektbau KG
Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass die Entwicklungen in Uerdingen Einfluss auf gesamt Krefeld haben werden
Bis der Satzungsbeschluss veröffentlicht werden kann und damit seine Rechtskraft erhält, müssen nun noch zwei Verfahren abgeschlossen werden, die zurzeit bei der Bezirksregierung Düsseldorf bearbeitet werden: das Entwidmungsverfahren zur Herstellung eines hochuferähnlichen Zustandes sowie der Verzicht auf Planfeststellung und Plangenehmigung für den Rückbau der Gleisanlagen im Bereich des „Unteren Werfts". „Wir gehen davon aus, dass diese in den kommenden Wochen abgeschlossen werden und anschließend der Satzungsbeschluss veröffentlicht werden kann", erklärt Beyer. Der nächste Schritt sei dann, dass die Investoren einen Bauantrag einreichen. Bis zur Genehmigung der Bauanträge wäre dann auch der B-Plan rechtskräftig, so dass durch die verspätete Bekanntmachung nicht mit einem Zeitverlust bei der Umsetzung von Maßnahmen zu rechnen sei, so der Planungsdezernent weiter.
Beide Bauprojekte befinden sich unmittelbar am Wasser mit Blick auf den Rhein
Für Krefeld ist der Beschluss des Rates aber schon jetzt ein großer Erfolg. Südlich des Zollhofs plant der Investor Dr. Schmitter GmbH & Co Projektbau KG ein Bauvorhaben mit rund 45 Wohneinheiten, einer Tiefgarage und Flächen für die gewerbliche Nutzung. Nördlich vom Zollhof soll auf Initiative der First Retail Consult GmbH ein Park mit Büros, einem Hotel, Geschäften, Gastronomie, rund 130 Wohneinheiten und zentralen, öffentlichen Plätzen entstehen. Beide Bauprojekte befinden sich unmittelbar am Wasser mit Blick auf den Rhein. Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass die Entwicklungen in Uerdingen Einfluss auf gesamt Krefeld haben werden. „Brachflächen wie diese, die sich direkt am Wasser befinden, sind deutschlandweit eine Rarität. Andere Städte, wie Düsseldorf, Hamburg oder Bonn, zeigen, wie attraktive Baugebiete am Wasser auch andere Entwicklungen in einer Stadt nach vorne bringen können. Hier schaffen wir das Potenzial für eine neue, städtische Visitenkarte", betont der Baudezernent.
Eine wichtige Rolle spielt auch eine mögliche Entwicklung des Chemparks
Der Schlüssel für den nun positiven Satzungsbeschluss liegt in den Lösungen, die die Gutachter auf 800 Seiten umfangreich erklären und die in enger Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Düsseldorf und dem Chempark entstanden sind. Sicherheitsabstände, die vertikale Gliederung, also Sicherstellung von Wohn- und Gewerbeaufteilung, sowie Lärmkonzeption und Hochwasserschutz werden hierin behandelt. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch eine mögliche Entwicklung des Chemparks. Selbst, wenn sich dieser zukünftig erweitern würde, könnten Lärmbestimmungen laut der Gutachten eingehalten werden. „Ich bin davon überzeugt, dass ein B-Plan für alle Beteiligten am Ende mehr Sicherheit schafft als das bislang unbeplante Gebiet", erklärte Beyer bereits bei der Vorstellung der Gutachten.
Die aktuellen Vorlagen sind weiterhin im Ratsportal der Stadt Krefeld einsehbar
Mit dem Satzungsbeschluss geht ein 20-jähriger Prozess zu Ende. Bereits seit den 1990er Jahren befindet sich in Krefeld ein entsprechender B-Plan im Gespräch. Nachdem Anfang der 2000er Jahre ein Satzungsbeschluss inklusive aller Beteiligungsverfahren für ungültig erklärt worden war, wurde seit September 2011 mit dem B-Plan Nr. 772 ein neuer Satzungsbeschluss an gleicher Stelle vorbereitet.
Die Modernisierung der ehemaligen Krefelder Traditionsgaststätte 'Et Bröckske' zu einem Büro- und Geschäftshaus im Herzen der Krefelder Innenstadt hat einen weiteren Meilenstein erreicht, der Rohbau ist fertig, damit können jetzt die weiteren Ausbauarbeiten beginnen. Geplant ist erste Mieter bereits 2024 einziehen zu lassen.
Der größte Teil des Bestandsgebäudes wurde bereits ab Frühjahr 2021 abgerissen. Die Grundsteinlegung war dann im Sommer 2023, wobei das komplette Jahr 2022 als Abrissjahr einherging. Stehengelassen und in den Neubau integriert wurde ein Teil der alten Außengemäuer.
Auf rund 3.800 BGF entstehen 9 Mieteinheiten, die sich für Anwaltskanzleien, Beratungsgesellschaften oder als Ärztehaus eignen. Im Erdgeschoss sollen Gastronomie und Einzelhandel einziehen, wobei mit der Systemgastronomie 'Peter Pane' ein Mieter ins Haus kommen wird, der, wie in früheren Jahren ein Ort der Begegnung entstehen lassen soll.
Das 'Et Bröckske' an der Ecke Wiedenhof- und Marktstraße stand seit vielen Jahren leer. Es diente als damaliges Stammhaus der Rhenania Brauerei in Krefeld. Ziel ist die Neueröffnung der Gastronomie mit ihrem ursprünglichen Charakter.
Ansicht Marktstraße:
Ansicht Kirchplatz:
Innenansicht:
© Copyright Qvadrat GmbH
Quellen:
https://www.welleniederrhein.d…ckske-fertig-1832181.html
https://www.qvadrat.com/portfolio-item/et-broeckske/
Vielen Dank für die Neuigkeiten. Es wird auch Zeit, dass sich hier mal etwas tut.
Wie es auf den Visualisierungen aussieht, scheint man sich von der ursprünglichen Fassadenfarbe verabschiedet zu haben. Sehr schade, wie ich finde. Et Bröckske war gelb und sollte auch wieder gelb werden.
Auf dem ehemaligen britischen Kasernengelände an der Kempener Allee in Krefeld entsteht ab 2024 das Quartier Anglicus.
Die Rauchfuss E.S. GmbH & Co. KG entwickelt im Krefelder Nord-Westen auf knapp 12 Hektar die ehemalige britische Kaserne „Bradbury Barracks“ zu einem neuen Stadtquartier im Grünen. Attraktive Wohnbebauung, Gewerbeflächen, ein Nahversorger und eine Kindertagesstätte erwecken diesen wunderbaren Ort zum Leben.
Früher eine britische Militärkaserne, bald ein neuer Stadtteil von Krefeld: Mit dem Quartier Anglicus entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Bradbury Barracks 725 neue Wohnungen. Das seit Jahren brachliegende Grundstück ist fast 17 Fußballfelder groß und umfasst viele denkmalgeschützte Gebäude. Der Kölner Projektentwickler Rauchfuss et Socii GmbH will diesen historischen Bestand ökologisch sanieren, durch Neubauten ergänzen und das Areal bis 2028 zu einem grünen Quartier entwickeln. Als Qualitätssiegel für Nachhaltigkeit soll eine Zertifizierung nach dem Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) dienen. Das auf Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer mit Sitz in Stuttgart begleitet den Projektentwickler auf dem Weg zur DGNB-Zertifizierung.
Grafik:
© Goldstein Brand GmbH & Co. KG
Visualisierung
© Goldstein Brand GmbH & Co. KG
Quelle: https://www.quartier-anglicus.de/ + https://www.dreso.com/de/unter…sich-zum-gruenen-quartier