Deutschlands Bahnhöfe

  • Xanten

    Der ziemlich unhistorische Bahnhof einer historischen Stadt - Xanten (beide Fotos gestern von mir gemacht):







    Schon seltsam, dass die Stadt, die stark auf den Tourismus setzt, sogar die Kappung der durch den APX führenden Hauptstraße erwirkte, aber keine Anstalten macht, sich eine Visitenkarte für Bahnreisende zu schaffen.

  • Unterfranken: Würzburg und Karlstadt

    Drei gestern von mir gemachte Fotos - zuerst der Würzburger Hauptbahnhof, hinter dem man aus der richtigen Perspektive Weinberge sieht (zweites Foto):





    Eine gute Idee - jeder Bahnreisende kriegt einen Segen (den man oft nötig hat):





    Der Bahnhof in Karlstadt:



  • Berliner Bahnhöfe Nr. 1

    Da ich beim Durchblättern entsetzt feststellen musste, dass kein Berliner Bahnhof dabei ist, hier mal ein kleiner Auftakt mit drei unterschiedlichen Vertretern.


    1. Hauptbahnhof:





    Shot at 2012-08-06
    (Innen vielleicht später)


    2. Bahnhof Zoo:





    Shot at 2012-08-06


    3. ehemaliger Stettiner Vorortbahnhof am Nordbahnhof; heute ein Restaurant:

    Shot at 2012-08-06

  • ^^ Wurde auch Zeit, echt ne Schande :D Danke dafür, die Berliner Bahnhöfe sind natürlich in vielerlei Hinsicht ein echtes Pfund!
    Auch an Bau-Lcfr vielen Dank für die weiteren Fotos!

  • Hier nun wieder einige Bilder aus dem Stuttgarter Raum.


    Bietigheim-Bissingen nördlich von Stuttgart


    Nürtingen südlich von Stuttgart


    Reutlingen ebenfalls südlich





    Bilder: Silesia

  • Bahnhof Gelnhausen

    Es ist schon grausam, wie sehr die Fassade des Gebäudes durch die unpassenden Fenster entstellt werden. Hier kann man nur hoffen, dass der Eigentümer (DB?) irgendwann mal Abhilfe schaffen wird. :nono:

  • Oh, dass der Heidelberger HBF unter Denkmalschutz gestellt wurde ist ja echt traurig... ich habe mich schon gefragt, wann das hässliche Ding denn endlich mal abgerissen wird

  • Der Heidelberger HBf zählt ausdrücklich zu den "schönsten" Nachkriegsbahnhöfen in Deutschland und steht deshalb unter Denkmalschutz. Insbesondere zu betonen ist die Luftigkeit und Offenheit des Baus im Vergleich zu anderen Bauten, die sich durch die Vollverglasung des Baus ergibt - gerade für die 50er relativ ungewöhnlich und modern.


    Wobei man hinzufügen muss, dass die heutige Kommerzialisierung der Schalterhalle diese regelrecht entstellt. Die Läden an den Längsseiten waren ursprünglich unmittelbar unter den Fenstern eingebettet, erst seit den 70ern "springen" diese in die Schalterhalle hinein. Die letztes Jahr von der DB in die Hallenmitte verlagerten Ticketautomaten und die zuvor dort installierten Bänke zerteilen die Halle noch zusätzlich.


    Das Gebäude könnte langsam nach 57 Jahren auch mal eine Sanierung brauchen. In der Gelenkhalle bröckelt schon der Beton.