Wenn das Bundesland "Mitteldeutschland" kommt wird das auch mit Lützen was! Dann hätte Leipzig neben einem Schloss und der Gustav-Adolf-Gedenkstätte auch noch den ollen Nietzsche auf der Visitenkarte.
Spaß beiseite – die Aussage von Jung ist ja nichts neues. Die Umlandgemeinden wissen seit Jahren das Leipzig hier sehr gerne zugreifen möchte. Interessant wird es zumindest mal bei Markkleeberg bei der man ab 2019 wieder vorfühlen darf. Als Große Kreisstadt wird das aber kein Selbstläufer zumal die Kommune wohl auch nicht besonders erpicht auf eine Eingemeindung ist.
Leipzig: Stadtleben
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Das Jobwunder von Leipzig geht weiter, jubelte gestern Tante LVZ in einem Artikel hinter der Bezahlschranke. Im Jahr 2016 wuchs die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze im Stadtgebiet um 7.700 auf 261.200. Seit 2010 seien mehr als 44.200 neue (feste) Jobs entstanden, seit 2005 sogar fast 63.500 neue Arbeitsplätze.
Wirtschaftsbürgermeister Uwe Albrecht (CDU) spricht von einer neuen Gründerzeit in Leipzig, die nicht nur auf die Zugpferde BMW, DHL und Porsche zurückzuführen sei. Die Zahl der Leipziger Firmen sei im vergangenen Jahr um mehr als 500 auf 25.715 gestiegen. Neben den bereits bestehenden sog. Startups in den Bereichen eCommerce und Big Data seien jetzt vor allem Neugründungen in den Bereichen Energie, Life Science und Gesundheit auszumachen.
Mit über 2.500 neuen Jobs sicherte sich das Cluster Gesundheitswirtschaft und Biotechnologie 2016 den ersten Platz in der Messestadt. In diesem Bereich arbeiten fast 41.200 Menschen in Festanstellung. Im kleinsten Cluster, in der Energie- und Umwelttechnik, entstanden im vergangenen Jahr gut 400 neue Jobs. Die Beschäftigtenzahl wuchs hier auf 12.350 an.
Damit kann man sagen, dass die Bevölkerungszahl, wie es oben schon lguenth1 richtig geschrieben hat, parallel zur Beschäftigungszahl in Leipzig steigt. Die Frage ist, ob die Leute in Folge der neuen Jobs hierher ziehen oder andersrum neue Jobs entstehen, weil hier so viele herziehen. Wie auch immer, der Zuzug nach Leipzig geschieht nachhaltig, was irgendwelche Experten ja immer noch gern bezweifeln.
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Die deutschen Städte mit den größten Zukunftschancen
Um die Zahlen von Cowboy zu unterstreichen heute die Meldung, dass Leipzig im neuen Städteranking des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) und der Privatbank Berenberg hinter München auf Platz 2 landet und damit im Vergleich zur letzten Erhebung 2015 einen Platz gut gemacht hat. Lediglich im Standort-Index (Bildung, Innovation, Internationalität und Erreichbarkeit) landete man im hinteren Feld:
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Unser OBM macht sich dicke Freund_innen im Umland, denn er will unter anderem Markkleeberg, Markranstädt, Lützen und Schkeuditz eingemeinden. Vor allem bei Lützen, das bekanntlich in Sachsen-Anhalt liegt, wird es spannend.
Die betroffenen Landkreise und Gemeinden haben bereits darauf reagiert und zeigen sich v.a. darüber verwundert, dass ihnen kurz vorher, bei einer Beratung zum INSEK, Fr. Dubrau und die Geschäftsstelle des OBM versichert haben, dass keine weiteren Eingemeindungen geplant sind.
Das könnte noch ein amüsantes, mediales Hin-und-Her werdenLink zur PM:
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Fußball-EM 2024
Leipzig gehört zu den 10 Spielorten für die Fußball-EM 2024. Dies gab der DFB heute bekannt. Da ein Zuschlag für das Turnier als sehr wahrscheinlich gilt dürften heute in einigen dt. Rathäusern die Korken geknallt haben:
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Nachdem die amtliche Einwohnerstatistik seit einiger Zeit mit Verfahrensumstellungen und Softwareproblemen zu kämpfen hat (Näheres findet man in öffentlichen Quellen meines Wissens zu diesen Schwierigkeiten nicht, außer Hinweisen wie diesem: https://www.statistik.sachsen.…nwohnerzahlen2016_neu.pdf), kommt es im Vergleich zu den bislang üblichen Meldezyklen zu erheblichen Verzögerungen bei der Feststellung der offiziellen Einwohnerzahlen durch die Statistischen Ämter der Länder.
Nun wurden in Kamenz still und heimlich endlich die Zahlen für das erste und zweite Quartal 2016 veröffentlicht. Für Leipzig heißt das: 564.305 Einwohner am 30. Juni 2016
Quelle: https://www.statistik.sachsen.de/html/358.htm
Die Abweichung zum Wert des Melderegisters der Stadt ist weiter erheblich, dort werden für den 30. Juni 2016 genau 572.890 Einwohner festgestellt. (Statistischer Quartalsbericht II/2017, S. 36: http://www.leipzig.de/fileadmi…ericht_Leipzig_2017_2.pdf)
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Interessant ist aber die Diskrepanz zwischen den kommunalen Einwohnerzahlen und den amtlichen Landesstatistiken, die nun auch in NRW für das 1. Halbjahr 2016 vorliegen.
Nun wurden in Kamenz still und heimlich endlich die Zahlen für das erste und zweite Quartal 2016 veröffentlicht. Für Leipzig heißt das: 564.305 Einwohner am 30. Juni 2016
Und für Essen : 583.768 Einwohner am 30. Juni 2016.
Demnach hat Essen doch noch einen recht komfortablen Vorsprung von fast 20.000 EW auf Leipzig. -
^ dann werden wir wohl erst Mitte 2019 feststellen, welche der beiden Städte zum 3. Quartal 2017 größer war
Dennoch wird die Stadt Leipzig, die Stadt Essen in 2018 überholen. Bei Dortmund dauert es noch etwas länger. Dort sind es nach Stadtangaben mittlerweile knapp über 600.000.
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Essen:
31.12.2011: 565900
31.12.2012: 566862 + 962
31.12.2013: 569884 + 3022
31.12.2014: 573784 + 3900
31.12.2015: 582624 + 8840
30.06.2016: 583768 + 11442011-06.2016: +17.868
Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung:
30.06.2016: 588.366
30.09.2017: 589.471 +1.1052011-09.2017: ca. 18.973
EW auf Basis Zensus am 30.09.2017: ca. 584.873
Dortmund:
585.352 Einwohner_innen am 30. Juni 2016
https://www.it.nrw.de/statisti…us/zensus_rp9_juni16.html31.12.2011: 571403
31.12.2012: 572087 + 684
31.12.2013: 575944 + 3857
31.12.2014: 580511 + 4567
31.12.2015: 586181 + 5670
30.06.2016: 585352 - 8292011-06.2016: + 13.949
Amtliche Einwohnerzahl insgesamt (IT.NRW) zum 31.12.2015: 586.181
Bevölkerung insgesamt (Haupt- und Nebenwohnsitz?) ........: 596.575
Differenz: 10.394Bevölkerung insgesamt zum 31.12.2016: 601.150
Amtliche Einwohnerzahl insgesamt (IT.NRW) zum 31.12.2016: ca. 590.756Leipzig:
31.12.2011: 510043
31.12.2012: 520838 + 10795
31.12.2013: 531562 + 10724
31.12.2014: 544479 + 12917
31.12.2015: 560472 + 15993
30.06.2016: 564305 + 38332011-06.2016: + 54.262
Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung:
30.06.2016: 572 890
30.09.2017: 586 035 +13.1452011-09.2017: ca. 67.407
EW auf Basis Zensus am 30.09.2017: ca. 577.450
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WAZ, 26.10.2017
Bevölkerungsstatistik. Leipzig überholt Essen bald bei der Einwohnerzahl
https://www.waz.de/staedte/ess…hnerzahl-id212351817.htmlDer Westen, 26.10.2017
Einwohnerzahl schrumpft immer weiter: Essen wird bald von Leipzig überholt
https://www.derwesten.de/staed…eberholt-id212356177.htmlLeipzig hat nur noch 3436 Einwohner_innen weniger als Essen und wächst weiterhin schnell.
"... es dürfte nur noch eine Frage weniger Monate sein, bis die sächsische Metropole Essen überflügelt und auf den bundesweiten Platz 10 verdrängt."
"Nicht mehr lange, und Essen wird seinen Platz in der Top-10 an Leipzig verlieren."
Die folgenden Sätze zeigen die enorme Dynamik der unterschiedlichen Bevölkerungsentwicklung: "So erging es der Stadt bereits mehrfach: Frankfurt zog bereits in den 80er-Jahren an Essen vorbei, 2002 dann Stuttgart und Dortmund, zuletzt 2008 auch noch Düsseldorf."
Mit Hilfe der Wikipedia-Liste der Großstädte in Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/…t%C3%A4dte_in_Deutschland) kann man dies detaillierter nachvollziehen:
Essen 1980: 647.643 EW - Frankfurt 1980: 629.375; Frankfurt 2015: 732.688
Essen 2000: 595.243 EW - Stuttgart 2000: 583.874; Stuttgart 2015: 623.738
..................................... - Dortmund 2000: 588.994, Dortmund 2015: 586.181
Essen 2010: 574.635 EW - Düsseldorf 2010: 588.735; Düsseldorf 2015: 612.178 -
Die Zukunft Leipzigs wird aber nicht rosig sein, fürchtet Leipzigs Baudezernentin Dorothee Dubrau und mit ihr die BILD
Die Leipziger werden 2030 einsam als Single leben, im Niedriglohnsektor arbeiten, daher kaum Eigentum besitzen und mit steigenden Mieten zu kämpfen haben. Leipzig selbst wird geringere Einnahmen verbuchen und noch mehr Schulden haben. Sagt die BILD-Zeitung voraus.Eine Citymaut soll es aber nicht geben.;)
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Die Bild ist sich mal wieder für nichts zu peinlich und daher sieht sich die Stadt genötigt auf den "Rette sich wer kann"-Artikel eine Stellungnahme abzugeben:So viele Gänsefüßchen kann man gar nicht einbauen, um das Verdrehte an der Meldung deutlich zu machen.
Artikel der L-IZ:
https://www.l-iz.de/bildung/me…d%E2%80%9C-Zeitung-195804Originalmeldung der Stadt:
https://www.leipzig.de/news/ne…istische-und-rationale-z/ -
In Kamenz rechnet man immer schneller:
567.614 Einwohner_innen am 30. September 2016
+ 3.309 gegenüber 30. Juni 2016
+ 7.142 gegenüber 31. Dezember 2015
+ 14.736 gegenüber 30. September 2015Kommunale Statistik der EW mit Hauptwohnsitz liegt um 8.365 EW höher - im Juni 2016 waren es noch 8.585.
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^ Interessant, dass die amtlichen Zahlen der ersten 9 Monate 2016 für Sachsen zumindest hinter meinen Erwartungen zurückliegen. Inwieweit das mit dem Wegzug von Flüchtlingen in andere Bundesländer zu tun hat, mag ich nicht beurteilen, aber es fällt auf, dass in diesem Zeitraum nur noch der Zuzug nach Leipzig (+1,3%) ungebrochen hoch ist. Dresden mit 0,2 % leicht im Plus, Chemnitz sogar -1,0%. Auch andere Städte in Sachsen, bei denen ich schon eine Trendwende gesehen hatte, haben Einwohner verloren: Zwickau (-0,5%), Freiberg (-0,4%) und Plauen (-0,1%).
Die Kreisstädte um Leipzig konnten die ersten 9 Monate im vergangenen Jahr auch nicht von der Messestadt profitieren, obwohl sie keine halbe Stunde entfernt liegen und infrastrukturell gut aufgestellt sind: Delitzsch (-0,0%), Wurzen (-0,5%), Borna (-1,7%), Grimma (-0,4%). Ausgerechnet Eilenburg, das seit geraumer Zeit mit einer Charmeoffensive um mehr Einwohner buhlt, hat 0,7% an Einwohnern hinzugewonnen.
Es sieht so aus, dass in Sachen Bevölkerung Sachsen 2016 bestenfalls mit einer schwarzen Null abgeschlossen hat oder sogar wieder leicht ins Minus gerutscht ist.
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^Die Zahlen kann man kaum beurteilen, weil ein Vergleich zwischen 31.12.2015 (absoluter Höhepunkt des Asylbewerberzuzugs) und 30.09.2016 (über ein halbes Jahr nach Schließung der Balkanroute) durch kurzfristige Einflüsse extrem verfälscht wird. Der längerfristige positive Trend scheint mir aber beibehalten worden zu sein. Im mir ganz gut geläufigen Landkreis Mittelsachsen sieht man bspw. deutlich, dass die durch die oben erwähnte Entwicklung nicht beeinflussten Gemeinden meist geringere Einwohnerverluste als früher haben, teilweise gibt es sogar überraschende Gewinne.
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^ eigentlich lässt es sich doch beurteilen. Zeigt es doch, dass der Freistaat generell weiterhin kaum bis gar nicht wächst. Mit Ausnahme der Stadt Leipzig. Und bei beidem - der schwachen Entwicklung der Bevölkerung im Freistaat sowie das weitergehende Wachstum der Stadt Leipzig - sehe ich auch keine Veränderung in den nächsten Jahren. Auch wenn so manche Gemeinde oder Kommune in den ländliche Regionen einen leichten Zuwachs hat. Aber das sind sehr geringe Zahlen welche auch kaum im Zusammenhang mit einer entstehenden Agglomeration stehen. Außer vielleicht im Elbtal nördlich von Dresden, was auch der Geografie geschuldet ist.
Das ist auch genau das, was ich hier schon vor ein paar Monaten schrieb. Wie ich auch schon sagte, zeigt es aber auch wie wichtig generell die Zuwanderung ist. Und da kann der Freistaat kaum punkten. Weder im Ausland noch in der Bundesrepublik, aus wirtschaftlichen wie auch politischen Gründen. Außer eben bei der Stadt der Leipzig.
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Die Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2016 hat tatsächlich viel mit den Wegzügen anerkannter Asylbewerber_innen und z.T. wohl auch Wegzügen von Menschen im laufenden Anerkennungsverfahren zu tun.
Übersichtlich dargestellt hier für Chemnitz mit der EAE des Landes Sachsen:
https://twitter.com/FOG_Institut/status/909755004478730241 -
hedges: Man sollte aber auch die Kirche im Dorf lassen und nicht ein explosionsartiges Bevölkerungswachstum in Sachsen verlangen. Mit den Rahmenbedingungen ist die leicht positive Entwicklung aller Ehren wert, die über allen Prognosen der Vergangenheit liegt. Nach wie vor geht nämlich die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter zurück, offensichtlich entscheiden sich diese aber eher für ein weiteres Kind. Und auch die Wirtschaftsentwicklung ist gut, trotz sinkenden Arbeitskräftepotenzials und weiterhin vergleichsweise geringerer Löhne als anderswo im Bundesgebiet. Diese werden vermutlich überdurchschnittlich steigen und dadurch die Attraktivität für Rückkehrer und den Verbleib von Studienabgängern schrittweise erhöhen. Bei aller notwendigen Kritik dürfen die Perspektiven nicht völlig verrutschen, nur weil Leipzig in einer bundesweiten (wirtschaftlichen) Sondersituation ist.
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hedges
Die Zuwanderung als Lösung aller Probleme zu sehen, ist leider sehr engstirnig gedacht. Wir werden, egal ob die AfD 1% oder 50% erhält, nicht alles durch Zuwanderung lösen können. Eher sollte man über Alternativen nachdenken, wie man in Deutschland auch "gut und gerne" mit 70 Mio. statt 80 Mio. leben kann, ohne dass das Rentensystem und alles andere zusammenbricht.Und wenn Zuwanderung, dann gesteuert und nach klaren Kriterien wie z.B. in Kanada. Eine planlose Zuwanderung wie 2015 darf sich nicht wiederholen, noch immer sind diese Personen zu großen Teilen auf Sozialleistungen angewiesen und man weiß bis heute nicht, wie viele nicht oder tlw. 10fach registriert wurden. Wobei ich mir bei der weltweiten Entwicklung eher vorstellen kann, dass noch größere Flüchtlingwellen auf uns zukommen werden. Davon wird Sachsen aber dann gewiss nicht profitieren, weil eine Steuerung fehlt.
Und: Wenn wir nur (echte) Fachkräfte abziehen, fehlen diese in ihren Herkunftsländern. Wir retten also sprichwörtlich unseren Arsch mit Ärzten, Ingenieuren, Pflegern usw., die dann in ihrer Heimat fehlen und dort Lücken hinterlassen. Eigentlich ist diese Lösung ziemlich egoistisch, da wir damit vor Ort wieder Flucht- und Hungergründe für die Ärmeren schaffen.Sinnvoller wären Konzepte für den Umgang mit Schrumpfung im ländlichen Raum und ergänzende Zuwanderung.