Das Praesidium - Neuentwicklung mit 175-m-Hochhaus (geplant)

  • Hier mal die anderen Entwürfe.

    Alle haben eine Höhe von 175m (bis auf kwa mit 165m), von daher war das wohl eine Vorgabe, bis dahin zu gehen.

    Kleihues finde ich ansprechend, HPP gruselig, gmp und Dudler bin ich auch froh, dass es das nicht geworden ist, kwa wäre bei mir auf Platz drei gelandet.

    Alles in allem geht der erste Platz für Meixner Schlüter Wendt in Ordnung,



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    2. Platz Kleihues


    2. Platz Kleihues andere Perspektive



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    3. Platz HPP


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    Anerkennung gmp


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    2. Rundgang Dudler


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    2. Rundgang kwa

  • Also der 2. Platz ist in meinen Augen die Nummer 1. Das Gebäude wirkt auf mich harmonisch, gerade mit den abgerundeten Ecken. Die anderen Gebäude hauen mich nun auch nicht vom Hocker. Interessieren würde mich ja eher der Entwurf von Zaha Hadid (z.B.). Wahrscheinlich zu spektakulär, wenn man die hier nun doch recht nüchternen Gebäude sieht.

  • Danke Bridget für die Visualisierungen. Wie ich finde hat der richtige Turm den Platz 1 belegt.

    Platz 2 von Kleihues hat noch etwas durch den Doppelturm Charakter und den runden Ecken.

    Platz 3 von HPP besticht durch seine Vielfältigkeit, aber hier kommt es mir so vor als wenn wir jede Facette schon in einem Hochhaus realisiert sehen oder gerade realisiert wird (Eden, 99 und 140 West, Marienturm)

    Alles in allem sind die Plätze nicht so, dass ich sagen würde, der macht den Unterschied, oder ist etwas Neues in Frankfurt. Auch die Reihenfolge der Plätze sehe ich auch so wie es entschieden wurde.

  • Danke Bridget, ich kann mir nun viele Stunden Bearbeitung sparen. Das ist auch etwas.

    Unter https://c4c-berlin.de/projekte/das-praesidium/presse/ kann man eine über 1 Gigabyte große Zipdatei downloaden mit allen Teilnehmern aus der 2. Phase.

    Dort sind alle Renderings und Pläne enthalten die auch in der Ausstellung zu sehen sind. Als Bonus und daher bersonders sehenswert ist die Tatsache, dass man in der Zip-Datei auch die Modelle der anderen 2.Phasen Teilnehmer im Stadtmodell sehen kann.


    Mir bleibt dann später nur noch übrig die Teilnehmer aus der ersten Phase zu posten.

    Übrigens: Die Fassade des Siegerentwurfs war in der ersten Phase noch weiß!

    Einmal editiert, zuletzt von Adama ()

  • Grundsätzlich ist es sehr erfreulich, dass jetzt überhaupt mal Bewegung in das Areal kommt. Der aktuelle Zustand ist ja wirklich erschreckend und ist auf längere Sicht nicht mehr tragbar.


    Was den siegreichen Entwurf angeht bin ich geteilter Meinung. Ja, der Dachabschluss ist etwas Neues und für Frankfurt ungewöhnlich. Die Tatsache, dass der Turm wohl nach oben zunächst breiter wird spricht mich dagegen überhaupt nicht an. Ohne diese Spielart wäre es sicher ansprechender.


    Hinsichtlich der Erschließung und Nutzung des Areals bin ich weitestgehend enttäuscht. Auch ich hätte einen kleinen zweiten Turm in der Lücke zur Matthäus-Kirche bevorzugt, aber ok. Stattdessen gibt es nicht mal eine Lücke zur geplanten Bebauung an dieser Stelle, sondern nur einen Durchgang, sodass das Hochhaus gefühlt noch mehr in einer Art Hinterhof steht. Dazukommt dann die – in meinen Augen - abzusehende Fehlbelegung der Flächen. Das alte Präsidium als Büro zu nutzen ist Verschwendung – hier wäre ein Hotel besser aufgehoben. Dieses stattdessen im unteren Bereich des Hochhauses unterzubringen macht keinen Sinn. Wenn es wenigstens weiter oben wäre, wo es für die Gäste auch was zu sehen gibt.


    Nachdem ich jetzt auch die platzierten Entwürfe gesehen habe, hätte ich Kleihues klar vorne gesehen. Dieser Entwurf wirkt in meinen Augen ansprechender. Die unterbrochene Fassade, die Gestaltung als quasi Doppelturm… es wirkt leichter als der Sieger. Und dazu finde ich auch – soweit man das nach den beiden Bildern hier beurteilen kann – die Gestaltung des restlichen Areals gelungener. Zwar fehlt mir auch der zweite Turm zur Friedrich-Ebert-Anlage, aber hier gibt es eine deutliche Lücke zwischen den Baukörpern, die den Turm als solche klar sichtbar werden lässt und nicht im Hinterhof einer Hofeinfahrt versteckt. Zur Nutzung lässt sich da natürlich nix sagen. Die Unterbrechung der Fassadengestaltung legt jedoch gewisse Vermutungen nahe.


    Schade, dass die Wettbewerbsergebnisse wieder mal nur im Stadtamt zu sehen sind…

  • Die Fassade gefällt mir bei Kleihues sehr gut, besonders im Vergleich zu Platz 1. Auch für sich genommen ist der Entwurf mit seinen Rundungen absolut gefällig und würde in vielen anderen Ecken der Stadt, z.B. im Bankenviertel, eine Bereicherung darstellen. Als Set Piece / Leuchtturm, der sich in einem Umfeld mit zahlreichen weiteren Entwürfen ähnlicher Kubatur durchsetzen muss, sehe ich hier aber besonders beim Blick auf das Stadtmodell gewisse Probleme. Der Turm würde sich gut zwischen Selmi, T185 und Tower One einreihen... da liegt aber auch das Problem. Gerade im Europaviertel (bzw.an dessen Entrée) braucht es aus meiner Sicht außergewöhnliche Entwürfe, die gerne auch etwas schräger rüberkommen dürfen als im gesetzten Bankenviertel Cluster.


    Insofern ist der Meixner Schlüter Wendt Tower tatsächlich für mich der beste Entwurf aus der 2. Runde und hat verdient gewonnen. Spannend bleibt es noch im Blick auf die Entwürfe von Hadid und Ben van Berkel.

  • Kommen wir nun zu einigen Teilnehmern aus der 1. Phase.

    Es wurde schon nach dem Entwurf aus dem Büro Zaha Hadid gefragt, daher Un-Studio und Zaha Hadid zuerst.

    Epizentrum und ich waren uns einig, dass der Entwurf aus dem Hause Hadid wohl anders gekommen wäre, hätte die Meisterin selbst Hand angelegt. Leider hat sie diese Welt viel zu früh verlassen im Jahr 2016.


    Generell muss ich sagen, dass ich etwas schockiert bin was einige Büros abgeliefert haben in der 1. Phase. Viel Bauklötzchen stapeln, viel Kopflastigkeit. Abgeschnittene Kanten usw. das passt alles nach Rotterdam aber nicht nach FFM. Was lernt man eigentlich noch im Architekturstudium?


    tunnelklick : Das Hochhaus ist bei den meisten Entwürfen doch mittig angelegt, an der U-Bahn kann es nicht gelegen haben.


    Die Höhen bei allen Entwürfen belaufen sich zwischen 150m und 176m.


    Bin etwas im Frieden mit dem Siegerentwurf nachdem ich mir den Entwurf genauer im Stadtmodell angesehen habe und die anderen Entwürfe vergleichen konnte. Nur am Blockrand muss dringend noch gearbeitet werden. Und ich würde mir wünschen, dass das Etagenraster der Fassade von 2 wieder zu einem wird. Das Hochhaus sieht sonst kleiner aus als es ist. Sieht man bereits am Taunusturm.

    3 Entwürfe liegen für mich allerdings vor dem Siegerentwurf und das sind die Entwürfe von Kleihues, Kadawittfeld und KSP (KSP sind allerdings schon in der ersten Runde rausgeflogen); Auch Dudler mag ich irgendwie, sehr stringent und elegant aber unpassend an dieser Stelle. Er kann eben nur eckig :)


    Edit: Bilder sind alle in den Zips des Auslobers in besserer Qualität betrachtbar...

    4 Mal editiert, zuletzt von Adama ()

  • Zu#249: Wahnsinn. Was wirklich auffällt ist die anscheinend tatsächlich um sich greifende Kopflastigkeit der Türme. Macht mir jetzt nicht sooo viel aus (OneFortyWest gefällt mir trotzdem), aber interessant ist das Phänomen schon.

    Bei UN-Studio finde ich den Schwung am Sockel gut, diesen hätten sie aber weitaus höher durchziehen können (sowas wie den Turning Torso in Malmö finde ich klasse).

    Ich kann nicht glauben, dass das Büro Hadid tatsächlich fertigbringt, den hässlichen Technikklotz so sichtbar und ungeschönt sogar noch allen Ernstes auf das Modell zu setzen (hatte das mit der aufgesetzten Technik der letzten Frankfurter HH hier ja vor kurzem moniert). Da braucht man schon Nerven

    Beide Entwürfe (UN und Hadid) sind mir zu unspektakulär und nichts besonderes.

    Bin noch mehr bestärkt in meiner Präferenz zum Siegerentwurf. Der Abschluss mit der versteckten Technik ist spitzenklasse.

  • Nach meinem Dafürhalten hat der mit Abstand beste Entwurf gewonnen. Vor allem der Dachabschluss und die Massenverteilung.


    Vom Zaha Hadid Entwurf bin ich enttäuscht. Da ist man einen ganz anderen Stil gewohnt.


    Das Konzept von gmp finde ich von der Grundidee auch sehr ansprechend, vor allem die Rückseite. Insgesamt aber zu wuchtig.

  • Danke Adama für dein Engagement mit den Phase 1 Entwürfen.


    Den quasi runden Hüftschwung von UN Studio (in Anspielung auf den Omniturm) sehe ich noch als gelungen an. Aber der Turmabschluss oben ist 08/15, langweilig, n-fach bereits realisiert.


    Alle anderen Entwürfe - ich meine das wirklich so - erschrecken mich zutiefst. Das ist nur noch verschobene Würfelarchitektur und sich ändernde langweilige oder zuvor schon gesehen Fassaden. Der Messeturm Süd kommt ja auch noch mit verschobenen Etagen und Fassadenelementen über mehrere Stockwerke hinweg.

    Wo bleibt denn mal eine kreative Idee, Dachabschlüsse und Turmstrukturen á la China oder arabische Emirate / Qatar zu sehen. Es muss ja nicht kopiert werden, aber inspirieren darf man sich schon lassen! ODER liegt es an den Vorgaben die gemacht worden?

    Ich provozieren hier einfach mal etwas. Dort in Asien oder Arabien werden unendlich viele Hochhäuser gebaut und der Fantasie sind dort keine Grenzen gesetzt. OK das Geld/Leistungsverhältnis der Hochhäuser dort mag eine andere Rolle spielen als bei uns in Deutschland. Aber das gezeigte ist - sorry - phantasielos.


    Was mir nicht ganz in den Kopf will, wir haben schon oft hier viele Entwürfe zu Projekten gesehen mit Gewinnern und Verlierern. Aber noch nie, sahen alle früh ausqualifizierten und final ab dem 3. Platz abwärts so schlimm aus wie hier im Vergleich zum Erstplatzierten.


    Der Siegerentwurf hat zu Recht gewonnen! Er ist einfach erfrischend anders im Vergleich zu den anderen.

  • @ Adama, besten Dank für den Besuch der Ausstellung und die hervorragenden und informativen Fotos davon. Von wem sind denn die Entwürfe die Du als Schmankerl serviert hast?


    Prinzipiell finde ich es gut das die Entwürfe öffentlich gezeigt werden aber aufgrund der Öffnungszeiten des Planungsamtes ist die Ausstellung für Werktätige nur mit Aufwand zu besuchen. Sowas könnte doch als Sonderausstellung im Architekturmuseum laufen. Da könnte die Fläche der Dauerausstellung temporär verkleinert werden und schon könnte man (Frau) für kleines Geld, nur für die Sonderausstellung, auch Abends oder am WE sich alles entspannt anschauen ohne Urlaub nehmen zu müssen.


    @ Gerch Group, einen besonderen Dank für die digitale Bereitstellung der Wettbewerbsentwürfe. Ich hoffe das macht Schule! :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Ich nehme ein 'im' raus.

  • Meiner Meinung nach ist die Ausrichtung des Turms der Knackpunkt des Wettbewerbs. Einerseits sollte in Richtung Friedrich-Ebert-Anlage eine repräsentative Vorderseite entstehen, andrerseits sollte der Platz der Republik als Auftakt für das Hochhausviertel markiert werden. Und schließlich sollte auch zur Mainzer Landstraße hin keine Rückseite entstehen.


    Die meisten Wettbewerber haben einen rechteckigen Grundriss gewählt. Damit wird zwar das alte Präsidium betont, aber zum Platz der Republik entstehen abweisende Seitenkanten. Beim Siegerentwurf hingegen werden durch die Dachschräge zu den fünf Grundseiten noch zwei zusätzliche Seiten hinzugefügt. Damit hat das Gebäude keine Rückseite. Ist für mich ein schönes Beispiel, wie die Kubatur Antworten auf städtebauliche Anforderungen geben kann. Umgekehrt bin ich bei den Konkurrenten - ähnlich wie beim FOUR-Wettbewerb - bestürzt, wie schwer sich Architekturbüros damit tun, geeignete Hochhausformen für „anspruchsvolle“, nicht-rechteckige Grundstücke zu finden.


    Bei der Platzierung der Randbebauung gefällt mir der Hadid-Entwurf noch ganz gut (ich habe leider keine Bilder davon). Hier entsteht an der Kreuzung Mainzer Landstraße / Ludwigstraße ein ansprechender Eingang, durch den der Innenhof viel öffentlicher wirkt als bei den anderen Entwürfen. Realistischerweise ist diese Kreuzung der einzige Punkt des Grundstücks, von wo ein paar Leute ins Blockinnere gelockt werden können.

  • MathiasM  main1a Gerne, dankenswerterweise hat dertischler den Link zum Download von Phase 1 des Wettbewerbs gerade gepostet sodass ich mir hier die weitere Überarbeitung sparen kann, merci. Dort findest Du auch die Antworten für Deine Frage!


    SchwarzesSchiff in Das Präsidium - Neuentwicklung Ex-Polizeipräsidium (geplant) sind Bilder vom Hadid Entwurf zu sehen


    Danke an die Gerchgroup für das Veröffentlichen aller Entwürfe, ganz grosses Danke. Top!

  • Der Turm selbst ist definitiv ein Gewinn für die Skyline und man könnte auch beleuchtungstechnisch einiges rausholen. Einzig die einfallslose Platzierung und Ausrichtung gefällt mir nicht so...auf Strassenebene wird man das nicht wahrnehmen aber dafür auf Luftaufnahmen (je nach Winkel). Irgendwo in USA steht so ein ähnlicher Turm mit attraktivem Beleuchtungskonzept (glaube in Dallas oder Houston).

  • Wenn man sich das letzte Bild von Adama anschaut und da gedanklich schon mal den Millenium-Tower mit "280 m", den Turm mit 150 m und rechts davon noch 120 m für die Matthäuskirche einbaut, dann macht die Höhe (Höhenvorgabe?) von 175 m i.m.h.o. absolut Sinn.


    Bin schon gespannt auf die überarbeiteten Visualisierungen. Und übrigens: Es wird nicht der erste Turm mit schrägem Abschluss in Frankfurt. Hinten in der Offenbacher Ecke steht noch die EZB ;)

  • Ich kann mich mit dem Siegerentwurf gut anfreunden. Vor allem der Abschluss ist herausragend. Kleihues hätte ich aber auch gut gefunden. Ich finde es auch gut, dass der Turm nicht direkt an der Straße, sondern im Hof steht. Das haben wir bisher nicht.


    Aus städtebaulicher Sicht hätte ich drei Türme auf dem Gelände, wenn auch dann mit deutlich geringeren Höhen, besser gefunden, zB 60, 85, 120. Die Gefahr der Fortführung der Spargelreihe der Mainzer Straße sehe ich wie andere auch. Mir ist Dichte wichtig und generell fehlen mir - nicht nur hier - unter anderem auch Gebäude zwischen 25 und 60 Metern. Auf der anderen Seite wird das mit den jetzt schon bestehenden und im Bau befindlichen Gebäuden und vor allem mit dem angekündigten MT ein ziemlich beeindruckender Pulk.


    Ins Präsidium gehört eine öffentlich zugängliche Nutzung. Ein Hotel zum Beispiel, aber vielleicht auch Praxen etc...

  • Das alte Präsidium als Büro zu nutzen ist Verschwendung – hier wäre ein Hotel besser aufgehoben. Dieses stattdessen im unteren Bereich des Hochhauses unterzubringen macht keinen Sinn. Wenn es wenigstens weiter oben wäre, wo es für die Gäste auch was zu sehen gibt.


    Das mit dem weiter oben stimme ich Dir zu. Bei dem Hotel im Präsidium musst Du bedenken, dass an der Straße einiges los ist. Als Gast wollte ich nicht direkt an der Hauptstraße nächtigen. Im Hinterhof geht es wahrscheinlich ruhiger zu. Aber, wie gesagt, im Hochhaus weiter oben hätte man es auch platzieren können.


    Generell muss ich sagen, dass ich etwas schockiert bin was einige Büros abgeliefert haben in der 1. Phase.


    Vielen Dank Adama für Deine Arbeit.

    Ja, ich stimme Dir zu - direkt doppelt. Es ist schade, welche Modelle eingereicht wurden. Bei der Lage, inkl. dem historischen Präsidium, hatte ich mehr "Oha" erwünscht a la Grand Tower etc.. Nunja.
    Genau aus diesem Grund kann auch ich meinen Frieden mit dem Siegerentwurf schließen, wobei Platz 2 meine Nr. 1 bleibt. Aber mit BLick auf die Gesamtentwürfe geht das i.O..

    Hoffen wir auf den Millenium-Tower mit seinem "Landmark-Charakter" ;)