Auf Anfrage des HR beim Insolvenzverwalter der Gerch Group, Jens Schmidt, kam die Aussage, dass es derzeit keine konkreten Verhandlungen mit einem Investor gibt. Allerdings gäbe es schon viele die an dem Projekt interessiert sind.
Anfang 2026 rechnet Schmidt mit einer Grundsatzentscheidung der Gläubigerbanken. Die Gretchen-Frage ist letztendlich wie lange man warten will um den bestmöglichen Einstiegszeitpunkt zu finden bevor Preise wieder anziehen oder ob bei einer schnelleren Investoren-Lösung dieser sich das Risiko zulasten der Banken bezahlen lässt.
Die Gute Nachricht die Schmidt noch hat ist die, dass keiner der Interessenten den städtebaulichen Vertrag als ein Hindernis für ein Engagement sieht.
Nach über einem Jahr immerhin mal wieder ein Lebenszeichen. Quelle: hessenschau