Niederrhein: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Kleve: Neuerrichtung und Teilsanierung des Rathauses

    ^ Der neue Flügel ist fast ein Jahr nach dem letzten Bericht immer noch abgesperrt - obwohl die Fassaden fertig wirken. Zwar mit der Dachform ein wenig an die (einstige) Altstadt angepasst, dennoch langweilig - etwas Gliederung, Fassadenkunst, täte dem Neubau gut. Im Backstein-Expressionismus der 1920er Jahre hätte man es wesentlich besser hingekriegt:



  • Goch: Wohnen am Kastell

    In Goch entsteht am Kastell, in der Nähe der Niers, dieses MFH mit 9 Eigentumswohnungen von 60 bis 135 Qm. Wie viele Häuser am Niederrhein wird es verklinkert:







    In der Nähe, am Niers-Ufer, entstehen weitere Wohnhäuser mit Klinkerfassaden:



  • Kleve: Neuerrichtung und Teilsanierung des Rathauses

    Nach einigen Monaten neue Blicke auf die Jahrhundert-Baustelle, mit der Kleve mit solchen Metropolen wie Hamburg (Elbphilharmonie) und Berlin (BER) mitzuhalten versucht. Der neue Eingangsbereich mit dem Stadtwappen:









    Das Hauptgebäude:





  • Meerbusch: Moerser Straße

    An der Moerser Straße fand ich heute diesen Neubau eines MFHs mit 8 WE. Ich finde, das Haus passt gut mit seiner Form und Klinkerfassade in die Nachbarschaft, zur der auch historische Häuser gehören - drei Vollgeschosse stören überhaupt nicht:







    Zum Vergleich die Nachbarschaft (der Baukran gehört einer anderen Baustelle):





  • Meerbusch: Kanzlei

    ^ Die darüber als Baukran sichtbare benachbarte Baustelle siegt an der Straße Kanzlei. Ich habe gegoogelt und fand diesen RP-Artikel aus dem Jahr 2012, wo von EFHs die Rede ist - insgesamt 57 im etwas größeren Innenbereich. Anfang April 2017 war von zwei Projekten an Kanzlei die Rede, mit 55 WE und 25 WE.
    An den bisher sichtbaren Fundamenten kann man ablesen, dass neben den alten Industriebauten ein MFH, vermutlich mit Tiefgarage, entstehen soll.







  • Kleve: Wohnanlage

    Zwischen der Fußgängerzone von Kleve und dem Bahnhof wird eine Wohnanlage mit 64 WE von 42 bis 82 Qm gebaut, darunter 20 Sozialwohnungen:





    Die Baustelle:





    Man merkt die durchaus ordentliche Dichte:



  • Kleve: Neuerrichtung und Teilsanierung des Rathauses

    Das Gebäude ist fertiggestellt und bezogen:





    Der Eingangsbereich:





    Die Rückseite mit einem kleinen Garten:



  • Kleve: Wohnpark Union

    In der Nähe des Bahnhofs entsteht der Wohnpark Union mit einem Discounter (die Visualisierung rechts). Demnach sind geplant: Ein Altenheim für 80 Personen, 24 betreute Wohnungen, 3 MFH mit je 18 WE und ein MFH mit 90 WE:



    Bild: https://abload.de/img/kleve18085ubis7.jpgBild: https://abload.de/img/kleve18082judan.jpg



    Dazu ein paar Blicke auf die Baustellen - die Netto-Filiale neben einem historischen Gebäude. Die Fassadenverklinkerung passt mE zum Nachbarn:









    Weitere Bauten des Wohnparks - mit minimaler gestalterischen Differenzierung:





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  • Goch: Lebens- und Gesundheitszentrum entsteht im Neubaugebiet Neu-See-Land

    Am nordöstlichen Rand der Innenstadt von Goch (35.000 Einwohner) entsteht nahe an einem künstlich angelegten See eine Pflegeimmobilie neben Ein- und Mehrfamilienhäuser; Karte Baugebiet.

    Bauherr ist die auf Pflege- und Gesundheitshäuser spezialisierte Carestone-Gruppe aus Hannover. Es entstehen insgesamt 80 stationäre und rollstuhlgerechte Pflegeplätze in Einzelzimmern auf einer Bruttogeschossfläche von 6.300 m².

    Betreiber der Einrichtung ist die WH Care Holding aus Garbsen bei Hannover, der bereits an 19 Standorten in ganz Deutschland Lebens- und Gesundheitszentren betreibt.

    Quelle: DEAL - Magazine | Real EsNeben Eitate | Investment | Finance

  • Kempen: Rhein-Maas-Berufskolleg I Neu- und Umbaumaßnahmen

    Das Rhein-Maas-Berufskolleg soll umstrukturiert und um einen Neubau am Standort Kempen erweitert werden.

    Ein dreiteilig gegliederter Neubaukörper nimmt Bezug auf das bestehende Schulgebäude und erzeugt differenzierte und gestaffelte Außenräume. Zwei dreigeschossige Lernhäuser mit 40 Klassenräumen gruppieren sich um ein zweigeschossiges, zentrales Forum mit Pausenflächen auf der Dachterrasse. Die offenen und flexibel schaltbaren Lernlandschaften gruppieren sich um als „grüne Klassenzimmer“ angelegte Innenhöfe und erhalten über Cluster-Loggien einen direkten Außenraumbezug. Das Gebäude wird nachhaltig in Holzhybridbauweise mit lösbaren Bauteilverbindungen nach den Kriterien für zirkuläres Bauen geplant. Zur Energieversorgung sind Photovoltaikelemente auf dem Solargründach, der Dachpergolastruktur sowie an den Brüstungsbereichen der Fassade als bauwerkintegrierte Elemente vorgesehen.


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    Visualisierungen: agn / Simon Schmitt


    Quelle: https://de.linkedin.com/posts/…-7265680414919344128-Mgph