NRW: Wohnungsmarkt & -Wirtschaft

  • Ruhr: Mieten und Immobilien-Kaufpreise gestiegen

    PM: "Die Mieten für Wohnraum sind in der Region zwischen Duisburg und Dortmund in den letzten zwölf Monaten im Durchschnitt um 4,1 Prozent (Vorjahr: + 3,7 Prozent) gestiegen. Das hat der Immobilienverband Deutschland IVD ermittelt. Der jetzt veröffentlichten Wohnimmobilien-Preisspiegel NRW zeigt, wo die Mieten am deutlichsten gestiegen sind: In Essen und Gelsenkirchen zahlen Mieter für eine Drei-Zimmer-Wohnung von mittlerem Wohnwert durchschnittlich fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Stagnation auf dem Mietmarkt jedoch ist in Städten wie Oberhausen, Mülheim oder Bottrop zu verzeichnen.


    Angeführt wird das Mietpreisranking im Ruhrgebiet von Essen mit durchschnittlich acht Euro pro Quadratmeter Nettokaltmiete im mittleren Wohnwert. Mit einer Durchschnittsmiete von 6,80 Euro belegt Dortmund Rang 2, Hagen mit 6,75 Euro auf Rang drei. Besonders günstige Mietwohnungen gibt es nach wie vor in Gelsenkirchen. Dort wird in einfachen Altbauten um die 3,50 Euro Nettokaltmiete verlangt.


    Auch die Preise für Kaufimmobilien sind gestiegen. In den vier Großstädten Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen stiegen die Preise im Durchschnitt um 3,5 Prozent. Eigentumswohnungen aus dem Bestand verteuerten sich dort durchschnittlich sogar um mehr als fünf Prozent.
    Als teuerstes Pflaster erweist sich der Essener Süden: Hier wurden die höchsten Preise sowohl für Mietwohnungen als auch für Kaufimmobilien aufgerufen."


    Quelle: idr
    Infos: www.ivd-west.net
    ausführlicher: http://www.deal-magazin.com/ne…-41-Eigenheimpreise-um-31

  • Ruhr: Zahl der Baugenehmigungen um 14 Prozent gestiegen

    PM: "In der Metropole Ruhr wurden im vergangenen Jahr mehr Wohnungen in weniger Gebäuden gebaut. Die Bauämter in der Region gaben ihr ok für 3.296 neue Wohngebäude (2017: 3321) mit 10.458 Wohnungen (2017: 9148, +14,3 Prozent).
    Insgesamt stieg die Zahl der Wohnungen durch Neu- oder Umbau im Jahreszeitraum um 14 Prozent auf 11.685.
    Die höchste Steigerung war in Essen zu verzeichnen: Die Zahl der Baugenehmigungen stieg um 73,1 Prozent auf 2.136. Bochum verzeichnete ein Plus von 62 Prozent (plus 794 Wohnungen). Weniger Baugenehmigungen für Wohnungen wurden u.a. in den Kreisen Recklinghausen (–23,9 Prozent) und Unna (–16,3 Prozent) sowie in Oberhausen (14,8 Prozent) erteilt.
    NRW-weit wurden im vergangenen Jahr 5,7 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als ein Jahr zuvor- nämlich 55.492."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw

  • Ruhr: 14,6% weniger Wohnungsfertigstellungen

    PM: "2018 wurden im Ruhrgebiet deutlich weniger Wohnungen fertiggestellt als im Jahr zuvor. Den Bauämtern wurde 3.077 Fertigstellungen von neuen Gebäuden gemeldet, was einem Rückgang von 15,8 Prozent gegenüber 2017 entspricht. Das hat das Statistik-Team des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet. Vor allem die Zahl der fertiggestellten Einfamilienhäuser sank um 17,6 Prozent auf 2.438. Bei den Wohnungen in Zweifamilienhäusern (205) lag der Rückgang bei 8,9 Prozent, bei Mehrfamilienhäusern (434) bei 8,2 Prozent. Insgesamt entstanden im vergangenen Jahr 7.505 Wohnungen in neuen Gebäuden (minus 14,6 Prozent) und weitere 691 durch Um- und Ausbau (minus 10,1 Prozent)."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Wohnungsmarktbericht 2018 der NRW.BANK

    PM: "Die Bautätigkeit in Nordrhein-Westfalen befindet sich auf dem Höchststand der vergangenen Jahre, kann mit dem Bedarf aber noch nicht Schritt halten. Veränderungen in der Haushaltestruktur zeigen, dass insbesondere mehr kleine und altersgerechte Wohnungen benötigt werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Wohnungsmarktbericht 2018 der NRW.BANK, der jetzt erschienen ist.


    Die guten Investitionsbedingungen haben dafür gesorgt, dass 2017 in NRW 48.300 neue Wohnungen gebaut wurden. Das hohe Vorjahresergebnis ist damit um 2,4 Prozent noch einmal leicht übertroffen worden. Treibender Faktor war der Geschosswohnungsbau mit 23.300 Wohnungen (+11,1%), darunter 9.800 Eigentumswohnungen. Die im Jahr 2018 erteilten Baugenehmigungen für rund 55.500 Wohnungen lassen einen weiteren Anstieg erwarten. „Die Entwicklung geht in die richtige Richtung“, sagt Dietrich Suhlrie, Vorstandsmitglied bei der NRW.BANK. „Besonders erfreulich ist, dass die NRW.BANK mit Mitteln der Wohnraumförderung des Landes dazu beitragen konnte, wieder mehr Neubauwohnungen mit günstigen Mieten zu errichten.“


    Allerdings reicht der Neubau nach wie vor nicht aus, um den aktuellen Bedarf von jährlich 80.000 zusätzlichen Wohnungen in NRW zu decken. Das hat Gründe: Die Baulandknappheit sowie die hohe Auslastung von Bauwirtschaft und kommunalen Bauverwaltungen schränken die Bautätigkeit nach wie vor ein. Dazu ist neben der reinen Anzahl entscheidend, ob die neu gebauten Wohnungen auch qualitativ zur Nachfrage passen. Denn Veränderungen in der Haushaltestruktur erfordern Anpassungen im Wohnungsbau.


    Alleinlebende häufigster Haushaltstyp: Alleinlebende sind in NRW mit aktuell 41 Prozent der häufigste Haushaltstyp. In den vergangenen Jahren hat sowohl ihre Anzahl (seit 2008: +9% gegenüber +2% bei allen Haushalten) als auch ihr Anteil an allen Haushalten weiter zugenommen (2008: 38%). Entsprechend gibt es im Wohnungsangebot für Alleinlebende in allen Regionen ein Defizit – in allen Preisklassen. Zwar sind in den vergangenen Jahren deutlich mehr Wohnungen für 1- bis 2-Personen-Haushalte entstanden (2008 hatten nur 23% aller Neubauwohnungen weniger als drei Zimmer, 2017 waren es bereits 40%), doch die Preisentwicklung zeigt, dass das noch nicht reicht. So haben sich die Mieten von 1-Zimmer-Wohnungen und Apartments insbesondere in den vergangenen fünf Jahren überdurchschnittlich verteuert. Mit im Landesmittel 9,14 Euro pro Quadratmeter (2018) liegen sie fast 1,90 Euro pro Quadratmeter (2008: 1,30 €/m2) über dem Marktdurchschnitt. Besonders stark sind die Mieten in den großen Universitätsstädten und in den wachsenden Kreisen im vorderen Ostwestfalen und im Münsterland gestiegen.


    Der langjährige Trend des Rückgangs von Familien mit Kindern hat sich nach aktuellen Mikrozensusdaten nicht weiter fortgesetzt. War ihre Zahl zwischen 2008 und 2014 rückläufig (-6%), nahm die Zahl aufgrund des Zuzugs aus dem Ausland (EU, Flüchtlinge) bis 2017 wieder etwas zu. Dennoch sank ihr Anteil an allen Haushalten in den letzten 10 Jahren von 31 auf knapp 29 Prozent im Jahr 2017; bei Familien mit minderjährigen Kindern von 22 auf 21 Prozent. Der Zuwachs beschränkt sich jedoch auf einzelne Großstädte und Kreise, die besonders vom Zuzug jüngerer Haushalte profitiert haben – etwa die Großstädte der Rheinschiene, aber auch andere Universitätsstädte wie Münster, Bielefeld und Paderborn sowie deren Umland.


    Verstärkte Dynamik bei Mieten: Trotz wachsender Neubauzahlen hat die Marktanspannung weiter zugenommen und die Mieten steigen mit verstärkter Dynamik. Betroffen sind nahezu alle Regionen. Die Wiedervermietungsmiete für Bestandswohnungen stieg 2017 mit durchschnittlich 4,0 Prozent so stark wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren und 2018 erneut um 3,5 Prozent. Dasselbe gilt auch für das untere Mietpreissegment, wo sich die Lage nicht nur in Wachstumsstädten wie Düsseldorf und Münster weiter verschärft."


    Quelle: https://www.nrwbank.de/de/corp…Wohnungsmarktbericht.html
    Download Wohnungsmarktbericht NRW-Bank [pdf]: www.nrwbank.de/wohnungsmarktbericht

  • Ruhr: Wohnungsangebot gestiegen

    PM: Ende 2018 gab es insgesamt 2.673.156 Wohnungen in den Städten und Kreisen des Ruhrgebiets. Den größten Anteil daran stellten Vier-Raum-Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Gesamtangebot um 0,3 Prozent gestiegen. Seit 2010 ist die Zahl der Wohnungen im Ruhrgebiet um zwei Prozent gestiegen. Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet. Den höchsten Zuwachs gegenüber 2010 verzeichnete der Kreis Wesel mit einem Plus im Wohnungsbestand von 3,6 Prozent.


    NRW-weit gab es 2018 erstmals mehr als neun Millionen Wohnungen. Die Zahl der Wohnungen lag 0,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor und um 3,4 Prozent höher als Ende 2010."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Ruhr: Postbank Wohnatlas

    PM: "Die Preise für Wohneigentum in der Metropole Ruhr könnten bald wieder fallen. Das prognostizieren Immobilienexperten im aktuellen Postbank Wohnatlas. Kletterte der Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen z. B. in Essen im vergangenen Jahr auf durchschnittlich 1.700 Euro pro Quadratmeter, erwarten die Studienautoren hier bis 2030 einen jährlichen Wertverlust von 0,85 Prozent. In Duisburg und Dortmund waren die Preise zwischen 2017 und 2018 um 8,86 und 9,74 Prozent gestiegen.
    Für die Zukunft sehen die Experten für Duisburg eine Preisentwicklung von minus 1,16 Prozent voraus, für Dortmund ein Minus von -0,41 Prozent.
    Allerdings spiegeln die Prognosen nur durchschnittlich erwartete Entwicklungen in Städten und Landkreisen wider. So werden Städte und Gemeinden, die über eine gute Verkehrsanbindung an die Ruhrmetropole verfügen, von Käufern zunehmend nachgefragt. Dort werden die Immobilienpreise spürbar anziehen."


    Quelle: idr

  • Ruhr: Preisspiegel NRW-Wohnimmobilien 2020

    Essen und Dortmund sind die Ruhrgebietsstädte mit den höchsten Immobilien- und Mietpreisen. Das geht aus dem Preisspiegel NRW-Wohnimmobilien 2020 des Immobilienverbands Deutschland IVD West hervor.

    Für eine Eigentumswohnung mittlerer Wohnlage zahlen Käufer in Dortmund durchschnittlich 1.630 Euro je Quadratmeter, es folgen Essen mit 1.500 sowie Bochum mit 1.450 Euro/Quadratmeter. In Gelsenkirchen liegt der Quadratmeterpreis hingegen im Schnitt nur bei 995, in Bottrop bei 840 Euro/qm. Auch bei freistehenden Eigenheimen liegt Dortmund im Ruhrgebietsvergleich mit 425.000 Euro noch vor Essen (415.0000 Euro) ganz vorne.

    Bei den Preisen für Baugrundstücke müssen Bauherren in Essen mit 530 Euro mit Abstand die höchsten Quadratmeterpreise in der Metropole Ruhr zahlen. Dortmund liegt mit 430 Euro auf Platz zwei, es folgt Bochum mit 400 Euro. In Oberhausen und Bottrop kosten Grundstücke hingegen nur 245 bzw. 230 Euro je Quadratmeter.

    Wer eine Wohnung mietet, muss in Essen besonders tief in die Tasche greifen. 8,35 Euro/Quadratmeter kostet dort die Netto-Kaltmiete für eine Wohnung mit mittlerem Wert. Zweitteuerste Stadt für Mieter ist Unna mit 7,50 Euro je Quadratmeter vor Dortmund (7,10 Euro). Deutlich günstiger werden Wohnungen in Gelsenkirchen (5,55 Euro) und Duisburg (5,20 Euro) vermietet.

    Infos: www.ivd-west.net

    Quelle: idr

  • Metropole Ruhr: Fünfter Regionaler Wohnungsmarktbericht vorgestellt

    Der im drei Jahres Rhythmus vorgestellte Regionale Wohnungsmarktbericht der Arbeitsgemeinschaft Wohnungsmarkt Ruhr für die Metropole Ruhr hier zusammengefasst in einer Pressemitteilung der Stadt Essen vom 02.12.2021:

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1452736.de.html

  • Ruhr: Wohnungsneubau in 2021 rückläufig

    9.971 Wohnungen (einschl. Umbaumaßnahmen) wurden den Bauämtern im Ruhrgebiet 2021 als fertiggestellt gemeldet. Das waren 394 weniger als im Jahr zuvor, wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt. Die Zahl der fertiggestellten Einfamilienhäuser verringerte sich um 130 auf 2.181, die der neuen Zwei-Familien-Häuser um 29 auf 166. Bei neuen Mehrfamilienhäusern gab es einen Rückgang von 52 auf 454. Gestiegen ist hingegen die Zahl der Wohnungen, die durch Um- oder Ausbaumaßnahmen an bereits vorhandenen Gebäuden entstanden - nämlich um 187 auf 931.


    Die höchste Wohnungsbauquote hatten im Ruhrgebietsvergleich Mülheim an der Ruhr und der Kreis Wesel mit 28 fertiggestellten Wohnungen je 10.000 Einwohner. Die niedrigsten Quoten ergaben sich für Oberhausen (5,6) und Hagen (5,5).

    Quelle: idr

  • Ruhr: Drei Prozent mehr Wohnungen als 2010

    2,7 Millionen Wohnungen gab es Ende 2021 in der Metropole Ruhr. Das waren 0,3 Prozent mehr Wohnungen als 2020 und drei Prozent mehr als 2010. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor


    Die rein rechnerisch größten Wohnungen im Ruhrgebiet gab es 2021 mit durchschnittlich 95 Quadratmetern im Kreis Wesel. In den Städten Gelsenkirchen (75,2 Quadratmeter) und Duisburg (76,0 Quadratmeter) waren die Wohnungen im Schnitt am kleinsten. Bei den Daten handelt es sich um fortgeschriebene Ergebnisse auf Basis der beim Zensus 2011 durchgeführten Gebäude- und Wohnungszählung.

    Quelle: idr
    Infos: https://www.it.nrw/atom/15753/direct

  • Ruhr: Mehr Baugenehmigungen für Wohnungen

    In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben die Bauämter in der Metropole Ruhr Baugenehmigungen für 9.165 Wohnungen erteilt. Das waren 1.128 mehr Genehmigungen mehr als im Vergleichszeitraum 2021, wie aus den Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervorgeht. 7.809 Wohnungen sollen in neuen Gebäuden und 1.167 durch Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden entstehen. In neuen Nichtwohngebäuden (gemischt genutzte Gebäude, die überwiegend nicht Wohnzwecken dienen) sind weitere 189 Wohnungen geplant.

    Quelle: idr

    Infos: https://www.it.nrw/atom/16668/direct

  • Ruhr: Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen stark gesunken

    2023 genehmigten die Bauämter im Ruhrgebiet 8.148 Wohnungen. Das waren 4.184 oder knapp 34 Prozent weniger Wohnungen als im Jahr zuvor, wie aus den Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervorgeht. Landesweit sank die Zahl der Genehmigungen um 26,2 Prozent.


    Die NRW-weit niedrigsten Baugenehmigungsquoten (genehmigte Wohnungen je 10.000 Einwohner) hatten die Städte Herne (6,1), Remscheid (6,8), Bochum (7,5) und Hagen (7,8). Im Landesschnitt lag die Quote bei 24.


    Quelle: idr
    Infos: http://www.it.nrw

  • Ruhr: Zensus 2022 - Wohnungen im Ruhrgebiet unterdurchschnittlich groß

    Die durchschnittliche Wohnfläche in den Großstädten des Ruhrgebiets ist verhältnismäßig gering. Das ist ein Ergebnis des Zensus 2022. Insbesondere in Gelsenkirchen (76,6 Quadratmeter) und Duisburg (77,6 Quadratmeter) waren die Wohnungen unterdurchschnittlich groß (Nordrhein-Westfalen: 92,7 Quadratmeter). Auch in der Rheinschiene mit Düsseldorf und Köln sind Wohnungen im Schnitt kleiner als in Gesamt-NRW. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW mit.


    In der Metropole Ruhr waren Wohngebäude mit drei bis sechs Wohnungen überproportional oft vertreten. Insbesondere Gelsenkirchen (32,4 Prozent), Essen (30,8 Prozent) und Herne (30,4 Prozent) lagen hier über dem Landesdurchschnitt von 15,9 Prozent.


    Der marktaktive Leerstand – leerstehende Wohnungen in Wohngebäuden, die dem Wohnungsmarkt unmittelbar oder innerhalb von drei Monaten zur Verfügung stehen – lag im Mai 2022 im Landesdurchschnitt bei 1,4 Prozent. Im Ruhrgebiet war die Quote insgesamt vergleichsweise hoch; das Maximum von fast drei Prozent wurde in Gelsenkirchen und Hagen erreicht.

    Quelle: idr
    Infos:
    https://url.nrw/StoryMap_Zensus2022