Straßen & Schienen

  • Der Rote Teppich (fertig gestellt)


    Am Bochumer Hauptbahnhof hat man mit den Bauarbeiten an dem ,,Roten Teppich,, begonnen.
    Dieser 25 Meter breite Streifen aus Asphalt weist ankommenden Gästen den Weg über den zeitgemäß umgestalteten Kurt-Schumacher-Platz in die Innenstadt.
    Er wird von dem Bochumer HBH direkt in die Huestrasse führen, dabei wird der Platz links durch das 16-geschossige Europa-Haus, rechts durch die fast ebenso hohen Zwillingstürme des Hotels „Park Inn“ flankiert.
    Die Kosten betragen ca. 2,5 Millionen Euro.


    http://architekt-boell.de/images/154.jpg


    http://architekt-boell.de/images/156.jpg


    Update 16.11.2007


    Der Rote Teppich wurde heute eingeweiht !!!


    http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bolo/art932,123458

  • Reisebusbahnhof (fertig gestellt)


    In der Bochumerr Innenstadt wird zur Zeit der Reisebusbahnhof modernisiert.
    Er soll dazu unter die Eisenbahnbrücke an der Wittener Straße umziehen.
    Zuvor hatten die Reisebusse vor dem Haupteingang des Ibis Hotels gehalten. Doch ist dieses Areal zu klein geworden, weshalb man jetzt den Reisebusbahnhof verlegt hat.
    Die Bauarbeiten sollen bis November 2007 andauern.


    Quelle: 95.5 Radio Bochum

  • LED-Videowand (60qm)


    Am Bochumer Hauptbahnhof wird bis Mitte Mai die nach Berlin zweitgrößte LED-Videowand Deutschlands in Betrieb genommen.
    Die 60 qm große TV-Tafel, die mit bewegten Bildern (Spots) wirbt, wird an einer Hausfassade an der Uni-Straße installiert, in Blickhöhe der über die Eisenbahnbrücke in den Hauptbahnhof einfahrenden Züge.
    Neben Werbespots soll es ein Info-Laufband mit ständig aktualisierten Nachrichten, Sport- sowie Börseninformationen geben. :daumen:


    Hier die Internetseite des Betreibers mit Video und Bildern: RuhrTV.com


    Quelle: WAZ

  • LED-Videowand

    Cool.
    Hoffentlich sieht man das auch von der Strasse vor dem HBF aus, nicht nur von den Bahnsteigen...
    Das würde in Kombination mit den "traditionellen" angestrahlten Riesenreklame-Bannern in der gleichen Ecke (am Parkhaus) das Erscheinungsbild des Bahnhofs vor allem abends deutlich erhellen und beleben.

  • Licht-Objekte im Bermuda3Eck


    Standortgemeinschaft und Stadt planen fünf Licht-Objekte im gastronomischen Areal zwischen Südring und Konrad-Adenauer-Platz. Die Leuchtprojekte sind als Fortsetzung der 16 Lichttore zur Empfangskultur geplant.
    Auf dem Platz am Südring (Brüderstraße), am Engelbertbrunnen, am Kerkwege (gegenüber der Marienkirche), auf der Kortumstraße und am Konrad-Adenauer-Platz (KAP, hier scheint nachts die künstliche Sonne). Am KAP soll auch begonnen werden, gleichzeitig mit dem Ausbau der Kortumstraße.


    Q: Ruhrnachrichten

  • Licht-Objekte im Bermuda3Eck

    Endlich kommt man auch in Bochum mal auf diesen Gedanken.
    Ich war gestern mal in der Düsseldorfer Altstadt und das Bermudadreieck ist dagegen richtig trist und hässlich. Obwohl ich auch schon schöneres als in Ddorf gesehen habe...
    ....allerdings nicht in NRW...

  • Straßen, Plätze und Schienen

    Am 5. August beginnt die Umgestaltung des Kreuzungsbereichs Kurt-Schumacher-Platz / Universitätsstraße.Vor allem soll die konfliktträchtige Parkplatzsituation für Taxen, Kurzzeitparker und Zulieferer geordnet werden.


    Ganzer Artikel hier


    Quelle: WAZ

  • Rund um den Bochumer Hauptbahnhof

    Hallo zusammen,


    gibt es irgendwo Bilder, Vorlagen etc. wie es nach dem Umbau - Rund um den Bochumer Hauptbahnhof aussehen soll ??


    Wird der alte Busbahnhof auch umgestaltet ???


    Danke und Gruß aus Altenbochum

  • Umbau Kortumstrasse

    Die Bauarbeiten auf der Kortumstrasse im Bereich zwischen Museum Bochum und Nordring sind abgeschlossen.
    Nun folgt im zweiten Bauabschnitt bis 30. April 2009 das Bermudadreieck zwischen Konrad-Adenauer-Platz (KAP) und Engelbertbrunnen (Kreuzstraße/Kerkwege)


    Am Montag, 20.Oktober, wurde mit der Einrichtung der Baustelle begonnen, Baustart soll im Laufe der Woche sein.


    Quelle: WAZ

  • Umbau Kortumstrasse

    ^^ Offensichtlich ist man dabei spontan auf eine Zehn-Zentner-Bombe gestossen.


    WE

  • "Bermudalicht"


    Mit Licht-Kunst-Installationen soll das Bermuda-Dreieck aufgepeppt werden. Es handelt sich hier um Comic-Sprechblasen, Stroboskoplichter und nächtliche Sonnen.


    Zwischen den Häuserfronten am Kerkwege wird zum Beispiel eine Sonne mit 6 Metern durchmesser leuchten.


    WAZ

  • Stadtbahn

    In Bochum sollen acht Stadtbahnausgänge ein Dach bekommen.


    Überdacht werden acht Ausgänge an drei Bahnhöfen. (Schauspielhaus), (Engelbertbrunnen) und (Planetarium)


    Zwei Ausgänge am Schauspielhaus (an Königsallee und Viktoriastraße) gestalten die Hannoveraner Architekten (Büro Despang).


    Für die anderen zwei Ausgänge sowie zwei der vier am Planetarium und die zwei am Engelbertbrunnen sind die Bochumer (Architektenbüro Banz & Riecks) verantwortlich.


    Quelle: RN

  • Bahnhof Dahlhausen

    Auch in den Bahnhof Dahlhausen sollen nun 4,2 Millionen Euro investiert werden. Der voraussichtliche Beginn der Arbeiten wurde allerdings auf das Jahr 2014 festgelegt!


    WAZ

  • Sanierung der Kortumstrasse im Bereich Bermudadreieck

    Die Kortumstrasse im Bereich des Bermudadreiecks wird zur Zeit für etwa 1,1 Millionen Euro saniert.
    Ursprünglich sollten die Bauarbeiten bis zum 30 April 2009 abgeschlossen sein.
    Doch laut Ruhrnachrichten wird sich der Bau um ca. 2-3 Wochen verzögern.
    Als Grund wird der ausergewöhnlich kalter Winter genannt.


    Folgende Erneuerungen werden durchgeführt:


    Im Straßenraum, der “Gasse”:


    • Neupflanzung von Bäumen in alleeartiger Form


    • die Bäume werden mit befahrbaren Baumrosten eingefasst


    • die Laufzone/Fahrgasse wird beidseitig durch Naturbasaltbordsteine und ein
      schwarzes Natursteinband bündig, ohne Kante, eingegrenzt


    • auf den angrenzenden Freisitzflächen werden anthrazitfarbene Betonsteinplatten verlegt


    Platz am Engelbert:


    • die Oberflächengestaltung erfolgt in diagonalverlegten Betonsteinplatten in unterschiedlichen Formaten
    • die Straße Kerkwege wird aufgrund der hohen Verkehrsbelastung in Asphalt ausgeführt
    • Elemente zur Aufenthaltsqualität werden auf Grund der sozialräumlichen Probleme auf dem Platz auf ein Mindestmaß reduziert


    • es werden Einzelsitze aus Betonwerkstein, Lichtstelen auf dem Platz und zwei Spielgeräte positionier
    • die Statue Engelbert wird im Kreuzungsbereich Kerkwege aufgestellt
  • Erneuerung der oberen Kortumstraße

    Die Erneuerung der oberen Kortumstraße ist abgeschlossen. Graf Engelbert steht auch wieder ;)


    Quelle:
    http://www.derwesten.de/nachri…ews-122909014/detail.html


    -------------------------------------------------------------------------------------------------
    Mod: Das ist ein Diskussionsforum und kein Newsticker. Ein bishen mehr Inhalt darfs von daher schon sein. Zudem sind links nicht ewig online...

  • Straßenbahn in Bochum

    So, da es bisher noch keinen eigentständigen Bereich für Bus und Bahn gab, werde ich diesen Bereich nun mal schaffen. Zunächst etwas Geschichte:


    Anfänger der Straßenbahn in Bochum bis in die Nachkriegsjahre:


    Am 23.11.1894 fuhr die erste Straßenbahn in Bochum und zwar vom Kortländer (heutige Haltestelle Brückstraße Linie 306) bis nach Herne.


    Schnell kamen zahlreiche Strecken dazu, wie die heutige Line 302 zwischen Gelsenkirchen und Bochum. Damals gab es neben der Bogestra (Gründung 1896) noch zahlreiche andere Unternehmen, wie zum Beispiel die Märkische Straßenbahn.


    Gebaut wurde damals im Gegensatz zu Dortmund und Duisburg in Meterspur, einerseits aus Kostengründen, andererseits, weil die Eisenbahn den Bau von Normalspur nicht zuließ, da sie Konkurenz beim Güterverkehr befürchtete.


    Bis zum den Kriegen boomte der Straßenbahnbau, viele Stadtübergreifende Linien entstanden. Im Jahr 1939 war die Bogestra mit 195 km Streckenlänge, 318 km Gleislänge und fast 400 Fahrzeugen, die auf 33 Linien eingesetzt wurden, der größte Straßenbahnbetrieb im Ruhrgebiet.


    Im April 1945 ruhte der Straßenbahnverkehr dann komplett, wurde aber im gleichen Monat wieder aufgenommen.
    Anschließend begann der Wiederaufbau- Im Mai 1945 waren bereits wieder 55 km hergestellt worden- bis in die 50er Jahre konnte das engmaschige Netz wieder hergestellt werden.


    Stillegungswelle 1950-1969


    Nun begann der Abschied der Straßenbahn. Viele Strecken waren eingleisig mit regelmäßigen Ausweichen am Rande der Straße. Sie stellten eine Behinderung für den wachsenden Autoverkehr dar. Die Bogestra legte einige Strecken in den Außenbezirken still und konzentrierte sich auf den Ausbau der stark befahrenen Strecken auf eigenem Bahnkörper. Von 163 km Streckenlänge und 27 Linien im Jahr 1951 blieben bis 1970 nur 116 km auf zwölf Linien übrig. (Stillgelegt wurden zum Beispiel die Straßenbahn in Werne, Stiepel, diverse in Langendreer, WAT- Günnigfeld, GE- Rotthausen und die Teilabschnitte der heutigen 308/318 nach Lütgendortmund und Castrop- Rauxel.)


    Vision Stadtbahn 1969- heute


    1969 stellte das Land NRW seine Pläne für den schienengebunden Nahverkehr im Ruhrgebiet vor:


    In Bochum sollte es drei Linien geben:
    U35: Recklinghausen-Herne-Bochum-Ruhr Universität- Witten
    U38: Castrop- Rauxel- Bochum-Hattingen
    U21: Langendreer- Bochum- Höntrop- Wattenscheid- Gelsenkirchen


    Zudem sollten alle Strecken auf Normalspur fahren und in den engen Straßen und Innenstädten im Tunnel verkehren.


    1970 wurde mit dem Tunnelbau für die spätere U38 begonnen. Castrop- Rauxel schied 1982 aus dem Stadtbahnbau aus und wurde deshalb nicht mehr berücksichtigt. Da es zu Verzögerungen geführt hätte, wurde die Strecke zunächst auf Meterspur gebaut, mit einer späteren Möglichkeit zur Umrüstung auf Normalspur.


    Seit 1979 fährt die 308 nun diesen Linienweg.


    Anfang der Achtziger begannen die Bauerarbeiten für die U35 in Herne. Auch Recklinghausen schied aus der Stadtbahngesellschaft aus, was dazu führte, dass die sinnvolle Fortsetzung in diese Stadt bis heute nicht gebaut wurde.
    Hier wurde direkt in Normalspur gebaut und die Strecke ging 1989 in Betrieb. Seit 1993 fährt die U35 nun auch zu Uni und zur Hustadt. Die Fortsetzung nach Witten wurde zwar baulich vorbereitet, aber bisher nicht gebaut.


    Anfang der 90er begannen die Arbeiten für die U21- allerdings hatte man nun erkannt, dass die alten Planung völlig überdimensioniert waren. Deshalb entschied man sich für den Beibehalt der Meterspur und verkürzte den Tunnel auf beiden Seiten, sodass auch die Strecke der 302 zwischen Wattenscheider Straße und August- Bebel Platz aufgenommen werden konnte. Der Weiterbau des Tunnels ist allerdings auf beiden Seiten betrieblich vorbereitet, eine Umspurung auf Normalspur ist weiterhin möglich. Die Linie 306 (bisher Stillegungskandidat und jahrelang auf Verschleiß gefahren) konnte durch eine eigene Rampe erhalten bleiben und benutzt am HBF die Bahnsteige der 308. Zudem können die Bahnen über ein Betriebsgleis zwischen Tunnel 306 und Tunnel 302/310 das Depot an der Engelsburgerstraße erreichen. Die Eröffung war 2006.


    Ausblick


    Heutzutage feiert die Straßenbahn überall auf der Welt ihre Wiedereinführung: Viele französische Städte, die in der "Autozeit" 1950-1980 ihre Linien komplett durch Busbetrieb ersetzt hatten, führen diese nun wieder mit großem Erfolg und deutlichen Fahrgastgewinnen wieder ein. Auch in Berlin wird seit den 90ern wieder stärker auf die Straßenbahn gesetzt. Die zahlreichen Stillegungen der vergangenen Jahre wurden als Fehler erkannt.


    Auch in Bochum: Die ehemalige Straßenbahnstrecke Oberdahlhausen-Eppendorf-Bochum-Laer-Werne, die heutzutage von der Busline 345 bedient wird, ist deutlich überbelastet. Eine Umstellung auf Straßenbahnbetrieb ist allerdings, auch aufgrund des klammen Haushalts, nicht geplant.
    Es war mal geplannt, die 302 im Werner Hellweg bis Laerfeldstraße zu führen, allerdings wurde dies mit dem schlechten Verkehrswert wieder zu den Akten gelegt.(-0,73)


    Auch die Strecke zwischen Bo- Schürbankstraße und Castrop- Rauxel wäre sinnvoll, hier ist nur eine kurze zweigleisige Verlängerung bis H Cöppencastrop vorgesehen.


    Die Strecke zwischen H Rottmanstraße und Do- Lütgendortmund soll als Verlängerung der 306 über Kirchharpen bis Ruhrpark EC langfristig reaktiviert werden.


    In Dahlhausen soll die 318 bis zu H Am Ruhrort verlängert werden und damit das neue Wohngebiet erschließen. Allerdings ergab eine Prüfung durch die Landesverkehrsplanung einen zu geringen Kosten/Nutzen Faktor, sodass mit einer Realisierung erst nach 2015 zu rechnen ist. (-1,27)


    Die Verlängerung der U35 nach Recklinkhausen ist weitehin erwünscht, ist aber wegen der hohen Kosten zu Zeit nicht in Planung.


    Dagegen soll die U35 bis zur Fachhochschule verlängert werden. Eine Weiterführung nach Witten wäre damit nicht mehr möglich, da die Bahn dann durch das Naturschutzgebiet Kalwes fahren müsste, was die Stadt ablehnt. Auch hier wird erst nach 2015 gebaut, da der Faktor ebenso schlecht wie bei der 318 in Dahlhausen ist.(-1,30)


    In Langendreer ist die eingleisige Führung der 310 über Kaltehardt inzwischen sanierungsbedürftig. Auch der Einsatz von neuen Zügen ist nicht möglich.
    Deshalb soll die 310 durch das Zentrum von Langendreer geführt werden. Auch die 302 wird bis dorthin verlängert und soll am Langendreer Markt bis zum S Bahnhof fahren. Die 310 würde am Markt rechts fahren und über die Hauptstraße nach Witten. Als Baubeginn wird 2012 angepeilt. Gegen das Projekt stemmen sich diverse Geschäftleute von Langendreer.


    Quellen: "Straßenbahn im Ruhrgebiet" von Axel Reuther, erschienen bei GeraMond
    Wikipedia (http://www.wikipedia.de/)
    Bogestra (http://www.bogestra.de/)
    Landesverkehrsplanung NRW (http://www.lvp.nrw.de/)

    4 Mal editiert, zuletzt von gandi ()

  • Straßenbahn in Bochum

    Dagegen ist der Anteil behindertengerchten Hallestellen in Bochum vergleichsweise hoch.


    Im August 2009 konnten die Modernisierungsarbeiten an der 306 bis Wanne- Eickel abgeschlossen werde. Alle Haltestellen (bis auf Buschmannshof) sind niederflurgerecht ausgebaut, seit August werden auch die Bahnen ausgetauscht, um einen behindertengerchten Einstieg zu ermöglichen.


    In Dahlhausen soll die 318 zweigleisig ausgebaut werden, um einen 10 Min. Takt anbieten zu könen. Ein erster Bauabschnitte konnte 2009 eröffnet werden. Dadurch wurde ein 15 Minuten Takt möglich, der nun auch an Samstagen gefahren wird.


    Auf der 310 können die neuen Züge erst nach Abschluss der Bauarbeiten in Langedreer und dem Umbau der H Höntrop Kirche eingesetzt werden. Dies wird vorraussichtlich 2015/2016 sein. Dann kann auch ein 10 Min. Takt angeboten werden.


    Der Abschnitt der 302 auf der Bochumer Str. / Hochstraße soll langfristig saniert werden. Der 1. Bauabschnitt ist zwischen August Bebel Platz und Querstraße. Dort wird ab Januar 2010 gebaut.


    Alle Angaben beziehen sich auf Aussagen VOR der Haushaltsperre.


    Eigentlich sollte im Ruhrgebiet stark auf die Schiene gesetzt werden und groß ausgebaut werden, da Straßenbahnen immer attraktiver als Buslinien sind und große Vorteile haben. Bei Umstellung von Bus auf Straßenbahn wurden in vergangenen Jahren in anderen Städten Fahrgastgewinnen von bis zu 30% verzeichnet. Leider kann sich das Ruhrgebiet diesen Ausbau nicht leisten und hat auch keine Mittel aus dem Konjunkturpaket für den ÖPNV erhalten.


    Ich halte viele neuer Verbindungen für wichtige:
    1. Straßenbahn Oberdahlhausen- Werne
    2. 306- Ruhrpark
    3. 310 bis Wat- August Bebel Platz
    4. Bochum Hbf- Stiepel
    5. Gerthe- Catrop Rauxel.
    6. Werne/Langedreer- Do- Lütgendortmund Bf
    7. Hustadt- Freizeitzentrum Heveny
    8. Witten Heven- Freizeitzentrum Heveny- Herbede


    Der Stadtbahnbau ist kritisch zu sehen. Einerseits ist die U35 ein riesiger Erfolg für Bochum, andererseits ist der normalspurige Inselbetrieb teuer im Unterhalt. Eine Verwirklichung der Stadtbahn Rhein-Ruhr hätte zur Einstellung von viel befahrenden Strecken geführt, in Bochum die 306 in Wanne- Eickel und in Wattescheid die 302, sowie die 310 zwischen Witten und Langedeer. Glücklicherweise kann gesagt werden, dass Bochum nicht so schlecht weggekommen ist wie beispielsweise Duisburg.


    Quellen: "Straßenbahn im Ruhrgebiet" von Axel Reuther, erschienen bei GeraMond
    Wikipedia (http://www.wikipedia.de/)
    Bogestra (http://www.bogestra.de/)
    Landesverkehrsplanung NRW (http://www.lvp.nrw.de/)

    Einmal editiert, zuletzt von gandi ()