Danke, da muss die Fernsicht aber stimmen denke ich. Wie ist es mit dem Funkturm?
Frag das Berlin-Forum
-
-
-
-
Der Französischen Dom am Gendarmenmarkt ist der beste Aussichtspunkt, wie ich finde.
Außerdem gibt's noch den Panoramapunkt am Potsdamer Platz, siehe unter http://www.panoramapunkt.de/de…ten-anfahrt-und-lage.html
Frage: Wie sieht es eigentlich mit dem Aussichtspunkt im Upper West am Breitscheidplatz aus? War nicht geplant, daß im Upper West ein Cafe mit City-Aussicht geöffnet wird? Ist dieses Cafe bereits eröffnet?
-
Auf der Siegessäule war ich noch nicht.wie lange wohnst du jetzt schon in Berlin? Da "musst" du wirklich mal hin.
Das ist das Panorama von der Siegessäule:
http://view.stern.de/de/rubrik…urm-standard-2888311.html (klick auf "Leuchtkasten XXL" unter dem Foto)
...mein persönliches Lieblingspanorama der Stadt.
Wenn ich mir anschaue, was du, Adama, so für Panos von FFM zauberst, dann würde ich mich freuen, wenn du auch ein Siegessäulenpano machst und das bei Flickr in voller Auflösung hochlädst und in die Creative Commons Lizenz stellst. Dann würde ich mir daraus ein Wandposter drucken lassen
-
-
@ Adama
Viktoria Park und Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg bieten die beste Rundschau für mein Empfinden und ne nicht alltägliche Perspektive auch. -
Danke an alle! Funkturm sieht wirklich gut aus, ebenso der französische Dom. Nationaldenkmal vom Kreuzberg habe ich (Schande über mein Haupt) noch nie gehört, werde aber gleich mal recherchieren! Darf man nur hoffen dass das Wetter mitspielt morgen.
-
ich wiederhole meine Frage: Weiß jemand, wie es mit dem geplanten Aussichtspunkt im Upper West aussieht? Wird das tatsächlich realisiert? Nach meinem Kenntnisstand war dort ein Cafe geplant, von dem aus man die Möglichkeit bekommen sollte, die City-West zu überblicken. Über Infos hierzu wäre ich sehr dankbar.
-
-
^ Danke dir. Den Artikel kannte ich bereits. Ich hatte halt gehofft, dass jemand über weiterführende Insider-Informationen verfügt.
Wäre 'ne Riesen Sache, wenn es an solch zentraler Stelle einen Aussichtspunkt geben würde. Da das Zoofenster leider keinen Aussichtspunkt hat, halte ich es für umso wichtiger, wenn es mit einer solchen Einrichtung beim Upper West klappen würde.
-
Danke nochmals an alle für die Tipps. Leider war das Wetter nicht besonders.
Sehr windig, später klarte es kurz auf aber die nächste Regenfront zog schon wieder rein.Hier 3 erste Ergebnisse (besser ging es bei den Wetterverhältnissen leider nicht). Auf die Siegessäule will ich unbedingt nochmal, am besten im Sommer. Überhaupt hatte ich den Eindruck Berlin ist eher eine "Sommerstadt".
Französischer Dom war okay, aber nicht der Burner. Kann man hoch, muss man aber nicht.
Gendarmenmarkt ist aber mein Lieblingsplatz.Bzgl. Skyline: Berlin ist gross genug um mehrere Cluster zu haben, vor allem in der Gegend um den Potsdamer, Breitscheidplatz und natürlich um den Alex.
In meiner Fantasie sah das alles grossartig aus.Bilder grösser klickbar
Bilder: Adama
-
Danke Dir!
Überhaupt hatte ich den Eindruck Berlin ist eher eine "Sommerstadt".
Das wussten bekanntlich schon Seeed: "Im Sommer tust Du gut und im Winter tut's weh." Aber ich finde, der dramatische Himmel hat was. Vor allem das Fischaugen-Foto vom Gendarmenmarkt hat was. Bei den Skyline-Bildern zeigt sich m.E. das schon erwähnte Problem, dass in Berlin die Höhendominanten soweit voneinander entfernt liegen. Deshalb wirkt die Totale hier nicht so gut wie in Frankfurt. Besser funktionieren Ausschnitte – z.B. der Potsdamer Platz vom Gendarmenmarkt aus oder so.
-
Spandauer Vorstadt
Ich habe mal eine Frage zur Spandauer Vorstadt. Den Namen "Spandauer Vorstadt" für das Gebiet um die Oranienburger Str. empfinde ich irgendwie als irreführend. Spandau als früher eigenständige Stadt liegt vom alten Berlin aus eher im Westen als im Norden. Eine Spandauer Vorstadt vermutet man daher eher westlich von Berlin-Mitte. Stattdessen befindet sich die Spandauer Vorstadt aber in nördlicher Richtung. Wie ist das historisch zu erklären? Verlief die frühere Strasse von Berlin nach Spandau ebenfalls zunächst in nördlicher Richtung?
-
Vorstadt Berlins in Richtung Spandau: Spandauer Vorstadt.
Vorstadt Berlins in Richtung Oranienburg: Oranienburger Vorstadt usw. -
Vorstadt Berlins in Richtung Spandau: Spandauer Vorstadt.
Das ist ja gerade die Crux! Die Spandauer Vorstadt liegt eben nicht in Richtung Spandau. Spandau liegt westlich. Die Spandauer Vorstadt liegt jedoch nördlich.
-
Berlin ist ja nicht wie eine Stadt entstanden (Siedlungskern, dann an den Rändern immer weiter nach außen gewachsen), sondern wurde aus einem Ballungsraum zusammen fusioniert. Und zwar in vielen Schritten. Einer dieser Schritte war, die sog. Berliner Zollmauer immer weiter auszudehnen. Was vor der Zollmauer Berlin lag, das war "Vorstadt". Die Namensgebung folgte dabei keinem wirklich logischen Schema, wie z. B. in Paris.
Mir erscheint naheliegend, dass es hier etwas mit Verkehrswegen zu tun hat. Es war dann eben die Vorstadt die man durchquerte, wenn man sich in Richtung Spandau begab - das ist ja bis heute nicht unbedingt eine gerade Luftlinie und war es vor Jahrhunderten ja noch viel weniger (und solch genaues Kartenmaterial wie heute hatte man zu der Zeit ohnehin nicht, schon gar nicht die Masse der Menschen, Verkehrswege wurden noch sehr durch die Topographie bestimmt und nicht durch die kürzestmögliche Strecke zwischen zwei Orten). Entweder verlief eben eine befestigte Straße in Kurven und Schleifen Richtung Spandau durch diese Vorstadt oder auch ein schiffbarer Kanal.
Das wäre meine Erklärung. Vielleicht haben wir ja einen Heimatforscher unter uns, der mehr dazu weiss.
-
^^
Damals gab es die Spandauer Straße, die führte zum Spandauer Tor aus der Stadt raus und über die sich anschließende Straße kam man nach Spandau. Aus der simplen Logik entsprang die Vorstadt vor dem Spandauer Tore --> Spandauer Vorstadt eben. -
Braun und Gunzenhauser
Guten Tag,
ich suche Informationen über einen Architekten Gunzenhauser, der in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts aktiv war.
Das Büro war in Berlin.
Er plante und baute unter anderem das Landhaus Pollmann in Mülheim an der Ruhr.
Für Hinweise wäre ich dankbar.
Gruss
Dr. Gregor Wedekind -
^ Vermutlich wissen Sie's ja schon, aber wenn nicht: in der Auslobung des Berliner Senats für den Offenen Gestaltungswettbewerb "Parklandschaft Gatow" ist die Information enthalten: "Das Reichsluftfahrtministerium ließ 1935/36 nach Plänen der Architekten R. Binder, J. Braun und A. Gunzenhauser auf dem Ritterfeld, dem heutigen Grundstück Kladower Damm 182/288, den Flugplatz Gatow mit der Kriegsschule der Luftwaffe anlegen." (S. 44)
Dem entspricht eine entsprechende Erwähnung in der Landesdenkmalliste.
Siehe auch "Reichversicherungsanstalt für Angestellte" Klick und Klick
Sind vielleicht Anhaltspunkte für weitere Recherchen.
-
Brachen und Baulücken im Zentrum
Ja, Berlin boomt, ja, Berlin hat Wohnungsnot, aber trotzdem gibt es auch 2017 in sehr zentralen Lagen Berlins noch jede Menge Baulücken und Brachen, über die ich noch nie nähere Informationen hinsichtlich einer zukünftigen Entwicklung gefunden habe.
Ich möchte ein paar Beispiele aus zentralen Lagen nennen, euch bitten, weitere aufzuzählen, und idealerweise Hintergrundinfos zu liefern.
Als da wären:
In Mitte:
mulackstraße, mehrere grundstücke
oranienburger ecke auguststraße, sehr markant
mehrere grundstücke im karree schützen krausen charlottenstraße (nur 1 eckhaus steht)
jerusalemer ecke schützenstraße (1 lücke)
1 grundstück brunnenstraße nähe rosenthaler platz
linienstaße zwischen joachimstraße und rosenthaler straße
gips ecke joachimstraße
tieckstraße nähe ecke gartenstraße
mehrere grundstücke friedrich ecke torstraße (bei 1 tut sich gerade was)
chausseestraße nähe ecke habersaathstraße
brache große präsidentenstraßeIn Schöneberg:
potsdamer ecke alvenslebenstraße