BER Sonstiges

  • Danke! Das hab ich bisher übersehen!

    Gerne!

    Ich bin gespannt, wann der Hochbau des Privatjet-Terminals / GAT-Bereich dort startet.

    Soweit ich das sehe, macht die Bahn zunächst die Anbindung bis Blankenfelde (voraussichtlich bis 2026) und danach die Marlow-Kurve zum BER. Alles andere macht auch keinen Sinn, sonst müsste man in Blankenfelde umsteigen. Und ich fürchte, das dauert noch etwas.

    Die Anbindung bis Blankenfelde und die Mahlower Kurve werden momentan gleichzeitig mit hohem Tempo gebaut, siehe meinen Beitrag in diesem Strang:


    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass beides bis 2025 fertig wird.

    Natürlich kann immer noch irgendwas dazwischenkommen.

    Aber beim bisherigen und momentanen Tempo halte ich die Eröffnung 2025 für realistisch.

    Ich halte es für absolut bemerkenswert, wie hoch das Tempo bei dieser Baustelle ist, trotz aller Krisen der letzten Jahre.

    Das freut mich sehr.

    Die Baustelle scheint bei der Bahn Priorität zu haben, und das Projektmanagement scheint dort gut zu funktionieren.

    Bisherige Meilensteine (wie die Wiederinbetriebnahme der neu gebauten S-Bahn-Strecke) wurden soweit ich weiß größtenteils pünktlich erreicht, und die Baustelle liegt soweit ich weiß ziemlich im Zeitplan.

  • Gegenfrage: Vom südlichen Ring kommend, welche S-Bahn nehme ich und wo steige ich um?


    Du nimmst die S45 und fährst direkt zum Flughafen. Falls du auf Stationen westlich vom Südkreuz anspielst, so kommt ein bahnsteiggleicher Umstieg hinzu. Falls das bereits problematisch ist, könnte man Direktverbindungen von sämtlichen Stationen des Netzes fordern. Man sollte sich in dem Zusammenhang vielleicht bewusst machen, dass schienengebundene Flughafenanbindung weltweit in den meisten Fällen bedeutet, dass es genau eine Strecke ins Zentrum gibt, wo dann zum Ziel umgestiegen werden muss, während man vom BER in angemessenem Takt ins Umland und auf Südring, Ostring und Stadtbahn kommt. Lustigerweise wird die Eröffnung der Dresdner Bahn zu einer Reduzierung dieser momentan recht vielfältigen Anbindung in Richtung Stadt führen. Das ist glaube ich vielen nicht so richtig klar, man darf sich schon auf die Presseberichte mit O-Tönen von völlig überraschten Betroffenen freuen.

  • Ja, auf manchen Strecken wird das Angebot ab Eröffnung der Dresdner Bahn reduziert.

    Ich persönlich denke aber, dass die Vorteile des zukünftigen Angebots insgesamt deutlich überwiegen.


    Ich habe mal ein altes PDF rausgesucht, das die geplante Bahn-Anbindung vom Flughafen BER nach Eröffnung der Dresdner Bahn zeigt (also ab Dezember 2025), in dem PDF auf der letzten Seite, Seite 12:

    https://web.archive.org/web/20…bb.de/media/download/7471

    Ist von 2019, aber ich vermute, dass sich nicht so viel verändert hat.


    Der Flughafen-Express soll zwischen Berlin Hauptbahnhof und Flughafen BER zweimal halten, an Potsdamer Platz und Südkreuz.

    Er soll alle 15 Minuten fahren, und das in beide Richtungen.

    Zwischen Hauptbahnhof und Flughafen wird er nur 20 Minuten brauchen.

    Außerdem soll er deutlich zuverlässiger werden, da er dann auf einer leistungsfähigeren Strecke fährt.

    (Die aktuell genutzte Strecke ist z.B. teilweise eingleisig, die Dresdner Bahn wird zweigleisig)

  • Du nimmst die S45 und fährst direkt zum Flughafen.

    Die S45 braucht vom Südkreuz 40 Minuten, fährt selbst nur alle 20 Minuten, fällt oft aus, ist verspätet und/oder komplett überfüllt. Mit Anfahrt zum Südkreut brauch ich anderthalb Stunden und das noch nicht einmal verlässlich. Dann noch über eine Stunde durch die Sicherheitskontrolle. Außerhalb der privilegierten Lounges keinerlei Aufenthaltsqualität. Das Ganze ist eine Fehlkonzeption.

  • S45 braucht vom Südkreuz 40 Minuten

    Das ist im internationalem Vergleich in vielen anderen Städten ein guter Wert und wird mit der Dresdner Bahn besser. Verstehe die Argumentation nicht.

  • kritiker Dann nimm die Ringbahn bis Ostkreuz und dann den FEX. Dann brauchst du 2x 15min + Umstieg. Mehr als 20min braucht niemand durch die Sicherheitskontrolle. Ich hab vorletzte Woche Freitag gegen 14 Uhr 5min gebraucht. Die Abläufe am BER sind mittlerweile auf gutem Niveau.

  • Ich habe schon viel probiert. Über Ostkreuz und FEX ist es nicht schneller, der Umstieg ist mit Gepäck sehr schwierig und im FEX muss ich mich vom Schaffner beschimpfen lassen, wenn ich aus Platzmangel auf dem Boden sitze. Störungen sind häufig.


    Die Erfahrung an der Sicherheitskontrolle kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin noch nie unter einer Stunde durchgekommen. Oft sind nur 2 oder 3 Schleusen geöffnet.


    Ganz zu schweigen von dem Desaster bei der Gepäckabfertigung. Man sollte eigentlich bei Flügen zum BER kein Gepäck aufgeben. Der BER hat die Abläufe auch nach Jahren noch nicht im Griff.


    Das ist im internationalem Vergleich in vielen anderen Städten ein guter Wert

    Das Verhältnis stimmt einfach nicht. Das Flugangebot am BER ist nicht vergleichbar mit Heathrow oder Istanbul. Da nimmt man auch andere Anfahrtswege in Kauf.

    Einmal editiert, zuletzt von Backstein () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Der Kritiker mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich kann die dauernde Kritik an der Bahnanbindung des BER auch überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe das Gefühl, das kommt oft von Leuten, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und gar nicht wissen, welche Linien derzeit zum BER fahren, in welcher Taktfrequenz das geschieht und wie sich die Situation ab Dezember 2025 mit der Eröffnung der Dresdner Bahn verändert.


    Einzige Kritik ist, dass mit der Dresdner Bahn die Regio-Anbindung an die Stadtbahn wegfällt und alle entweder am Hauptbahnhof in den FEX steigen oder die langsame S9 nehmen müssen. Aber das Abkoppeln vom Zoo, von Friedrichstraße und vom Alexanderplatz von der schnellen BER-Anbindung ist eigentlich ein Unding und eine krasse Fehlplanung. Diese zu korrigieren wurde versäumt.

  • Nehmen Sie allein die Situation mit den wilden Taxis. Wenn man wollte, könnte man die Sache sofort unterbinden. Stattdessen lässt man die kriminellen Clans stillschweigend gewähren. Gelegentliche Lautsprecherdurchsagen als Feigenblatt.

  • Die Sicherheitskontrollen gehen deutlich schneller als eine Stunde, meist ca. 10 min., und wer will kann einen Termin für die Runway reservieren. Im T2 ist zudem die Umrüstung auf CT-Scanner abgeschlossen, es müssen also Flüssigkeiten, Smartphones und andere elektronische Geräte nicht mehr extra aus dem Handgepäck herausgenommen werden. Die Sicherheitskontrollen in den Pavillons des T1 folgen.


    Die Übernahme der Sicherheitskontrollen durch die FBB lohnt sich aus meiner Sicht.


    Die Anbindung von Berlin an den BER mit der Bahn ist nicht nur im Vergleich mit Heathrow oder Istanbul, sondern auch im Vergleich mit vielen anderen Flughäfen gut aufgestellt und wird mit der Inbetriebnahme der Dresdner Bahn noch einmal einen Schritt machen. Dann 20 min. vom Hbf, und noch schneller geht es vom Südkreuz - wovon reden wir eigentlich?


    Ausbaufähig ist die Anbindung des Fernverkehrs an den BER. Dies ist auch eine Forderung der Ministerpräsidentkonferenz-Ost und von EasyJet. Die FBB führt diesbezüglich Gespräche mit der DB. Wünschenswert wäre aus Sicht der FBB in Zukunft eine Ost-West-Anbindung des BER an den Fernverkehr, wie das in der Vergangenheit auch schon geplant war. Ein ICE aus Hannover kommend über die Stadtbahn mit Halt in Spandau, Hbf. und Ostbhf. würde auch regional den BER noch besser anbinden.


    Und aus Potsdam geht es nun mit der Eröffnung des Bahnhofs Pirschheide auch schneller, 20 min. bis zum BER.


    Der Kritiker - das ist meckern um zu meckeren, ohne Mehrwert, von Thema zu Thema hüpfend, ausschließlich negativ, in der Summe destruktiv. Tut mir leid, dass ich das so deutlich schreibe.


    Zu den Taxis: es gibt nun zwei Schranken hintereinander und dadurch keine "wilden" Taxis mehr.

  • Dunning-Kruger Vielen Dank für die Mühe. Ich wollte auch erst antworten, hatte dann aber keine Motivation mehr dafür. Und so gut wie Du hätte ich es ohnehin nicht hinbekommen.


    Ergänzend möchte ich noch sagen, dass die Angebote am BER nun analog zur wachsenden Nachfrage auch langsam zunehmen. Falls wir in gut 5 Jahren wirklich deutlich über 30 Mio Fluggäste erreichen sollten, wird es auch einige zusätzliche Ziele geben (zumal das Wachstum primär im internationalen Markt stattfindet).


    Und natürlich würde man sich für die deutsche Hauptstadt noch deutlich mehr Angebote wünschen, das ist aber auch nicht auf Knopfdruck zu ändern. Der BER ist eben kein Hub und wird vielleicht auch nie ein (echter) Hub sein. Eher wird er an eine zunehmende Zahl von relevanten Hubs direkt angebunden sein und immerhin entsprechend attraktive Umsteigeverbindungen zu den meisten attraktiven Zielen bieten können. Also etwas Geduld.

    Einmal editiert, zuletzt von jan85 ()

  • Wünschenswert wäre aus Sicht der FBB in Zukunft eine Ost-West-Anbindung des BER an den Fernverkehr, wie das in der Vergangenheit auch schon geplant war. Ein ICE aus Hannover kommend über die Stadtbahn mit Halt in Spandau, Hbf. und Ostbhf. würde auch regional den BER noch besser anbinden.

    Wünschen kann man sich viel, aber gerade bei der deutschen Eisenbahn scheitert es nicht selten schlicht an Kapazitätsproblemen, die die Einführung neuer Linien oder Verlängerungen bestehender Linien torpedieren. Die Anhalter Bahn z.B. gilt bereits 18 Jahre nach ihrer Wiederinbetriebnahme als überlastet und kann kaum noch neue Züge aufnehmen. Das wirkt sich unmittelbar auf die Kapazität des Nordsüdtunnels der Fernbahn aus, der zwar durchgehend viergleisig ist, was aber nichts hilft, wenn die Zulaufstrecken kapazitativ beschränkt sind.


    Das sollte bei der Diskussion um eine verbesserte BER-Anbindung auch bedacht werden.


    Diese Probleme sind aber oft hausgemacht. Das deutsche Schienennetz wurde seit der Wende massiv gestutzt, Weichen ausgebaut und zweigleisige Strecken auf eingleisig zurückgebaut. Bestes Beispiel ist die Schönefelder Kurve, die von der Dresdner Bahn nördlich von Blankenfelde auf den Berliner Außenring in Richtung Schönefeld/BER abzweigt. Früher zweigleisig, wird diese Kurve nun im Zuge der Bauarbeiten an der Dresdner Bahn auf eingleisig zurückgebaut. Dort wird zwar vorerst nur der IC Warnemünde-Dresden im Zweistundentakt langfahren sowie eine RB-Linie im Stundetakt, wofür eine eingleisige Verbindungskurve locker reicht. Aber zukunftssicher ist so etwas nicht. Es reicht schon eine weitere Linie im Stundetakt und es kann zu Konflikten kommen.


    Bei der BER-Ostanbindung an die Görlitzer Bahn hat man es sogar fertiggebracht, diese jeweiligen Abzweige von Anfang an nur eingleisig zu bauen. Was unter anderem zu dem Konstrukt der geteilten Linien RE8A/B sowie RB24A/B und RB32A/B geführt hat, weil auf deren eigentlichen Laufwegen durch den vorläufigen Laufweg des FEX keine freie Trasse gefunden werden konnte.


    Fernverkehr darf übrigens i.d.R. nicht mit Regionaltickets genutzt werden, es sei denn, diese werden explizit auf gewissen Relationen freigegeben. Geschieht dies nicht, würde ein ICE aus Hannover zum BER verlängert auch dem regionalen Publikum nichts bringen, weil dieses die Züge nicht nutzen dürfte.

  • Dunning-Kruger: Es ist zutreffend, dass in den letzten 3 Jahren Fortschritte gemacht wurden. Diese sind aber minimal und keinesfalls ausreichend. Es ist auch wenig zielführend, berechtigte Kritik als Meckerei abzutun anstatt sich inhaltlich damit auseinanderzusetzen. Alles, was ich schreibe, basiert auf eigenen Erfahrungen.


    Die Anbindung des BER über die Dresdner Bahn wird eine erhebliche Verbesserung bringen, aber dass dort in 2025 oder 2026 wirklich Züge rollen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Hier sollte man wirklich auf den Boden der Realität zurückkommen.


    Bezeichnend finde ich etwa, dass der BER selbst empfiehlt, bei allen Flügen 2,5 Stunden (!) vor Abflug vor Ort zu sein. Vermutlich, weil man sich bewusst ist, dass die Dinge nicht ordentlich funktionieren. Anderswo ist das eine Lachnummer.


    Zu den wilden Taxis: Am letzten Samstag wurde ich allein auf dem kurzen Weg von Ankunft 2 in T1 zum Taxistand von vier wilden Fahrern bzw. deren Schleppern angesprochen. Kenne ich weder aus Kairo noch aus Mumbai.

  • Es gibt aktuell keinen mir bekannten in den Medien zu lesenden Anlass, den Zeitplan der Dresdener Bahn in Frage zu stellen. Bei meinem letzten Flug in diesem April hatte ich weder eine Empfehlung 2,5 Stunden vorher da zu sein, war auch nicht nötig. Ebenso wurde ich auch nicht mehrfach von illegalen Taxifahrern angesprochen. Aus persönlichen Erfahrungen werden noch lange keine Fakten.

    Der Deutschland-Takt sieht bis jetzt vor, dass Fernbahnen aus Hannover/Braunschweig langfristig in Hbf. tief enden, dann könnten einzelne Züge über die Dresdener Bahn auch zum BER weiterfahren. Allerdings wird es dann aus Kapazitätsgründen schwierig mit einem Halt des FEX an der Buckower Chaussee. Das Vorhaben zum Neubau eines ICE-Instandhaltungsstützpunkts in Großbeeren könnte in diesem Zusammenhang interessant sein, da man mit einem kleinem Umweg zum Depot Passagiere zum BER mitnehmen kann.

  • Ab der Eröffnung der Dresdner Bahn wird das Südkreuz per Regionalexpress an den Flughafen angebunden. Dann sind es 20 Minuten Fahrtzeit ohne Umsteigen. [...]

    Vom Südkreuz sind es dann sogar eher nur 12 Minuten zum Flughafen BER.

    Und das alle 15 Minuten und zuverlässiger als bisher.

    Ich persönlich würde am Südkreuz einen Business District mit Hochhauscluster für sinnvoll halten, wegen der idealen Verkehrsanbindung und weil dort wenig verdrängt werden würde.

    Vom Hauptbahnhof sind es dann 20 Minuten zum Flughafen.

    Zwischen Hauptbahnhof und Südkreuz hält der Flughafen Express am Bahnhof Potsdamer Platz.

    Wünschen kann man sich viel, aber gerade bei der deutschen Eisenbahn scheitert es nicht selten schlicht an Kapazitätsproblemen, die die Einführung neuer Linien oder Verlängerungen bestehender Linien torpedieren. Die Anhalter Bahn z.B. gilt bereits 18 Jahre nach ihrer Wiederinbetriebnahme als überlastet und kann kaum noch neue Züge aufnehmen. Das wirkt sich unmittelbar auf die Kapazität des Nordsüdtunnels der Fernbahn aus, der zwar durchgehend viergleisig ist, was aber nichts hilft, wenn die Zulaufstrecken kapazitativ beschränkt sind. [...]

    Zu dem Beispiel: Auch das wird durch die Fertigstellung der Dresdner Bahn gelöst.

    Die Züge aus Dresden, die momentan über die Anhalter Bahn fahren, können dann über die Dresdner Bahn in den viergleisigen Nordsüdtunnel fahren.

    Dadurch wird auch wieder ein bisschen Kapazität auf der Anhalter Bahn frei.

    Und dann lässt sich der viergleisige Nordsüdtunnel endlich sinnvoll nutzen, auch durch die Flughafenexpress-Züge von der Dresdner Bahn.

    Die Dresdner Bahn ist wie das letzte Puzzlestück (das fertig wird) der lang geplanten Flughafenanbindung.

    Einmal editiert, zuletzt von temp ()

  • Die Debatte um die Erreichbarkeit des BER hängt immer noch stark mit dem Umzug aus Tegel zusammen. Ich wohne Nähe Ostkreuz, fliege selten, Tegel zu erreichen war eine Zumutung, wegen der überfüllten Busse. Zum BER ist es mit dem FEX bestens. Natürlich ist der Flughafen insgesamt weiter vom Zentrum entfernt, was wegen der Bevölkerung richtig ist. Bei der Dresdner Bahn läuft alles auf eine pünktliche Inbetriebnahme heraus. Die aktuelle Planung würde allerdings das Ostkreuz wohl zu schlecht anbinden. Hier braucht es noch eine zusätzliche Verbindung.


    Die Kurven nicht zweigleisig zu bauen ist eine unverzeihliche Knausrigkeit auf Kosten der Zukunft. Insgesamt sind die Investitionen ins Schienennetz zu gering, was eigentlich nur an der deutschen Autofixierung liegen kann.

  • Auch dass die Dresdner Bahn erst jetzt fertig wird und nicht vor mindestens 10 Jahren, hat vermutlich mit der fehlenden Investitionsbereitschaft zu tun und nur wenig mit anderen vorgeschobenen Querelen. Beim

    LNG Erdgas sieht man ja, wie schnell Prioritäten sogar in unserem Land umgesetzt werden - zum Glück.


    Nach wie vor denke ich, das ein ringförmiger FEX eine großartige Lösung wäre. Wenn man vom Südkreuz nur 12 Min braucht vom Ostkreuz dann aber gar keine Direktverbindung mehr hat, erscheint mir die Planung irgendwie schief.