Zitat von hanbrohat

Hattingen: Neubaugebiet 'Winzerhöhe' I 30 Häuser und 10 Wohnungen

Wie das Deal Magazin berichtet, hat Projektentwickler Bonava den Verkauf der ersten Häuser im Quartier Winzerhöhe gestartet. Weiter heißt es, dass die Erschließung des Areals weitestgehend abgeschlossen ist, sodass mit dem Bau der Häuser in der zweiten Jahreshälfte gestartet werden kann. Sollte alles nach Plan laufen, könnten die ersten Familien bereits im nächsten Jahres einziehen. Mehr zum Projekt in #122.

Eine erste Visualisierung der Häuser mit grünem Landschaftstouch entlang der neuen Quartiersstraße gibts auch bereits:

Ein Blick von der Wuppertaler Straße auf eben die im Bau befindliche Straße im Kleinformat groß klickbar:

Kranaufbau am 11. November:

Erschließungsstraße:

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Hattingen | Mehrfamilienhaus Arndstraße

An der Arndtstraße 2 wird seit Oktober 2022 eine Mehrfamilienhauses mit 15 barrierefreien Wohnungen mit 2-4 Räumen und Wohnflächen zwischen 60 m² und 130 m² errichtet. Die Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und verfügen alle über Balkone bzw. Terrassen. Das Objekt verfügt über insgesamt 15 Tiefgaragenstellplätze für PKW, hiervon einige bereits für Lademöglichkeiten vorgerüstet, zwei Außenstellplätze für PKW sowie zahlreiche Fahrradstellplätze. Fertigstellung soll im Frühjahr 2024 erfolgen.

Bild: https://www.immostore.de/referenzen/arndtstrasse

Hattingen: Neues Stadtquartier auf ehemaliger O&K-Fläche

Mittlerweile ist das Projekt auf den Weg gebracht und in eine Masterplanung überführt worden.

Rückblick:

Mit dem einstimmigen Beschluss der Hattinger Stadtverordnetenversammlung im Juni 2022 zur Aufstellung eines Bebauungsplanes wurde der Grundstein für die künftige Entwicklung des innerstädtischen Areals gelegt.

Gemeinsam mit dem Investor wird unter dem Leitbild von der '15-Minuten-Stadt' ein bunt gemischtes Quartier angestrebt, dass eng mit dem umliegenden Stadtraum verzahnt wird. Ziel ist es, dass alle wichtigen Einrichtungen in kurzer Zeit zu Fuss oder per Fahrrad erreichbar sind. Alle Einrichtungen zum täglichen Leben sollen dicht beieinander liegen. Auf der Fläche selbst sind Arbeitsplätze, Wohnungen, hochwertige Freiräume sowie weitere Angebote vorgesehen. Mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung werden diese in den gemeinsamen Beteiligungsprozess von Stadt und Investor eingebunden.

Auszüge von der Projektseite zum neuen Quartier:

Insgesamt hat die erste Bürgerbeteiligung eine Fülle von Anregungen, Hinweisen und Präferenzen ergeben – diese werden aktuell von der IMMOWERK Invest Hattingen GmbH, vom mit der Masterplanung beauftragten Büro STAHM Architekten und der Stadtverwaltung geprüft und in eine konkretisierte Masterplanung überführt. Dabei werden verschiedene Aspekte weiter ausgearbeitet, die bei den Bürgerinnen und Bürger besonders im Fokus standen – zum Beispiel vielfältiges Wohnangebot, Nachhaltigkeit, autoarmes Quartier und Freiraumgestaltung.

Die Ergebnisse werden bei einem zweiten Bürgerdialog im ersten Halbjahr 2023 vorgestellt: Dann haben die Hattinger Bürger erneut die Möglichkeit, sich an den weiteren Planungen des neuen Quartiers aktiv beteiligen zu können.

Auf dem ehemaligen O&K Gelände, das an der Nierenhofer Straße unweit der Hattinger Altstadt liegt, soll ein modernes Mixed-Use-Quartier entstehen. Geplant ist eine lebendige Mischung mit nachhaltigen Qualitäten: bedarfsgerechter Wohnraum, qualitätvolle Grünflächen, eine geeignete zukunftsfähige Infrastruktur mit Nutzungen der Nahversorgung des täglichen Bedarfs, Dienstleistungen und Gastronomie sowie flexiblen Angeboten für Unternehmen.

Im besten Fall entstehen dort 1.000 Wohnungen in einem urbanen Stadtquartier der kurzen Wege mit Arbeiten und Gewerbe für 2.000 Menschen. Den Baubeginn hat man nun gem. Zeitplan für 2025 festgelegt.

Vom Werksgelände zum Stadtquartier

Jahrzehntelang fertigte der Betrieb O&K auf dem 100.000 m² großen Gelände an der Nierenhofer Straße Rolltreppen und Fahrtreppen. Die Produkte wurden von hier aus in die ganze Welt exportiert. 1996 verkaufte man die Fahrtreppen-Fertigung an das Unternehmen KONE, das im Jahr 2005 den Standort Hattingen aufgab. Nach langem Stillstand beginnen 2022 die Planungen für das neue Stadtquartier in Hattingen.

Quelle: https://stadtquartier-hattingen.de/das-projekt/ + https://www.waz.de/staedte/hat…en-leben-id236548231.html

Ein Blick auf das mittlerweile vollständig von Altlasten befreite Gelände, zwei hier eine ansässiger Autohändler nutzen momentan die 'Abstellfläche'. Erste Ansiedlung vor geraumer Zeit war die Polizei, die eine neue moderne Leitstelle in der Stadt bekommen hat, zuletzt hier:

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Hattingen: Auto Tiemeyer-Logistikzentrum

Seit dem letzten Besuch im Mai 2021 hat sich an den Hallen des Autohändlers nicht viel getan. Das ehemalige REWE-Zentrallager erfährt seit längerer Zeit eine Umnutzung. Der Bochumer Autohändler, der den Großteil der Lagerhallen erworben hat, nutzt diese, um seine Wagenflotte dort aufzubereiten und katalogisierend im Netz anzubieten.

Wie auf der Firmenseite vor Beginn bekanntgegeben wurde, sollte dieses Kooperationsprojekt mit der DEKRA, die dort einen Prüfstation errichten will, bereits 2020 fertig sein.

Mit fast 10.000 verkauften Neuwagen und mehr als 16.000 verkauften Gebrauchtwagen sowie einem Vertriebsumsatz von 538 Millionen Euro im letzten Geschäftsjahr braucht das inhabergeführte Unternehmen mehr Platz für die Fahrzeuglogistik. Man habe lange nach einem geeigneten Standort gesucht und sei nun in Hattingen fündig geworden.

50.000 Quadratmeter groß ist die Fläche, die im Laufe der nächsten Monate zum Hauptumschlagplatz für den Markenvertrieb werden soll. Die Tiemeyer Gruppe vertritt die Marken Audi, Volkswagen Pkw und Nutzfahrzeuge, Skoda und Seat. Der mittlerweile unter den Top 20 bundesweit angekommene Autohändler setzt weiter auf Expansion; Q.

Ein Blick von außen auf die immer noch stagnierenden Arbeiten an den leeren Hattinger Umschlag- u. Fahrzeughallen im Mai zeigt außerdem, dass bereits große Fahrzeuganlieferungen stattfinden, wofür das nebenan liegende eingeebnete Areal des ehemaligen Maschinenbauer O&K als Stellfläche genutzt wird.

Der alte, ehemaligen REWE-Verwaltungsbau ist bereits länger zu einem Hotel umgebaut (ganz unten):

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Hattingen: Modernisierung der Eickhof-Siedlung

Die städtische HWG Immobilien modernisiert an der Stadtgrenze zu Essen im Ortsteil Niederwenigern bereits seit 2017 sukzessive die 20 Wohnhäuser ihres Bestandes des sozialen Wohnungsbaus.

Die in die Jahre gekommenen Häuser, Baujahr 1960, erfahren mit der Entkernung eine grundlegende Revitalisierung. Durch das entfernen der alten Satteldächer und dem aufsetzen von Holzmodulen für den Dachausbau wird außerdem mehr moderner Wohnraum geschaffen. Auch das Umfeld wird vom Parkplatz bis zum Spielplatz neugestaltet.

Der Mehrwert der später komplett modernisierten Siedlung (ein letzter BA folgt noch) umfasst hauptsächlich die Kapazitäten mit der Erhöhung der Wohneinheiten von 113 auf 143 und 158 stat 64 Parkplätzen nach Abschluss der Maßnahmen. Zusätzlich bewirken sie naturgemäß eine baulich-architektonische Aufwertung und mehr Wohnqualität; Q.

Die Aufnahmen vom Mai zeigen den Fortschritt der Arbeiten, entstehen wird zusätzlich auch eine Kita (letztes Foto).

Thumbs sind groß klickbar:

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Hattingen: Seniorenprojekt ''ZU HAUSE 1''

Zuletzt im Mai 22' in #133 kurz vor Rohbauabschluss gezeigt, ist der organische Bau nun kurz vor der Fertigstellung. Wichtig war der erhalt der Bäume auf der Grundstücksecke, die jetzt von Beginn an das neue Gebäude am Bistro schattenspendend rahmen. Weitere Neupflanzungen, auch im Eingangsbereich werden ringsum folgen.

Entstehen wird hier ein innovatives Wohn- und Betreuungszentrum, die erste Einrichtung in Hattingen, die konsequent nach den Qualitätsstandards betreutes wohnen für hilfsbedürftige Menschen in NRW konzipiert wurde. Ein Wohnmodell, in dem sich ein geänderter soziologischer und politischer zeitgeist bei dem Bau von gemischten Wohnformen widerspiegelt. Es sind insgesamt 39 Wohnungen in einer Größe von 43 bis zu 88 Quadratmetern vorgesehen. Die Mieter werden Service-Grundleistungen (z.B. Hausnotruf, Hausmeisterdienst, Rufbereitschaft, persönliche Beratung bei Pflegebedürftigkeit) sowie Wahlleistungen (z.B. wöchentliche soziale Betreuung, Mittagstischangebot, Schlüsseldepot, Einkaufsservice, Hauswirtschaftshilfen, Besuchsdienst und diverse Angebote zur Freizeitgestaltung) abrufen können; Q.

Weitere Visualisierungen gibt es nun auch dazu:

Und den Projektstand von Anfang Juni:

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Hattingen: Gewerbe- und Landschaftspark Henrichshütte - Neue Köppern-Verwaltung

Mit einem neuen Verwaltungsgebäude kann nun der international tätige Maschinenbauer, die Köppern-Gruppe im Gewerbepark an der Ruhrallee aufwarten.

Die Maschinenfabrik Köppern von 1889 aus Hattingen, Firmenvideo: Das weltweit agierende Unternehmen, Spezialist für Walzenpressen zur Brikettierung, Kompaktierung und Zerkleinerung hat seinen zu klein gewordenen Stammsitz mit einem Verwaltungsneubau ergänzt. Der wurde nun repräsentativ vor die Fertigungshallen gebaut.

Informationen von der Projektseite des Projekteurs; Q:

Neue Zentrale für führenden Maschinenbauer

Ort	Hattingen
Objekt	Dreigeschossiges Verwaltungsgebäude
Bürofläche	2.200 m²

Die Köppern-Gruppe ist eine moderne deutsche Hightech-Unternehmensgruppe, die sich in der mehr als 120-jährigen Firmengeschichte bis heute eine Spitzenstellung in der Herstellung von Anlagen und Maschinen für unterschiedlichste Industrieprozesse erarbeitet hat.

Schocher Immobilien wurde mit der Projektentwicklung eines neuen Verwaltungsgebäudes für die Köppern-Gruppe am Stammsitz in Hattingen beauftragt.

Zusammen mit den Architekten des Planungsteams von Schocher wurde auf Basis der Anforderungen die Planung für eine moderne Unternehmenszentrale mit 2.200 m² Büroflächen erstellt. Das Ergebnis: Eine geradlinige und subtil repräsentative Architektursprache, passend zum Selbstverständnis der Köppern-Gruppe, eine funktionelle bedarfsgerechte Arbeitsumgebung mit angenehmer Atmosphäre und technische Voraussetzungen, die sich den sich Anforderungen an eine sich wandelnde Arbeitsumgebung anpassen lassen.

Die Durchführung von der Planung bis zur Übergabe geschieht in Vertretung des Bauherren in allen Belangen der Projektentwicklung und mit der größtmöglichen Zeit- und Kostentreue, die uns als Projektentwickler auszeichnet.

Visualisierung des Neubaus:

Foto: Schocher Immobilien

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Das neue Gebäude am 29. Juli:

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Hattingen: Gewerbe- und Landschaftspark Henrichshütte - Neue AAV-Verwaltung

^ Scheint hier zu laufen. Gleich gegenüber der neuen Köppern-HV hat sich der nächste Verwaltungsneubau angekündigt.

Der AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung hat ein weiteres Grundstück im südlichen Teil des Gewerbegebiets in Beschlag genommen; Standort. Der Bauherr hat seinen Sitz momentan noch ganz in der Nähe am alten Hüttengelände in der Werkstraße, muss sich das Bürogebäude dort mit anderen Firmen teilen.

Da sich die beiden Neubauten auf schwammigen Untergrund ganz in Nähe des alten Ruhrarmes befinden, kann hier ebenfalls von einer tieferen Pfahlgründung für das Bodenfundament ausgegangen werden, ebenso wie beim Köppern-Neubau, wo stattliche 400 Pfähle 12 m tief in den Boden getrieben wurden.

Die ersten Stahlkörbe sind bereits geliefert, auf der eingerichteten, vom Wildwuchs befreiten Baustelle, wo der Pfahlbohrer die Arbeit für den Baugrubenverbau aufgenommen hat.

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Witten: Neubau Bürogebäude der Wittener Wohnungsgenossenschaft + 33 Neubauwohnungen

Der neue Verwaltungssitz der Wittener Wohnungsgenossenschaft-Mitte gleich gegenüber vom Bahnhof ist seit Frühjahr letzten Jahres hochgezogen worden. Die geplanten Nebengebäude auf dem Baufeld mit den 33 vom Land geförderten Wohnungen plus einer Kita müssen vorerst warten.

Das viergeschossige Gebäude mit 1.200 m² Bürofläche, das auch drei Wohnungen beherbergen wird, soll 5 Millionen Euro kosten und Ende des Jahres fertiggestellt sein.

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Witten-Gartenstadt: Neuer Supermarkt am Crengeldanz

Ende November 2022 schloss ein Edeka an der Crengeldanzstraße in Witten für immer. Dann wurde abgerissen – und jetzt im Herbst soll neu gebaut werden. Der Grundstücksbesitzer, das Immobilienunternehmen DIAG aus Dortmund, plant an gleicher Stelle einen Neubau. Ende nächstes Jahr soll dort wieder ein moderner Supermarkt eröffnen; Quelle WAZ+.

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Sprockhövel: Neubaugebiet im Beisenbruch I 76 WE

Das neue Wohngebiet auf dem knapp 26 000 Quadratmeter großen Grundstück mit 48 Doppelhaushälften und zwei barrierefreien Wohnhäusern ist mittlerweile bereits zu zwei Drittel bezogen. Die neue Wohnstraße 'Am Winkel' benannt nach der rechtwinkligen Straßenführung um die Bauflächen liegt allerdings am 13.10. noch genauso wie die Bewohner im Staub, zuletzt Okt. 2022 in #139.

'Die neue Erschließungsstraße wird insgesamt als Mischverkehrsfläche ausgebildet, die durch den Verzicht auf Hochborde und das Anlegen einer niveaugleichen gepflasterten Fläche in schwarz-rotem Betonsteinpflaster gekennzeichnet ist.'

'Es sind insgesamt 16 Baumbeete vorgesehen, 14 Stellplätze und 18 Parkplätze sollen errichtet werden, davon sind zwei behindertengerecht. Die LED-Straßenlaternen erhalten eine Insekten- und fledermausfreundliche Beleuchtung.'

Quelle: Stadtspiegel

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Hattingen-Welper: Nachverdichtung mit 3 Wohnhäusern I 39 WE + Bürgerhaus/KITA

Der Rohbau ist im Zuge der Nachverdichtung bereits hochgezogen worden. Auf dem langestreckten, spitz zulaufenden Tortengrundstück wurden ins enge Wohnviertel nochmals 3 Wohngebäude als Riegel hineingebaut, zuletzt #78 vom Aug. 2020.

Trotz städtebaulicher Bedenken wurde das Projekt von den Entscheidungsträgern bereits 2019 durchgewunken, ohne Aufstellung eines B-Plans, gemäß Paragraf 34 Baugesetzbuch, das die Zeitspanne zum Baubeginn verkürzt.

Im Gegenzug verpflichtete sich der Bauherr 9 Wohnungen mit Sozialpreisbindung anzubieten und dass sich die neuen Baukörper in das Bild der näheren Umgebung einfügen, was gelingen sollte, wie auf dem Google-Luftbild zu sehen.

Die so gar nicht in die allgemein niedrige Bebauung passende relativ große Anzahl an Hochbauten ringsherum wurden seinerzeit in der Blütezeit der Stahlindustrie für die Menschen der Hattinger Stahlhütte errichtet.

Unweit davon entfernt entstand vor kurzem ein neues Bürgerhaus mit Kita für den Ortsteil. Letztere brauchte für die Hanglage außerhalb einen Aufzug.

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Hattingen: Neubauprojekt Siedlung Winzerhöhe

Zuletzt hier mit dem Start des Projekts informiert, stehen sowohl der Wohngebäuderiegel zur Hauptstraße hin und die ersten Reihenhäuser.

Auf dem rund 10.000 Quadratmeter großen Areal sollen bis Ende 2024 insgesamt 30 neue Häuser sowie 10 Wohnungen entstehen.

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Witten: Investorensuche für den Kornmarkt geht in neue Runde

Nach über acht Jahren Planungsgeschichte befindet sich die Stadt Witten wieder auf Investorensuche, für die Bebauung des Kornmarkts. Von dem über 2500m² großen Areal sollen 1.250 m² verkauft und für eine fünfgeschossige Wohn-Bebauung genutzt werden, wobei im EG Gastronomie und Dienstleistungen möglich sein sollen. Das städtebauliche Konzept stammt von den Büros Farwick Grote Partner und wbp Landschaftsarchitektur. Beim letzten Investorenwettbewerb hatten Markus Bau und List den ersten und zweiten Platz belegt, die Entwicklung des Areals kam jedoch nicht zustande.

Quelle: Thomas Daily Newsletter vom 19.02.2024

BQA Witten - Bildungsquartier Annen - 22. Februar 2024

Auf dem Weg zu einem echten Meilenstein im Stadtteil Annen wurden in dieser Woche rund 612 Tonnen Beton bewegt.

Innerhalb von drei Tagen entstand aus insgesamt 72 sogenannten PI-Platten die erste von zwei Geschossdecken des zukünftigen Bildungsquartiers Annen.

Dabei wurden die PI-Platten, die ihren Namen weniger der Zahl 3,14, sondern vielmehr ihrer Form verdanken und die jeweils 9 Meter lang, 2,50 Meter breit und insgesamt 8,5 Tonnen schwer sind, auf ca. 30 Sattelzügen angeliefert und Stück für Stück und mithilfe eines Autokrans durch die Lüfte gehoben und trotz ihrer wuchtigen Maße in Millimeterarbeit verlegt.

Das Bildungsquartier wird ein großer Gewinn für Annen und für ganz Witten sein. Es entsteht derzeit nordwestlich des Bahnhofs Annen-Nord und direkt angrenzend an den Park der Generationen auf einer etwa 2,2 Hektar großen Fläche.

Auch ökologische Fragen spielten bei Planung und Bau selbstverständlich eine Rolle. Von Holzbauelementen, Recyclingmaterialien und Gründach über Photovoltaik bis hin zu einem gemeinsamen Blockheizkraftwerk mit dem Hallenbad werden diverse nachhaltige Elemente genutzt. Die Fertigstellung des BQA ist zum Schuljahr 2025/2026 geplant.

KUCKERT ARCHITEKTEN BDA PARTNERGESELLSCHAFT MBB . HAMBURGER STR. 2 . 48155 MÜNSTER

KUCKERT ARCHITEKTEN BDA PARTNERGESELLSCHAFT MBB:

Der Entwurf reagiert auf eine komplexe städtebauliche wie topografische Situation im Zentrum des Stadtteils Annen durch die Anordnung zweier im rechten Winkel zueinander stehender Baukörper, die obergeschossig miteinander verbunden sind. Neben einer in die Hangkante geschobenen Dreifachsporthalle mit Tribüne bildet das Bildungsquartier das eigentliche Herz der Bauaufgabe und des zukünftigen Lebens im Quartier.

Von einer zweizügigen Grundschule überbaut, bietet das Bildungsquartier Räume für den offenen Ganztagsbetrieb, eine Mensa, Gruppen- und Veranstaltungsräume für die Bevölkerung sowie Räumlichkeiten für verschiedene Akteure und Vereine vor Ort.

1 . Preis Wettbewerb . 2019

Fertigstellung . 2024

Auftrag . LPH 1-9

Bauherr . Stadt Witten

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KUCKERT ARCHITEKTEN BDA PARTNERGESELLSCHAFT MBB . HAMBURGER STR. 2 . 48155 MÜNSTER

KUCKERT ARCHITEKTEN BDA PARTNERGESELLSCHAFT MBB . HAMBURGER STR. 2 . 48155 MÜNSTER

Quellen: https://www.kuckertarchitekten…dungsquartier-witten.html + https://www.witten.de/2024/02/…terarbeit-an-ihre-stelle/

Zitat von nikolas

Witten: Investorensuche für den Kornmarkt geht in neue Runde

Nach über acht Jahren Planungsgeschichte befindet sich die Stadt Witten wieder auf Investorensuche, für die Bebauung des Kornmarkts. Von dem über 2500m² großen Areal sollen 1.250 m² verkauft und für eine fünfgeschossige Wohn-Bebauung genutzt werden, wobei im EG Gastronomie und Dienstleistungen möglich sein sollen. Das städtebauliche Konzept stammt von den Büros Farwick Grote Partner und wbp Landschaftsarchitektur. Beim letzten Investorenwettbewerb hatten Markus Bau und List den ersten und zweiten Platz belegt, die Entwicklung des Areals kam jedoch nicht zustande.

Quelle: Thomas Daily Newsletter vom 19.02.2024

Bei der Stadt Witten heißt es dazu:

„Wohnen im Johannisviertel“: Stadt Witten bietet Kornmarkt-Grundstück zum Kauf an

Das Thema Kornmarktbebauung verdient neue Aufmerksamkeit: Ein Teil des Grundstücks soll Wohnraum werden, die Stadt sorgt für Platzgestaltung und Grün.

Das Thema Kornmarktbebauung ist in Witten nicht neu. Es verdient nun aber neue Aufmerksamkeit: Denn ab Donnerstag, 15. Februar, bietet die Stadt Witten das Grundstück in der Innenstadt erneut zum Kauf an.

Das Ziel der Auslobung: „Wohnen im Johannisviertel“ soll von einem Käufer und Investor realisiert werden. Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klima hat am 15.06.2023 einen entsprechenden Beschluss gefasst, von dem städtischen Grundstück einen Teil als Entwicklungsfläche für Wohnungsbau zu veräußern. Die Fläche des Kornmarktes insgesamt beträgt 2.624 Quadratmeter. Die Größe der Fläche, die ausgeschrieben wird, umfasst 1.250 Quadratmeter.

„Die Stadt Witten hat eine qualitätvolle städtebauliche Entwicklung der Fläche zum Ziel. Investoren und Architekten bekommen in einem zweistufigen Verfahren die Chance auf eine Bewerbung, um ihre Vorstellungen für den Kornmarkt zu präsentieren. Erwartet wird ein ansprechendes städtebauliches und architektonisches Konzept, das an den Ort passt und diesen weiterentwickelt“, erläutert Stadtbaurat Stefan Rommelfanger den Weg, der mit der Ausschreibung beginnt.

Bebauung muss zur Idee eines grünen Stadtplatzes passen

Zentraler Punkt: Die Neubebauung muss zur städtischen Freiraumplanung passen und den Platz beleben. Denn vom Grundstück des Kornmarktes wird ein großer Teil von der Stadt Witten gestaltet: als Stadtplatz zwischen dem Baufeld und der Johanniskirche . Die Grundlage bildet ein städtebauliches Rahmenkonzept der Büros Farwick Grote Partner und wbp Landschaftsarchitektur.

Idee des Konzepts ist eine Bebauung, die sich an der Gebäudeflucht der Johannisstraße orientiert, sowie ein Stadtplatz mit hohem Grünanteil. Mit dem Stadtplatz bietet sich die Chance, durch ein entsprechendes Nutzungskonzept Synergieeffekte mit der Erdgeschosszone zu erzeugen. Der Höhenunterschied auf der Fläche wird durch eine Terrassierung aufgefangen. Zur Umgestaltung des öffentlichen Raums werden Mittel aus der Städtebauförderung beantragt. Entlang der Hauptstraße wird auf dem Kornmarkt die vorhandene Haltestelle für den ÖPNV umgebaut.

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Quelle: https://witten.de/2024/02/14/w…-grundstueck-zum-kauf-an/

Hattingen: Neues Stadtquartier in der westlichen Südstadt auf ehemaligen O&K-Gelände

Politischer Entschluss für Rahmenkonzept

Die Vision vom Stadtquartier westliche Südstadt nimmt Gestalt an: Am 28. September 2023 hat die Stadtverordnetenversammlung Hattingen das Rahmenkonzept als Basis für die frühzeitige Bürgerbeteiligung und die notwendige Änderung des Regionalplans beschlossen. Der Investor, IMMOWERK Invest Hattingen GmbH, plant auf dem 100.000 Quadratmeter großen Areal in der Nähe der Hattinger Innenstadt ein modernes, gemischtes Stadtquartier. Dieses Quartier soll eine harmonische Verbindung zwischen gewerblicher Nutzung und attraktivem Wohnraum schaffen und gleichzeitig auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Gestaltung setzen.

Foto: (C) IMMOWERK

Nach fast zwei Jahrzehnten des Stillstandes auf der ehemaligen O&K-Fläche hat die Entwicklung des Areals in den vergangen zwei Jahren ordentlich Fahrt aufgenommen: 2021 hat das IMMOWERK das Areal erworben. Im Juni 2022 hat die Stadtverordnetenversammlung die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 177 „Stadtquartier westliche Südstadt“ für das Plangebiet beschlossen. Seitdem wird eine vom IMMOWERK initiierte und von der Stadtverwaltung begleitete Masterplanung für die Fläche durchgeführt. Über Ideenwerkstätten zu städtebaulich relevanten Themen und eine Bürgerbeteiligung im September 2022 wurden bereits frühzeitig Anregungen von Fachleuten und Wünsche der Menschen vor Ort eingeholt.

Das Areal gilt wegen seiner Größe und der Nähe zur Innenstadt als „Filetstück“ der städtebaulichen Entwicklung, das Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung Hattingens birgt, aber auch Impulse für den Wohnungsmarkt und die Gesamtstadt verspricht. Seit dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan und dem informellen Bürgerdialog hat sich eine Menge getan. „Die Vision, auf der innerstädtischen Brachfläche möglichst viele urbane Funktionen zu vereinen, wird langsam zur Realität. Mit dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung legt Hattingen den nächsten Gang ein“, sagt Kim Niklas Andersson, Geschäftsführer der IMMOWERK Invest Hattingen GmbH. Das mit der Masterplanung beauftragte renommierte Büro STAHM Architekten aus Braunschweig/Mülheim an der Ruhr hat in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung ein Rahmenkonzept entwickelt, das gleichermaßen die Vorgaben der Politik wie die Wünsche der Hattinger Bevölkerung berücksichtigt. Waren sich Bevölkerung, Stadtspitzen und IMMOWERK 2022 schon grundsätzlich einig, eine harmonisch durchmischte Nutzung aus Gewerbe und Wohnen zu erwirken, nimmt dieses Profil nun konkreter Gestalt an. So sollen im ersten Bauabschnitt bis zu 50.000 qm Gewerbeflächen und 600 Wohnungen geschaffen werden.

„Für die Stadt Hattingen bietet die Entwicklung dieses ganz besonderen Geländes eine große Chance. Es liegt in unmittelbarer Nähe zu unserer einmaligen Altstadt und ist in Sachen ÖPNV bestens angebunden. Entstehen soll ein modernes Mischquartier zum Wohnen und Arbeiten. Die Umsetzung muss selbstverständlich nach neuesten Klimaschutzrichtlinien erfolgen. Ich bin überzeugt davon, dass dieses Stadtquartier in einigen Jahren jede Menge Strahlkraft über die Grenzen Hattingens hinaus entwickeln wird“, sagt Bürgermeister Dirk Glaser.

Urbane Mischung: ein Quartier der kurzen Wege

Das Stadtquartier soll eine vielfältige urbane Nutzungsmischung bieten. So werden neue Arbeitsplätze in unterschiedlichen Branchen geschaffen – darunter ein Hotel, ein Bürohaus, ein medizinisches Versorgungszentrum, ein Pflegheim und Kinderbetreuung. Unternehmensnahe Dienstleistungen und zukunftsträchtige Strukturen wie Reallabore, Coworking-Angebote sowie klassisches Gewerbe mit wohnverträglichen Werkstätten und Produktion sollen ebenfalls integriert werden. Neben freifinanzierten Mietwohnungen, Mikrowohnungen, betreuten Wohnungen und Eigentumswohnungen werden mindestens 25 Prozent des Wohnraums aus geförderten Wohneinheiten bestehen, um verschiedene Bevölkerungsgruppen anzusprechen und ein Quartier für alle zu schaffen. Es könnt aber durchaus mehr werden: „Wir arbeiten daran, Hattingen und ein paar andere Kommune in einer höheren Förderstufe zu bringen. Mit guten Förderkulissen könnte den Anteil öffentlich geförderte Wohnungen im Stadtquartier 25 Prozent übersteigern“, so Andersson.

Im Quartier soll insgesamt eine hohe Qualität des Stadtraums entstehen: mit nutzerfreundlichen Angeboten, die bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sind und das bestehende Stadtangebot ergänzen. Geplant sind ein Quartierspark an der ehemaligen Bahntrasse, Spielplätze, ein Quartierstreffpunkt mit einem Bistro oder Gastronomie mit Freisitzen an der Promenade. Die zentral gelegene Kita mit Freiflächen am Park wird sowohl von den Bewohnern des Quartiers als auch von der umliegenden Südstadt gut erreichbar sein.

Im nördlichen Bauabschnitt ist eine Quartiersgarage vorgesehen, die als „Mobility Hub“ konzipiert weitere Funktionen erfüllt: Es schafft nicht nur Parkraum, sondern weitere Angebote von Car-Sharing über Leihfahrräder bis zu E-Lade-Stationen sowie Nahversorgung im Erdgeschosse und Sportangebote im Dachgeschoss. Durch Gemeinschaftsgaragen und Tiefgaragen werden die erforderlichen Stellplatzauflagen unter der Maßgabe erfüllt, einen positiven Beitrag zur Verkehrswende zu leisten – und das private Parken im öffentlichen Raum so gering wie möglich zu halten.

Nachhaltige Entwicklung geht vor Profitmaximierung

Insgesamt steht die nachhaltige Entwicklung des neuen Stadtquartiers für IMMOWERK im Vordergrund. So wird sich IMMOWERK nicht nur auf Planung, Entwicklung und Bau beschränken, sondern einen wesentlichen Teil der Immobilien im eigenen Bestand halten. „Wir wollen in Hattingen langfristig Verantwortung übernehmen“, erklärt IMMOWERK-Geschäftsführer Kim Niklas Andersson. „Deshalb freuen wir uns sehr, dass unsere Konzeption eines nachhaltigen Stadtquartiers mit vielfältigem Nutzungsmix aus Wohnen, Gewerbe, Büros, Kita, Gesundheits- und Pflegeangeboten Anklang findet.“ Diese Kombination ist auch auf lange Sicht attraktiv und wirtschaftlich tragfähig: „Nur durch ein breites Mischangebot von Wohnraum und Gewerbe können wir viele Interessen bündeln und schnell in der Realisierung kommen.“

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Quelle: https://www.hattingen.de/stadt_hattingen/Rathaus/Verwaltung/News

Hattingen: Umgestaltung der Bahnhofstraße

Die Bahnhofstraße soll attraktiver werden und fertiggestellt als Scharnier zwischen der Altstadt und der unweit durchfließenden Ruhr dienen. Der Arbeitstitel zielt mit dem 'Tor zur Ruhr' auch genau darauf ab, so die Planer der Stadt.

Beendet wurden gerade erste stattfindende Arbeiten in der Zeit der Gehölzpflege mit der Entfernung schadhafter und störender Bäume. Als nächstes dürfte die Entfernung der jahrelang im Boden befindlichen Straßenbahnschienen anstehen.

Die Strecke soll verkehrsberuhigt, Fahrrad freundlich und fußläufig-entsprechend ausgebaut werden.

Foto: Das Kreishaus an der Kreuzung Bahnhofsstr. / Wülfingstr. / Kreisstr. (C) Stadt Hattingen

„Zum Abschluss der Bauarbeiten werden mehr Bäume in der Bahnhofstraße stehen, als bisher“, betont Markus Maas, Fachingenieur der Stadt. „Im aktuellen Bereich der Straßenumgestaltung der Bahnhofstraße befinden sich 31 Bäume auf einer Länge von 500 Metern. Von diesen 31 Bäumen werden 13 Bäume gefällt. 18 verbleiben und werden in die neue Planung integriert. Zur Verbesserung des Stadtklimas und Aufwertung des Verkehrsraumes werden 28 neue Bäume gepflanzt, so dass am Ende 46 Bäume in der neu hergestellten Bahnhofstraße stehen.“

Neben der städtebaulichen Aufwertung soll die Umgestaltung der Bahnhofstraße auch zu einer Verkehrsberuhigung und verträglichen Abwicklung des Verkehrs beitragen. Die Entwurfsplanung für die Bahnhofstraße wurde eng mit Anwohnern und anderen interessierten Bürgerinnen und Bürgern abgestimmt. Auf mehreren öffentlichen Veranstaltungen wurde mit Fachleuten diskutiert. Die Anregungen sind anschließend in die weitere Planung eingeflossen. Zurzeit läuft die Ausschreibung für die Ausführungsplanung und im Laufe des Jahres soll mit den Straßenbauarbeiten begonnen werden.

Quelle: https://www.hattingen.de/stadt_hattingen/Rathaus/Verwaltung/News

Hattingen: Seniorenprojekt ''ZU HAUSE 1''

Fertig gestellt ist dieses organische Wohnprojekt mit dem Wohlfühltitel, das die Grundstücksform vorgab. Ecken und Kanten müssen hier auf den ersten Blick gesucht werden. Die helle Farbauswahl an der so verputzten Streifenfassade, die wohl den elegant geschwungenen Baukörper betonen soll, kann gefallen.

Insgesamt ein gelungenes Bauprojekt, bei dem die kleinen Bäumchen vor dem Cafe erhalten blieben. Weitere Pflanzungen sollen folgen, wie auf den Visus in #146 zu sehen. Schön auch, dass der Stadtbäcker sein Filialnetz im EG erweitert hat und so für die Senioren einen kurzen Weg zu Brot, Kaffee und Kuchen ermöglicht.

Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

Hattingen: Gewerbegebiet Henrichshütte

Neuansiedlung auf dem Henrichshüttenareal durch die Firma VDV Benefit GmbH, seit 2018 selbsternannte Party Factory, die sich schon 2015 gründete und seitdem fleißig expandiert. Nun baut man eigene Büros und Produktionsstätte ins Hattinger Gewerbegebiet.

Zur Zeit teilt sich die Firma ihr jetziges Domizil noch mit einer Krankenkasse einige Meter Luftlinie entfernt, oberhalb und den jetzigen Bauplatz sozusagen im Blick.

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