Brühl / Innenstadtcampus

  • Auch der Wohnungsneubau an der Aue wird ja bald beginnen. Außerdem weitere Sanierungen auf dem Brühl. Dann die Fertigstellung des Stadions und etliche kleinere und sich zukünftig abzeichnende Projekte. Nebenbei soll nach zweitem Anlauf auch die Beleuchtung am bunten Schornstein fertig werden.


    Es wird baumäßig in Chemnitz zumindest nicht langweilig. :daumen:

  • Dazu die anstehende Sanierung des Bahnhof Mitte und die baldige Fertigstellung der Färberei Haase. Auf der Facebookseite von stadtbild-chemnitz.de wird sogar von einem bevorstehenden Neubauprojekt am Getreidemarkt berichtet, wofür wohl der Flachbau mit Spielcasino weichen soll. Wirklich gute Entwicklungen. Für Chemnitzer Verhältnisse schon fast ein Bauboom :)

  • Um die Aktienspinnerei wurde diese Woche der Bewuchs entfernt. Jetzt bietet sich wieder ein freier Blick auf den imposanten Bau.

  • Am Brühl wurden weitere Häuser eingerüstet (zu den Sanierungsvorhaben der Unger-Gruppe zählend). Der Brühl wird wohl in diesem Jahr in einem einmaligen beeindruckenden Baustellengewand erscheinen..

  • Neues Update vom Baugeschehen "Brühl"


    Wie Waldkauz es schon gesehen und hier berichtet hat, geht es am Karree der Unger-Gruppe weiter und vorwärts.


    Blick an die Mühlenstraße,
    hindurch zum Brühl:



    Auch die Sanierung an der Mühlenstraße schreitet weiter voran.



    Nahansicht, Brühlboulevard- Brühl 46:



    Derzeitiger Stand:



    Mit in Planung:




    Vom Karree-inneren, an der Unteren Aktienstraße.
    Standort wo die GGG bald auch weiter Sanieren möchte, siehe hier:



    Wie man erkennen kann, gibt es hier ebenso weitere Bauliche Aktivitäten
    durch andere hier im Forum schon erwähnte Investoren:



    Vorderseite, Hermannstraße 5:



    Ecke welche Saniert werden wird durch die GGG: Siehe Link^



    Karree vor der geplanten Maßnahme:



    Gerüstfall an der Unteren Aktienstraße 1:




    Denkmal.




    Noch Unsaniertes an der Karl-Liebknecht-Straße:




    Blick in das Karre und Blick zum Baugeschehen der Unger Gruppe:






    Zuletzt in Bildern hier< & hier<



    Mal schauen was sich hier in Zukunft tuen wird?



    Im Innenhof zugehörig,-Karl-Liebknecht-Straße:


    Februar 2015

  • Das Wohnhaus Johann-von-Zimmermann-Straße 27, welches hier auch schon vorgestellt wurde, wird am 27.03.2014 zwangsversteigert (Link). Der Verkehrswert wird mit 5.000 Euro angesetzt. Im Versteigerungsexposé gibt es auch einige Bilder. Vielleicht eröffnet das eine Chance für das letzte unsanierte Gebäude in diesem Bereich der Johann-von-Zimmermann-Straße.



    Bild: (dwt).



    Diese steht nun als Sanierungsvorhaben bei Immobilienscout 24.


    Siehe hier<


    Ob die Angabe eines Denkmals in der Anzeige stimmt?

  • Jetzt wird offiziell vermeldet, dass das geplante Regenüberlaufbecken zum Schutz der Chemnitz vor verschmutztem Abwasser an der Brückenstraße errichtet werden soll (Link). Über einen entsprechenden Beschlussvorschlag der Stadtverwaltung entscheidet der Stadtrat am 25. März. Mit dem rund 16,5 Millionen Euro teuren Bau soll voraussichtlich 2016 begonnen werden; die Arbeiten werden sich den Planungen zufolge bis Ende 2018 hinziehen. Anschließend soll der bislang vor allem als Parkplatz genutzte Bereich städtebaulich aufgewertet werden. Für wegfallende Stellplätze werde nach einer Ersatzlösung gesucht.

  • Eine kluge Entscheidung.
    Man hofft das dann an der Ecke Mühlenstraße/Georgstraße kein Parkhaus entsteht und stattdessen wie vorgesehen, Karreebebauung die Sache abrunden wird.
    Der Plattenbau sollte da natürlich weichen.


    Sandro Schmalfuß gab vor kurzen ein zwei Stündiges Interview bei Radio T.
    Hierbei konnte man erfahren das die Terrassen zu einigen Geschäften bald weggenommen werden, weil es von seiten der Verantwortlichen als störend empfunden und dem Auto oder Anlieferverkehr keinen Platz bietet.


    Richtig ist die Vermutung gewesen das es für den gefallenen Plattenbau an der Mühlenstraße, Fördergelder gab die es beim noch zu sehenden dann wiederum scheinbar nicht mehr bewilligt wurden.


    Vielleicht gibt es das Interview im Netz zum nachhören?


    Unter anderen ging es auch um die bereits Sanierten Platten der Mühlenstraße, wo es oftmals noch in Wohnungen wie in den späten 60ern aussehen würde.
    Man schlug vor die Platten, wenn sie dann in ca. Zehn Jahren wieder Saniert werden müssten, abzureissen und darauf wieder neues Baut, wo der Brühl sich wieder mit dem Zentrumskern verbindet.



    Kurz zum Forum/Brückenstraße als Antwort der Frage ob dieser abgerissen wird.
    Ja.
    So viel ich erfahren konnte wird das Forum bald abgerissen.
    Man wird es mit leichten Baugerät bewältigen, da darunter eine Tiefgarage ist, welche erhalten bleiben soll.
    Diese Frage konnte im Interview nicht beantwortet werden.


    Man hofft dann im anschluss nach abriss des Forums eine neue Entwicklung für die doch recht karge Hoflandschaft hinter der sogenannten Parteisäge.

  • Jetzt wird offiziell vermeldet, dass das geplante Regenüberlaufbecken zum Schutz der Chemnitz vor verschmutztem Abwasser an der Brückenstraße errichtet werden soll (Link). Über einen entsprechenden Beschlussvorschlag der Stadtverwaltung entscheidet der Stadtrat am 25. März. Mit dem rund 16,5 Millionen Euro teuren Bau soll voraussichtlich 2016 begonnen werden; die Arbeiten werden sich den Planungen zufolge bis Ende 2018 hinziehen. Anschließend soll der bislang vor allem als Parkplatz genutzte Bereich städtebaulich aufgewertet werden. Für wegfallende Stellplätze werde nach einer Ersatzlösung gesucht.


    Da sieht man mal was in dieser Stadt alles möglich ist und wie schnell das auch noch umgesetzt werden kann - wenn man nur WILL, die Bevölkerung ausreichend informiert wird und Mitsprachemöglichkeiten bekommt. Ich meine gerade auch die Flexibilität der "Stadt" zu Standortalternativen in diesem Falle. Wenn dieses Thema nicht an die Öffentlichkeit gekommen wäre, hätten alle stirnrunzelnd und verärgert den Baubeginn an der Mühlenstraße verfolgen dürfen.


    Genauso verhält es sich meines Erachtens beim Thema Abriss. Würden einzelne Abrissvorhaben und Alternativmöglichkeiten zur Nutzung von Gebäuden mehr an die Öffentlichkeit gelangen und "Debatten" darüber geführt, könnte so manches Gebäude gerettet werden. So sind alle hinterher nur immer erstaunt und ärgern sich, dass es überhaupt so weit kommen konnte, weil wie gesagt, die Bevölkerung zu wenig einbezogen und informiert wird..

  • Wer hat sich denn in den Jahren, als die halbe Stadt zum Abriss freigegeben wurde, dafür interessiert? Ein paar dutzend Leute, wenn es hochkommt. Das hat diesen Wahnsinn doch erst möglich gemacht. Und beendet wurde er nicht, weil sich die Bevölkerung dagegen gewehrt hat, sondern nur weil die entsprechenden Bundesgelder irgendwann gestrichen wurden. Sonst wäre das bis heute so weitergegangen. An das Interesse der breiten Bevölkerung zu glauben ist Träumerei. Und auch das Thema mit dem Regenüberlaufbecken am Brühl ist nur an die Öffentlichkeit gekommen, weil ich mir die Informationsvorlagen rechtzeitig durchgelesen und dann alle Stadtratsfraktionen angeschrieben habe. Sonst hätte das niemand überhaupt bemerkt, und genausowenig hätte sich irgendjemand über den Baubeginn aufgeregt. Wahrscheinlich haben die meisten Chemnitzer noch nicht mal bemerkt, dass es am Brühl tatsächlich eine vielversprechende Entwicklung gibt.

  • An das Interesse der breiten Bevölkerung zu glauben ist Träumerei.


    Warum das so ist, kann ich schwer verstehen. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass dies wirklich so ist. Es gibt weit mehr Chemnitzer, die sich für ihre Stadt interessieren - sieht man auch bei Bürgerversammlungen. Nur habe ich auch den Eindruck, haben viele eine geeignete, dauerhafte Austauschplattform noch nicht gefunden. Dieses Forum bspw. ist zumindest eine gute Grundlage. :)


    Und auch das Thema mit dem Regenüberlaufbecken am Brühl ist nur an die Öffentlichkeit gekommen, weil ich mir die Informationsvorlagen rechtzeitig durchgelesen und dann alle Stadtratsfraktionen angeschrieben habe.


    Ein Glück, Danke Dir dafür.

  • Genauso verhält es sich meines Erachtens beim Thema Abriss. Würden einzelne Abrissvorhaben und Alternativmöglichkeiten zur Nutzung von Gebäuden mehr an die Öffentlichkeit gelangen und "Debatten" darüber geführt, könnte so manches Gebäude gerettet werden. So sind alle hinterher nur immer erstaunt und ärgern sich, dass es überhaupt so weit kommen konnte, weil wie gesagt, die Bevölkerung zu wenig einbezogen und informiert wird..


    Das dabei entstehende Chaos kann und will ich mir überhaupt nicht vorstellen, dies würde ja wohl zu völligen Lähmung sämtlicher Bautätigkeit führen. Irgendjemand weiß es immer besser und mit genug Vehemenz findet er hierfür auch genug Anhänger. Fakt ist nunmal, dass in Chemnitz zu wenig Käuferklientel vorhanden ist, welches in der Lage und bereit ist, aufwändige Sanierungsarbeiten und möglicherwiese eingeschränkte Grundrisse mit qm-Preisen deutlich über 2.000 € zu vergüten, Denkmalschutz-Afa u.ä. zum Trotze. Gäbe es genug Nachfrage, gäbe es auch entsprechende Sanierungen.

  • Wahrscheinlich haben die meisten Chemnitzer noch nicht mal bemerkt, dass es am Brühl tatsächlich eine vielversprechende Entwicklung gibt.


    Meinem Gefühl nach ist das genau SO. Und die, die es bemerkt haben, sagen, wie toll es doch ist, dass dort ein Viertel mit Gastronomie, Draußensitzen, Straßenfesten und jungen Mietern entsteht, das durch eine Hauptachse mit den Terrassen und durch das Autoverbot ein ganz besonderes Flair hat.
    Leider entfernt sich die Realität aktuell von jedem einzelnen Punkt.

  • Das dabei entstehende Chaos kann und will ich mir überhaupt nicht vorstellen, dies würde ja wohl zu völligen Lähmung sämtlicher Bautätigkeit führen. Irgendjemand weiß es immer besser und mit genug Vehemenz findet er hierfür auch genug Anhänger.


    Das mag vielleicht wirklich "Träumerei" sein: Mir geht es ja eher darum, dass überhaupt über Bauvorhaben/Gebäude/Abrisse öffentlich diskutiert wird - sozusagen so eine Art "Diskussionskultur" einzieht: Ein reges Interesse der Leute an ihrer Stadt und ihren Bauten. Wenn die verfallenden Gebäude - statt einfach links liegen und jeden Tag weiter gammeln zu lassen - überhaupt erstmal wieder von öffentlichem Interesse sind, die Menschen sich damit befassen und ihre Gedanken machen, können daraus mitunter auch ganz geniale Ideen erwachsen, die solchen Gebäuden vielleicht sogar eine Perspektive geben können, die ohne Diskussion und mit der Einstellung "hat gerade hier eh keinen Zweck" nie entstehen hätten können, weil man sich eh aller Versuche und Optimismus verwehrt hat.


    Ich schrieb ja nicht, dass jeder mitentscheiden soll, sondern mehr "Aufmerksamkeit" stattfinden soll. Alleine so findet sich bestimmt auch der eine oder andere interessierte (nicht auf der Rechnung stehende) Investor, der ein Gebäude wieder zum Leben erwecken kann. Dass dieser und die Bauverantwortlichen der Stadt dann entscheiden, was wirklich mit den Gebäuden passiert, ist klar. Aber als Bürger kann man das Geschehen zumindest mitbeeinflussen wie das Beispiel von lguenth schön zeigt.



    Fakt ist nunmal, dass in Chemnitz zu wenig Käuferklientel vorhanden ist, welches in der Lage und bereit ist, aufwändige Sanierungsarbeiten und möglicherwiese eingeschränkte Grundrisse mit qm-Preisen deutlich über 2.000 € zu vergüten, Denkmalschutz-Afa u.ä. zum Trotze.
    Gäbe es genug Nachfrage, gäbe es auch entsprechende Sanierungen.


    Das mag wohl richtig sein, dennoch muss man sich deswegen mit dem Verfall nicht abfinden. Außerdem zeigt die Wirklichkeit jedes Mal wieder Überraschungen was Investoren auf einmal auf die Beine stellen können, weil es komischerweise wohl doch hier und da eine "gewisse" Nachfrage gibt.


    Vielleicht ist das "Problem" auch nur eine Sache der Einstellung/Geisteshaltung der Menschen und vor allem auch welche Ziele eine Stadt aktiv verfolgt. Und die Stadt Chemnitz fällt nicht wirklich dadurch auf, sich aktiv für den Erhalt historischer, aber architektonisch wertvoller und "Abwechslung erzeugender" Gebäude einzusetzen. Genauso gibt es viele Beispiele in denen gerade hießige Unternehmen in der Lage waren, alte Fabriken wiederherzurichten (glücklicherweise arbeite ich in so einem Unternehmen und sehe was erstaunlicherweise doch möglich ist). Und in der Lage sind die Unternehmen gerade jetzt mehr als zuvor. Statt eben draußen auf der grünen Wiese zu bauen, könnte genauso das "allgemeine Bewusstsein" für die alten Fabriken hier in der Stadt und die damit verbundenen interessanten Möglichkeiten geschärft werden.


    "In Chemnitz nicht möglich", bringt Chemnitz leider auch nicht weiter und es gibt zum Glück viele widerlegende Gegenbeispiele. An den Einstellungen und der Lenkung müsste noch etwas gearbeitet werden, aber die Möglichkeiten sind gewiss da. Mittlerweile bin ich der Auffassung, Chemnitz ist eine Stadt der Chancen - auch mit eventuellen Rückschlägen. Amen.

    3 Mal editiert, zuletzt von waldkauz ()

  • Der Elfgeschossige Plattenbau an der Georgstraße steht weit über 50% leer. Das hat man sich verdient.


    Dafür sind die Wohnungen im Altbaubestand besser gemietet als vor einiger Zeit.


  • Hierbei konnte man erfahren das die Terrassen zu einigen Geschäften bald weggenommen werden, weil es von seiten der Verantwortlichen als störend empfunden und dem Auto oder Anlieferverkehr keinen Platz bietet.



    Von mir noch einmal zusammengefasst, was bald leider nicht mehr da sein wird, laut aussage aus einen Interview mit Sandro Schmalfuß.



    Noch einmal erklärt:
    Anwohner können zukünftig mit dem Auto hier fahren, um dann in eine eventuelle Tiefgarage in den Höfen zu gelangen,
    aber auch Anlieferungen etc. von Geschäften sollen besser möglich sein?


    Ich finde es schon sehr verlustreich, vor allem auch weil es zum Boulevard gehört.
    Die Verantwortlichen würden bei Ihrer Meinung bleiben und es entfernen wollen.





    Vielleicht kommt nicht alles weg?
    Aber so wie es sich anhörte...





    (dwt).:Unter anderen ging es auch um die bereits Sanierten Platten der Mühlenstraße, wo es oftmals noch in Wohnungen wie in den späten 60ern aussehen würde.
    Man schlug vor die Platten, wenn sie dann in ca. Zehn Jahren wieder Saniert werden müssten,
    Abzureißen und darauf wieder neues Baut, wo der Brühl sich wieder mit dem Zentrumskern verbindet.


    Bei den Laternen hofft man das sie stehen bleiben.
    Das hoffe ich auch und sehe aber hierfür keinen Grund diese zu ersetzen.
    Sie sind ebenfalls ein Wahrzeichen des Boulevards.


    Wahrlich ein Riegel.


    März 2015

  • Die Terrassen bleiben erhalten, werden teilweise um Rampen für Rollstuhlfahrer erweitert und allesamt aufgehübscht (Frische Farbe, neue Bänke, mehr grün). Die Pläne sehen sehr vielversprechend aus und wurden postiv im Brühlgremium angenommen.


    Der ehemalige "ZUHAUSE" Schriftzug von der StraNa wird als Diagnolasperre auf der Kreuzung Brühl, Elisenstraße eingerichtet. Sieht sicher geil aus mit der Blickachse Richtung Stadt.


    Der Boulevard wird bis auf den Abschnitt zwischen Georg- und Untere Aktienstraße eine Spielstraße. Da konnten wir uns leider nicht durchsetzen. Das war Bedingung für die Ungergruppe und die GGG dort zu sanieren. Wir werden sehen wie das angenommen wird.


    Das Hochhaus Georgstraße soll unbestätigten Gerüchten zufolge zurückgebaut werden. Jedoch nicht abgerissen. Das Ding wird wohl noch paar Jahre bleiben. Auch auf der Fläche des abgerissenen HH wird wohl so schnell nichts wieder in die Höhe wachsen, da dieses mit Fördermitteln abgetragen wurde.


    Auch die Laternen bleiben stehen. Das haben wir im Gremium gefordert und werden keine Alternative akzeptieren. Stadt und EinsEnergie prüfen gerade die Sanierung und Kosten.

  • Höfe am Brühl


    [Brühl-Boulevard]
    Anwohner können zukünftig mit dem Auto hier fahren, um dann in eine eventuelle Tiefgarage in den Höfen zu gelangen, aber auch Anlieferungen etc. von Geschäften sollen besser möglich sein?


    Naja, gerade denkbare Tiefgaragen sollten, wenn irgend möglich, nicht an den zentralen Boulevard, sondern an Quer- oder Parallelstraßen angeschlossen werden.


    Unter Inkaufnahme von Wiederholung: Die Innenhöfe sind heute schon besonders gut an- und befahrbar – und es ist, wie das Büro Speer schon festgestellt hat, keine gute Idee, sowas exzessiv zu nutzen.

  • Mein Bericht kommt vom Interview von Sandro Schmalfuß.
    Darin wurde gesagt das die Terrassen leider wegkommen.
    Die Verantwortlichen wurden mehrfach darauf angesprochen und blieben bei Ihrer Haltung.
    So lautete das Kommentar im Interview.


    Wenn es doch bleibt und gar noch verschönert wird, dann bin ich auch beruhigt.
    Vielleicht hat sich ja die Meinung der Verantwortlichen in den wenigen Tagen doch gedreht?


    Das die Platte eventuell nur Zurückgebaut wird, kann ich nicht nachvollziehen.
    Ganz weg ist eine ganze Sache.


    Nach Fall des ersten Hauses...also 2013 dürfte dann wohl 2023 erst mit einer angehenden Karree Bebauung begonnen werden, ?
    es sei denn es werden Eigentumswohnungen.


    Der Brühl wird für die Autos nun mal umgestaltet.
    Ich frage mich auch warum die Autos nicht in die Höfe an den Seitenstraßen ein und Ausfahren.
    Aber das ist nun Entschiedene Sache.

    Einmal editiert, zuletzt von (dwt). ()

  • Die Pläne zur Terrassenumgestaltung sind schon einige Zeit so, wie sie sind. Kann mich an kein Umdenken im letzten halben Jahr erinnern. Weiß auch nicht, wo Sandro die Info her hat.


    Ich kann nur jedem Interessierten mal empfehlen im Brühlbüro vorbeizugehen und sich die Infos aus erster Hand zu holen. (Da sollten auch noch die Pläne ausliegen)


    Wir konnten sogar erwirken, dass 4 Starkstromverteiler auf dem Boulevard installiert werden um Märkte, Musik- oder Lichttechnik anschließen zu können. Bislang war das nur über die Keller möglich. Insgesamt muss ich der Stadt da schon ein gutes Zeugnis ausstellen. Man ist bemüht im Rahmen der Möglichkeiten die Anregungen der Anwohner anzunehmen und umzusetzen. Alles geht leider nicht, das müssen auch wir feststellen.


    Die Autos können nicht über die Seitenstraßen einfahren, weil die Hauseigentümer keine Durchfahrtsgenehmigung erteilen. Da fand entweder keine Diskussion zu statt oder man will es einfach nicht. Das Blatt wird sich nicht mehr ändern. Leider. Wir hätten uns das auch einfacher vorgestellt. Da die Häuser aber meistens verschiedenen Privatleuten gehören und die keinen Konsens finden, gibt es keine andere Lösung. Haben da lange diskutiert. Gibts kein rankommen. Es wird Spielstraße und wir werden alles tun, um den Autos das Leben dort so schwer wie möglich zu machen.
    Die Stadt im übrigen auch. So werden an den Kreuzungen die Pflastersteine erhöht und die Fahrbahn weiter verengt, weitere Bäume gepflanzt und besagte Diagonalsperre gebaut.