ein Artikel in der FAZ erläutert die Verfahrene Situation der Stadt auf der Suche nach Platz für neuen Wohnraum.
Ein Viertel der Stadtfläche landwirtschaftlich genutzt, aber letztlich gibt es wohl gar keinen Acker mehr, der nicht irgendwie unter irgendeinem Schutz steht - der aber auf Antrag der Stadt durchaus aufgehoben werden kann.
Reines Nonsens-Bashing der TAZ, immerhin kann man es amüsiert lesen: http://m.taz.de/Die-Wahrheit/!5301927;m/
Hierauf eine Replik in der "Welt" von Jan Küveler:
Da links sein mit einem starken Selbsthass einhergeht, denke ich meisst nur arme Menschen. Vielleicht koennte der Psychologe, oder die Domina helfen. Aber, auf ihre Meinung gebe ich keinen Pfifferling.
Sollen sie doch die Stadt in der sie Leben hassen und daran verzweifeln, nur schade das sie es nicht fuer sich behalten koennen, sondern meiner Meinung nach, zuviel Raum in den Medien bekommen, um ihre destruktiven Meinungen zu verbreiten.
Edit: Die Amerikaner haben da ein Spruch der ganz gut past. Love it, or leave it.
Ein äußerst gelungenes Video unserer Stadt, herrlich unaufgeregt dank fehlendem Timelapse und sonstiger großartiger Effekthascherei:
Bei Getty Images gibt es eine kleine Galerie mit 10 Luftaufnahmen von den aktuellen Projekten auf dem Riedberg, um den Henninger Turm und dem Praedium:
Multimedia-Reportage auf hessenschau.de über die Fensterputzer am Messeturm:
2 recht aktuelle nette Videos, einmal aus und vom Gallileo, und einmal aus einer Drone:
https://www.youtube.com/watch?v=-Xs5msnnEAo
http://bloody-disgusting.com/h…l-image-phantasm-ravager/
Da haben die Schlawiner tatsächlich ihr Filmplakat vom neuen Phantasm-Film mit einem Frankfurter "Verlust" verschönert 
Ich möchte euch eine Broschüre und einen Auszug aus einer Zeitschrift empfehlen. Es geht um den postmodernen Gebäudekomplex der früheren Landeszentralbank im Bahnhofsviertel, heute Hauptverwaltung der Bundesbank in Hessen. Dieser ist Teil eines zur Taunusanlage gerichteten Ensembles, zu dem auch die zwischen 1929 und 1934 errichtete ehemalige Reichsbankhauptstelle und zwei große Gebäude aus der Gründerzeit gehören. Planer des 1988 bezogenen Gebäudekomplexes waren die Architekten Jourdan, Müller, Albrecht und Berghof, Landes sowie Rang in Arbeitsgemeinschaft.
Anlass für diese Empfehlung ist die in diesem Forum verschiedentlich geäußerte Forderung nach Abbruch und Neubebauung im Zusammenhang mit dem Hochhausplänen der Bundesbank. Die Abrisswut in dieser Stadt ist bekannt. Doch hier von einer Bausünde zu schwadronieren, wird diesem in meinen Augen herausragenden Vertreter der Postmoderne in Frankfurt nicht gerecht.
Hier habe ich einen tollen Artikel von der FAZ gefunden, dies zeigt die Stadt Frankfurt 1859 und heute. Wir danken Carl Friedrich Mylius der diese Aufnahmen gemacht hat.
Soeben habe ich ein interessantes Video bei Youtube gefunden , welches ich Euch nicht vorenthalten möchte, dabei geht es um den Scanclimber SC8000 der die 148 Meter hohe Fassade erklimmt.
Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=95gcmj-OXaU
Hier ein Bericht auf HR Online über das Dom Römer Areal mit Video.
Die neueste Ausgabe des IHK Wirtschaftsforums (11.16) steht ab sofort als pdf-Download zur Verfügung. Gedruckte Ausgaben kann man sich auch bei der IHK an der Börse abholen.
Diesmal liegt ein Fokus auf dem sehr interessanten Thema Stadtentwicklung und insbesondere Wohnhochhäuser!:)
Der HR berichtet in der Hessenschau ausführlich über die Geschichte des alten Polizeipräsidiums und das Dauerthema: Zuführung einer neuen Nutzung bzw. dem Verkauf.
http://www.hr.gl-systemhaus.de…1/161112194713_weiter.mp4
http://hessenschau.de/tv-sendung/video-24358.html
(Quelle: Hessenschau v. 15.11.16)
Einen sehr interessanten Bericht über unseren EZB-Turm inklusiver toller Aussichten vom und über das Innere des Gebäudes kann man in der ARTE Mediathek noch für 5 Tage ansehen:
Mateo Hamann die 2.
Viele von Euch können sich noch bestimmt daran erinnern, als der damals 16 jährige als neues grosses Fotografie "Talent" gefeiert wurde und er sogar eine eigene Ausstellung erhielt.
Wieder wird er "gefeiert", diesmal von der FAZ.
Kontakte? 
Und einen Bildband mit Mateos talentierten Bildern gibt es nun auch.
Doch für was eigentlich?
hmmm? Visuell und Fotografisch eher untere Liga meiner Meinung nach, aber wem's gefällt. Die "beeindruckende Sicherheit für Komposition" macht das ja von alleine
Kontakte, Kontakte, Kontakte. Da wird ziemlich forciert.
^ Der Martin Stadtfeld der Architekturfotografie. Kontakte.
Überhaupt hat die FAZ kürzlich auch einen Spross für redaktionelle Fotografie angeheuert, dessen Schnappschüsse in keiner Weise mit denen eines Wonge Bergmann oder eines Helmut Fricke mithalten können. Aber er kann ja noch wachsen.
Schnappschüsse trifft es, in beiden Fällen am besten.
Es gibt abertausende Bilder von FFM, bei Fotocommunity, Flickr oder sonstigen Anbietern die Bilder von ambitionierten Hobbyfotografen oder SemiProfis zeigen die Universen besser sind als dieses dauergefeaturte Zeugs. Und diese Leute haben defacto nie eine Chance. Schon traurig.
