Um auch einmal von der Rekodebatte wegzukommen glaube ich schon, dass es sich beim Schloß auch um ein Berliner Stadtentwicklungsprojekt handelt. Das Humboldt-Forum wird den touristischen Schwerpunkt einzigartig verschieben und der baukulturelle Bruch zwischen dem Schloßplatz und den direkt angrenzenden Bereichen an der Breiten Straße, wo das Kanzleigebäude des Staatsrates im Originalzustand von 1989 dämmert und eine einzige große Baugrube bis zum Köllnischen Fischmarkt brachliegt, ohne das offenbar irgendjemand eine Idee hat, was man damit tun soll, wird nach der Fertigstellung des Schlosses mehr als offenbar werden.

Dimension des Stadtschlosswiederaufbaus
-
-
-
Aber es geht hier um eine mittlere dreistelligen Millionensumme, die der Bund dort verbaut. Und da fragt man sich, ob das wirklich notwendig war/ist. Muss man so viel Geld für noch ein museal genutzes Gebäude in Berlin ausgeben?
Der Bund verbaut doch alles Mögliche. Er ist auch am Fluchhafen BER beteiligt. Mit den dortigen Verlusten ließen sich 6 oder 8 Berliner Stadtschlösser bauen.
Ich weiß nicht, was der Bund noch alles an Geld verschwendet und an Unsinn betreibt - siehe z.B. Professorinnenprogramm, Lehrstühle für Gender-Studies oder die meiner Meinung nach sinnlose Armee, die ich längst auflösen würde.
Wir reden hier über eine vorbildliche Baustelle, wo alles im Plan ist und die ein einzigartiges historisches Gebäude im Berliner Zentrum wiederherstellt. Das ist ungefähr so, als wenn man jetzt über die Rekonstruktion des Kölner Doms herumheulen würde. Nach dem Motto: Was soll denn dieser blöde Dom? Köln kann doch auch ohne.
Das ist einfach sehr realitäts- und weltfremd, auch wenn ich zugebe, daß der Dom für Köln einen etwas höheren Stellenwert hat als das Schloß für Berlin. Etwas.
Für mich ist es unfaßbar, daß man gegen diesen Schloßbau sein kann, auch wenn ich verstehen kann, daß die Sache Auswärtige nicht so interessiert, weil sie einfach nicht vor Ort sehen, was für ein Mega-Spin von diesem Schloß ausgehen wird und wie wichtig es für die Wiederherstellung der Würde Berlins ist.
Eine Nichtbeteiligung des Bundes wäre ein weiterer Beleg für den Unrechtsstaat BRD.
-
... ein einzigartiges historisches Gebäude im Berliner Zentrum wiederherstellt.Genau das ist das Humboldt-Forum eben nicht. Es ist ein Neubau, der sich von drei Seiten möglichst nah an ein Optik eines Gebäudes anlehnt, das dort vor vielen Jahrzehnten einmal stand.
Der Vergleich mit dem Kölner Dom ist abwegig, da der nicht rekonstuiert wurde, sondern sich in einem fortlaufenden Reparaturprozess befindet. Selbst ein Vergleich mit der Dresdener Frauenkirche ist nicht gerechtfertigt, da es sich dort auf Grund des hohen Anteils von "Originalen" fast ein Wiederaufbau gehandelt hat.
Beides übrigens Gebäude, die nicht nur einen überregionalen Wiedererkennungswert haben, sondern sogar einen internationalen! Demgegenüber würden wohl selbst die meisten Deutschen das Berliner Stadtschloss auf Bildern nicht zuordnen können. -
^ Nein, da gebe ich Dir Recht. Das Humboldt Forum ist ein Museumsgebäude, für mich, in erster Linie, in den Raumdimensionen und mit der Fassade des alten Schlosses an drei Seiten. Aber keine Rekonstruktion.
Ich bin aber froh und halte das für ein angemessenen Schritt, die außereuropäischen Sammlungen (und diese sind ganz sicher von hoher internationaler Bedeutung) auf die Museumsinsel zu holen.
Ganz nebenbei hätten die Gebäude in Dahlem auch restauriert werden müssen. Vor ein paar Jahren war hier die genannte Größenordnung 400 Mio. Euro. -
Demgegenüber würden wohl selbst die meisten Deutschen das Berliner Stadtschloss auf Bildern nicht zuordnen können.
Die meisten Leute konnten bis zur Wende auch mit der Frauenkirche nicht wirklich was anfangen.
-
^
Das würde ich jetzt nicht so sehen. Die Stadtansicht Dresdens (Zwinger mund Frauenkirche) war neben Brandenburger Tor und Berliner Fernsehturm die bekanntesten Gebäude der ehemaligen DDR.
Aber man könnte ja das Brandenburger Tor bei den 10-50 Cent Münzen durch das Stadtschloss ersetzen, damit es ausserhalb Berlins bekannter wird ;)!
-
Der Vergleich mit dem Kölner Dom ist abwegig, da der nicht rekonstuiert wurde, sondern sich in einem fortlaufenden Reparaturprozess befindet.
Mann, Leute, lernt doch mal verstehendes Lesen mit Unschuldsvermutung. Dann käme man hier echt weiter. Es handelte sich bei meinem Vergleich mit alleroffensichtlichster Offensichtlichkeit um einen hypothetischen Vergleich. Nämlich: Was wäre, wenn der Kölner Dom ein ähnliches Schicksal erfahren hätte wie das Schloß. Das ist nun wirklich nicht so schwer zu verstehen.
Und auch da wäre es okay, wenn der Bund mitmischt und der Dom z.B. nur als museales Gebäude wiederhergestellt worden wäre.
Selbst ein Vergleich mit der Dresdener Frauenkirche ist nicht gerechtfertigt, da es sich dort auf Grund des hohen Anteils von "Originalen" fast ein Wiederaufbau gehandelt hat.
Beides übrigens Gebäude, die nicht nur einen überregionalen Wiedererkennungswert haben, sondern sogar einen internationalen! Demgegenüber würden wohl selbst die meisten Deutschen das Berliner Stadtschloss auf Bildern nicht zuordnen können.Als oberster Banause dieses Forums kann ich dir sagen, daß ich die Frauenkirche eben nicht erkannt hätte. Ich habe gar kein exaktes Bild von ihr vor mir. Das Schloß war früher auf x Ansichtskarten und war eine der Top-Sehenswürdigkeiten. Zumindest in der Schrägperspektive z.B. von der Marienkirche aus würden es wohl auch heute viele Leute noch erkennen. Ganz einfach aus dem Grunde, daß das Umfeld so bekannt und einzigartig ist, das Gebäude selbst auch.
Geh' mal lieber nicht davon aus, daß die meisten Deutschen die Frauenkirche auf Bildern zuordnen können. Die können eher irgendwelche fragwürdigen Gewinner von Talentshows wiedererkennen.
Wie dem auch sei: Ein weiteres Mal die Pseudoargumente von Schloßgegnern fundamental und vernichtend abgewehrt. Das Schloß ist ein Gebäude von nationaler Bedeutung. Fertig. Daß hier immer wieder das Argument mit der Fassadenhaftigkeit kommt, mindert die Bedeutung nicht.
Denn die vierte Fassadenseite ist eben kein Malus, sondern hat gewissermaßen eine Integrationsfunktion und kann durchaus gefallen. Eine Innenrekonstruktion wäre wohl schlecht mit der Museumsfunktion vereinbar. Oder weiß hier jemand mehr über diesen Aspekt?
Ich kann gut mit einem modernen Innenleben leben, wenn einzelne Räume des alten Schlosses exemplarisch rekonstruiert werden. Das wird dem Schloß zu weiterer Legitimation verhelfen.
Und noch eins: Gerade diese Kontrasthaftigkeit von Innen und Außen des Schlosses kann zu einer einmaligen und interessanten Erfahrung werden. Dazu müßte man sich zu einer Art modern-minimalistischem Prunk hinreißen. Das wäre cool.
Dann würde das Schloß auch ein bißchen Humor und Ironie ausdrücken. Das wäre mein Wunschtraum: Daß das Schloß auch innen ein würdevolles modernes Aussehen bekommt, das dem ganzen Ambiente gerecht wird.
-
Anonymus/Rotbewerter schreibt:
Anonymus/Rotbewerter schreibt:Das freut den reaktionären Provinzler.
Antwort:
Weder lebe ich in der Provinz, noch bin ich reaktionär. Auch wenn einiges schief geht, so ist das meiste was in Berlin geschaffen und saniert wird definitiv hervorragend und gibt der Stadt ein neues und würdevolles Gesicht.
Es hat seinen Grund, warum viele Stuttgarter (Schwaben allgemein) ein positives Verhältnis zu Berlin haben, die DDR-Bauten sind sicherlich nicht der Grund.
Ebenso ziehen viele Menschen aus allen Teilen Europas und der Welt nach Berlin, aber nicht wegen den DDR-Bauten.
Die DDR-Hinterlassenschaften (Bis auf Straußberger Platz&CO) sind weitestgehend eine Katastrophe und wären in anderen Städten längst Sanierungsgebiet, aber nur in Berlin wird rumdiskutiert.
Der Abriss des PDR und der Wiederaufbau des Schlosses sind nur eine logische Konsequenz der Stadtreparatur von Berlin Mitte. Vieles andere wird noch folgen!
-
^Da täuschen Sie sich man nicht. Selbstverständlich kommen Touristen auch nach Berlin, um sich DDR-Hinterlassenschaften anzuschauen. Das ist nunmal Teil dieser Stadt-und Stadtgeschichte. Sonst könnte der Schwabe auch in Stuttgart bleiben. Es wäre genauso langweilig.
-
^Oja, da hat DerBe recht. Umso wichtiger ist es auf die Geschichte vot 1918 hinzuweisen, denn diese droht in Vergessenheit zu geraten.
-
Selbstverständlich kommen Touristen auch nach Berlin, um sich DDR-Hinterlassenschaften anzuschauen. Das ist nunmal Teil dieser Stadt-und Stadtgeschichte. Sonst könnte der Schwabe auch in Stuttgart bleiben. Es wäre genauso langweilig.
Der Schwabe kommt also nach Berlin der DDR-Architektur wegen. Sonst wäre Berlin so langweilig wie Stuttgart. Das hieße ja, daß das neue Schloß quasi demonstrativ von Schwaben gemieden werden wird. Und warum ziehen die Schwaben eigentlich nach Prenzlauer Berg und nicht nach Marzahn?
Sicherlich kommen der Schwabe und andere Ethnien nach Berlin auch wegen seiner Brüche. Aber eben auch wegen seines Wandels zu einer neuen Ganzheit. Diese Dynamik ist wohl ein wichtiger Faktor. Deshalb sollte man die DDR-Hinterlassenschaften weder verteufeln noch idealisieren, wie es ein gewisser derber Forist tut.
PS: Sind eigentlich auch Schwaben ins frühere Westberlin gezogen oder haben es besucht? Wahrscheinlich wollten die mal ein zweites Stuttgart sehen und sich darob delektieren. Achte mal bei deiner nächsten Polemik darauf, daß sie auch inhaltlich einigermaßen wasserdicht ist.
-
^Ist das alles? Wo ist denn jetzt ihre vielbeschworene Lesekompetenz? Ja , so mancher Schwabe kommt auch wegen der DDR Architektur. So wie viele Touristen. Nichts anderes wollte ich damit sagen.
-
Es ist schon komisch, der Palast der Republik war ein Gebäude, dass auch für die Nutzung der Bevölkerung vorgesehen war. Das Schloss war ein Herrschaftsgebäude, dass eben nicht für jeden zugänglich war.
Und nun soll das Humboldtforum die Fassade des Schlosses mit der Offenheit des Palastes verbinden?
Zumal so richtig glücklich wird niemand mit dem Schloss sein. Natürlich freuen sich dann einige über die fertige Fassade. Innen gibt es dann dröge Flughafenwartehallenatmosphäre mit Sitzbänken. Man wartet förmlich nur auf die Ansage, dass wieder ein Flugsteig geöffnet wird.
Auch die Nutzung wirkt maximal unausgewogen. Irgendwie muss das Humboldtforum alles bieten und schafft genau deswegen keine Nutzung adäquat.
Irgendwie kein vollwertiges Museum, irgendwie keine vollwertige Bibliothek, irgendwie kein richtiger Veranstaltungsraum.
Kann das Humboldtforum überhaupt irgendetwas richtig? Oder geht es hier bloß um das subjektive Schönheitsempfinden? Hauptsache die Fassade stimmt.....Verschoben aus Bau-Thread.
Bato -
@ Kent
deine Kritik an der inhaltlichen Ausgestaltung des Humboldtforums ist sicherlich berechtigt, sie ist aber ein Überbleibsel aus der zwanzigjährigen Diskussion um den Wiederaufbau und nur vor diesem Hintergrund wirklich erklärbar.
Man brauchte ganz einfach gesagt die Stimmen der eher links ausgerichteten Parteien und dazu hat man dann dieses inhaltliche Konstrukt gewählt. Quasi als Kontrapunkt zu den monarchischen Schlossfassaden musste halt noch was Multikulti rein. Daher auch der plakative Name Humboldtforum. Wer kann gegen Humboldt und die Kulturen der Welt sein.
Das machte es vielen Mitgliedern von SPD und Grünen eben viel leichter, die Fassaden zu schlucken. Dass dies alles inhaltlich leicht fragwürdig ist, das weiß eigentlich jeder, der sich länger mit dem Projekt beschäftigt. Ohne diese Zugeständnisse, zu denen auch die moderne Ostfassade gehört, hätte es aber das ganze Projekt nicht gegeben.
Am Ende ist es halt ein typischer Kompromiss.
Natürlich wäre es viel sinnvoller gewesen, die Gemäldegalerie vom Kulturforum ins Schloss zu holen, dafür das Kulturforum zum Museum für die Moderne zu machen und neben der Museumsinsel hätte man dann für die außereuropäischen Sammlungen einen Neubau hingestellt.
Dies hätte inhaltlich natürlich alles viel besser gepasst. Es hat damals aber keine Mehrheit gefunden. Das kann man kritisch sehen und im Nachhinein als Fehler betrachten. Letztlich ist es aber anders entschieden worden und man wird die nächste Zeit wohl damit leben müssen. Es bleibt zu hoffen, dass man in nicht all zu ferner Zukunft zumindest einige Innenräume rekonstruiert. Das täte dem ganzen Projekt sicherlich gut.
-
Kann das Humboldtforum überhaupt irgendetwas richtig? Oder geht es hier bloß um das subjektive Schönheitsempfinden? Hauptsache die Fassade stimmt.....
Ist doch vollkommen egal, die können da drin auch gerne Holz lagern => Hauptsache dieses hässliche Monstrum von PDR ist weg. -
Mut zur Lücke
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.
Meine Gedanken zum Humboldtforum:
ich hätte es im Hinblick auf die Geschichte der Stadt Berlin, sowie die deutsche Geschichte insgesamt klasse und mutig gefunden, wenn dieser Platz gar nicht bebaut worden wäre, die Perpektiven auf die umliegenden Gebäude verschiedener Epochen der deutschen Geschichte frei geblieben wären. Luft und Raum im Zentrum der Stadt, schön bepflanzt und ein variabler Ort für Veranstaltungen und Begegnungen - und des Nachdenkens!
Die Kunstsammlungen hätten sicher auch einen anderen repräsentativen Ort finden können.
Dass dieser Platz nun ausgerechnet mit einer historisierenden Hohenzollernfassade zugekleistert wird, halte ich für historisch höchst unsensibel, um es ganz gemäßigt auszudrücken. -
um es ganz gemäßigt auszudrücken.
Willkommen im Forum, aber "zugekleistert" hat nun wirklich nichts mit gemäßigt zu tun.Luft und Raum im Zentrum der Stadt, schön bepflanzt und ein variabler Ort für Veranstaltungen und Begegnungen - und des Nachdenkens!
Das gibt's dort bereits: Spree, Rathaus- und Marx Engels Forum. -
Willkommen im Forum, aber "zugekleistert" hat nun wirklich nichts mit gemäßigt zu tun.
Das gibt's dort bereits: Spree, Rathaus- und Marx Engels Forum.
Hast Recht mit "gekleistert".
Ich war 2012 da, als noch grüne Wiese dort war, die Perspektive aus der Musikschule heraus war umwerfend, genauso ging es mir mit dem Blick aus Richtung Lustgarten in umgekehrte Richtung.
Die Situation Rotes Rathaus (archäolog., Alex) und Marx-Engel-Forum ist für mich eine andere als hier, hier empfinde ich mehr "Mitte" und einen solchen Ort zum Nachdenken, zum sich konzentrieren, hätte ich gut gefunden, in der Mitte der (Bau-)Geschichte.
Aber das ist natürlich sehr subjektiv.Aber mal sehen wenn das HF fertig ist, vielleicht ändere ich meine Meinunug dann
-
...in der Mitte der (Bau-)Geschichte.
Das Stadtschloss aka Humboldt Forum stellt letztlich den zentralen Bezugspunkt der umliegenden historischen Gebäude dar. Eine "Reko" macht da m.E. durchaus Sinn. -
Nun, das Stadtschloss als zentraler Bezugspunkt - architektonisch und politisch - ist Vergangenheit.
Das Humboldtforum wird seinen Platz einnehmen und diesen Teil der deutschen Geschichte in der Außenfassade "zitieren".
Die Komplexität der Zeit der Teilung Berlins wird dadurch - am zentralen Ort - zugebaut, mit preussischer Fassade. Dadurch entsteht aus rein stadtplanerischer Sicht zwar wieder ein Bezugspunkt, von der Aussage aber letztlich nicht, oder eine falsche.Daher wäre mir der freie Raum lieber gewesen. Die umliegenden Gebäude finde ich ihrer Wirkung für sich sehr stark und spannungsvoll im Gegenüber, das aufzugreifen und den leeren Raum dem Betrachter zur Verfügung stellen, der die "leere" Mitte dann selbst füllen kann.
Dann ist der individuelle Betrachter der zentrale Bezugspunkt.-------------------
Es hat mir jemand auf meinen Beitrag #241 oben testiert, ich würde das Thema im falschen Thread bringen.
Nun bin ich ganz neu hier und habe das bereits bestehende Thema aufgegriffen. Da finde ich es schon höflich und freundlich darauf hinzuweisen worin jetzt genau mein Fehler besteht, bzw. mich darauf hinzuweisen, wo mein Beitrag eigentlich zu platzieren wäre.Dass das Thema darüber hinaus in diesem Forum schon oft diskutiert wurde - was soll ich mit dieser Aussage anfangen?
Ich denke, es ist ein Merkmal von Internet-Foren, dass sich Themen oft wiederholen, man kann sich vielleicht für neue Aspekte interessieren oder es lassen. Aber die Themenwiederholung allein zu bewerten, finde ich schulmeisternd.