Die Komplexität der Zeit der Teilung Berlins wird dadurch - am zentralen Ort - zugebaut, mit preussischer Fassade.
Es gibt keine "preussische Fassade" und auch keine "Hohenzollernfassade", der Stil heisst Barock. Da gibt es ein Vorbild, wo es ebenso ein Königsschloss mit Barockfassaden (zumindest an der Westseite) gibt, aus der Ferne sichtbar, zentral, heute als Museum genutzt - ohne des Bezugspunkts wäre die kristallisierende Achse des Westens einer Weltstadt ein Weg ins Nichts. Ich vermute, hätte der deutsche General 1944 auf seinen Boss gehört und alles gesprengt, hätten die Franzosen längst alles wiederaufgebaut.
Es gibt auch ein Schloss, welches zerstört und wiederaufgebaut wurde. Ich wüsste keine einzige Person in Polen, die diesen Wiederaufbau in Frage stellen würde, nicht mal die Kommunisten. (Immerhin haben die selbst das Schloss in den 1970ern wiederaufgebaut.)
Nun bin ich ganz neu hier und habe das bereits bestehende Thema aufgegriffen.
Ich glaube, selbst ein Besucher vom Mars hätte rasch darauf kommen können, dass es zum Thema bereits ein paar Milliarden Diskussionen gab. Da der Rohbau fast fertig ist, scheint mir etwas überflüssig, es noch zum 100.000.000.000+1-ten Mal vom Anfang an breitzuwälzen. Nicht nur mir, wie ich sehe.
Dass das Thema darüber hinaus in diesem Forum schon oft diskutiert wurde - was soll ich mit dieser Aussage anfangen?
Akzeptieren? Sich einfach am wiederaufgebauten Schloss erfreuen und wenn nicht - es mit großem Bogen meiden?
man kann sich vielleicht für neue Aspekte interessieren oder es lassen
Nach einigen Milliarden Anläufen gibt es keine neuen Aspekte, alle wurden oft besprochen.