Auf SPON ist ein Artikel zum Thema Feinstaub:
Hohe Feinstaub-Belastung in deutschen Städten
Offenbar hat sich auch nach Einführung der Plaketten nichts nennenswert verändert.
Die Werte für Feinstaub liegen in manchen Städten bedenklich oft über den zulässigen Höchstgrenzen, bei Stickstoffdioxid hat sich die Lage gar verschlechtert.
Der bisherige traurige Spitzenreiter, die Autohauptstadt München, wird zwar nicht im Bericht berücksichtigt, aber gerade von einer rot-grün regierten Stadt würde man in dieser Hinsicht Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor lebensgefährdenden, vermeidbaren Gefahren erwarten.
Was tut sich also bei uns? Nichts!
Notwendig ist laut dem Artikel etwa ein Betriebsverbot für Baumaschinen ohne Rußfilter, nur davon sieht man in München genauso wenig wie von kleineren Maßnahmen, etwa ein Verbot von benzinbetriebenen Laubbläsern.
Es ist unfassbar wie untätig unsere Stadtverwaltung ist. Außer Studien und Pläne in Auftrag zu geben können die gar nichts!