Frag das Frankfurter Forum

    Was ist eigentlich gegenüber mit der Baustelle am Rossmarkt los? Sieht so aus, als ob sich da, nach dem Abriss, gar nichts mehr tut. Hat jemand darüber eine Infortmation?

    ^ Ich fahre da häufig mit dem Rad vorbei. Die arbeiten dort wie verrückt. Anscheinend sind die Vorbereitungen kompliziert. Das könnte ich mir angesichts der Beengtheit, der logistischen Herausforderungen und den nahe dem Areal verlaufenden Tunnelröhren gut verstehen.

    Das freut mich zu hören. Habe schon befürchtet, dass denen vielleicht das Geld ausgegangen ist und wir mit einer weiteren Brache an exponierter Stelle leben müssen.

    EU Bankenaufsicht

    Weiss jemand, wieviele Mitarbeiter man bei der EZB zusätzlich braucht, um 6.000 Banken in Europa zu kontrollieren?
    Bin gespannt, wo die EZB diese Mitarbeiter unterbringen will.

    Frage dazu:
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    Hallo Thomasfra,
    kurze Frage zu deinem vorherigen Foto-Standort.
    Kommt man dort so ohne weiteres auf die Plattform am Main-Ufer? Die Position verleitet einen ja fast zu einer Begehung ;)

    Verschoben, bezieht sich hierauf.
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    Hat den jemand eine Idee, wo unsere Kinder von jetzt ab legal Auto fahren üben dürfen?

    Fotostandort?

    Hallo,
    hat jemand eine Ahnung von wo aus dieses Foto gemacht wurde? Ist es aus nem Flieger? Oder von nem Gebäude? Ich denke der City Tower in OF scheidet aus, da sonst mehr offenbacher Gebäude zu sehen sein müssten, außerdem stimmt die Perspektive auch nicht. Dieses Bild hier ist weiter südlich und vlt. an der grenze zw. Oberrad und OF aufgenommen worden.
    Aber von wo aus genau?



    Quelle: frankfurt.de

    Nach Google Maps Studium würde ich auf den alten Zentralbau des Klinikums Offenbach als möglichen Standort tippen. Der war ja zum Zeitpunkt als das Foto geschossen wurde (Main-Plaza ist noch im Bau, also so etwa 2000-2001) noch voll in Betrieb und dürfte mit 14 Geschossen genug Höhe für die Foto-Perspektive bieten.

    Peilt man über Deutschherrn- und Flößerbrücke die Südostecke des Commerzbankturms an, der im Stadtplan aufgrund seines dreieickigen Grundrisses gut auszumachen ist, könnte sich der Fotograf ungefähr auf der roten Linie in nachstehender Grafik befunden haben. Höhe? keine Ahnung. Die Entfernung müsste vielleicht jemand schätzen, der sich mit Teleobjektiven auskennt; die rote Linie hat eine Länge von rd. 9 km.


    https://bilderffm.de/img/skylinevonostenkvs51.jpg
    Copyright: Stadt Frankfurt am Main


    @ sipag: ich denke es ist eine Luftaufnahme aus dem Helikopter. Wenn man das Wohnheim hinter dem Literaturhaus mit seinen 20 Stockwerken als Referenz nimmt, müsste der Fotograf deutlich höher gewesen sein, eher schon auf der Höhe von 250-300 m.

    Einmal editiert, zuletzt von tunnelklick () aus folgendem Grund: Nachtrag

    Guter Beitrag 1

    Wenn man sich die höheren Bauten in Oberrad ansieht, kann man nur darauf schließen, dass das Foto von einem Flieger/Helikopter aus geschossen wurde.


    Das Foto und die (erhöhte) Perspektive sind klasse! Ich finde sogar, dass der Taunus im Hintergrund der Skyline etwas die Schau stiehlt; auf vielen anderen Fotos sieht man - anders als hier - nur die erste Bergreihe/-kette vom Taunus. Diese Weite dagegen gefällt mir sehr gut!

    Im Bebauungsplan. Den wiederum findest Du hier. Gibt es keinen für das Grundstück, richtet sich die bauliche Nutzung nach der Eigenart der näheren Umgebung, konkrete Vorgaben für GFZ und GRZ wird es regelmäßig nicht geben.

    Altes Jugendstil Hotel neben Sudfass?

    Ich habe eine Frage zu dem Hotel, 2 Häuser neben dem Sudfass - Hotel Central, glaube ich. Beim Vorbeigehen entdeckte ich ein richtig schönes Jugendstil-Entrée und - Interieur, mit bunten Glasdächern und tollen Holztäfelungen. Das ganze Hotel wirkt aber ziemlich schmuddelig - passend zur Nachbarschaft. Weiß jemand, ob das echter alter Jugendstil ist oder nur neues Imitat? Ansonsten wünsche ich allen einen "Guten Rutsch".

    Du kannst eigentlich nur Oskar-von-Miller-Straße 10 meinen, das ist wie die 12 ein Altbau, im Gegensatz zu dieser scheint sogar noch das Dach original zu sein. Entstuckt scheinen mir beide zu sein, man darf sie sich wohl zumindest bis zum zweiten Stock mit einfachsten Fensterverdachungen vorstellen, dazu passt auch der Grusel-Nachkriegsputz. Auf dem Ravenstein-Plan von 1873 stehen beide schon, ich hätte sie von den Formen auch so um 1870/80 gesetzt, man beachte das niedrige Mezzanin der 12, das eigentlich noch spätklassizistisch ist.


    Jugendstildekorationen findest du nicht vor 1898, dafür ist es also deutlich zu früh. „Bunte Glasdächer“ und „tolle Holztäfelungen“ gibt es in Entrées in Frankfurt am Main nach 1866 dann aber auch zuhauf, insofern kann die Ausstattung durchaus noch original sein. Naheliegender wäre aber Neorenaissance und nicht Jugendstil.

    Servus,


    wer kann ggf. das ein oder andere Bild zur früheren Bebauung des Telenorma/Boschareals am Güterplatz liefern? In einem Buch, das ich Kürzlich auf Amazon gekauft habe (Frankfurt aus der Luft - ca. 1997) ist ein Bild aus der Luft auf die Mainzer Landstraße stadteinwärts zu sehen, auf dem auf dem Telenorma-Areal in Angrenzung zum Güterplatz noch Zwei Eckhäuser standen. Ein paar Bilder von Zustand vor dem Abriss auf den Areal wären Interessant :)

    Deine Frage bezieht sich auf eine Ausstellung, die unter dem Titel
    Christoph Mäckler. Frankfurt Projekt vom 17.1.-15.2.1987 im DAM gezeigt worden war. <runter scrollen bis Anfang 1987>


    In der Liste der DAM-Publikationen ist dazu nichts verzeichnet, weder in der Liste der bestellbaren noch der vergiffenen Publikationen, was einigermaßen erstaunlich ist, weil der von dir verlinkte Titel ja anscheinend vom DAM herausgegeben worden war.


    Auf jeden Fall ist das Buch in der DAM-Bibliothek ebenso vorhanden und einsehbar wie im Lesesaal des Instituts für Stadtgeschichte, das ergibt sich aus dem Web-Katalog der Frankfurter Museumsbibliotheken.


    Vor einer Bestellung würde ich es mir dort mal anschauen.

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