Als nur mäßig Sportinteressierten würde mich aber doch mal interessieren, welcher Sportplatz sich hinter dem Namen Fraport-Arena verbirgt.
Frag das Frankfurter Forum
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Ich meine das ist die =23073"]Ballsporthalle in Frankfurt Höchst
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^Besten Dank, das ist irgendwie an mir vorbei gegangen, ich wunderte mich neulich nur über Plakatwerbung für Konzerte dort.
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Mod: Fragen zum Europaviertel West hierher verschoben.
-----------------Ich wüßte gerne, ob es für das Europaviertel WEST auch entsprechende Visualisierungen gibt?! Bislang habe ich nur Einzelgebäude der jeweiligen Anbieter gefunden, eine vergleichbare Darstellung des zukünftigen westlichen Teils des Europaviertels konnte ich noch nirgendwo entdecken (auch der Bereich hinter den beiden geplanten Wohnhochhäusern, also etwa gegenüber dem Messeparkhaus)
noch ein P.S.
Weiss jemand, was es mit dem Gebäude 3e im Aurelis-Plan über der Tunnelöffnung zur Europaalle West auf sich hat? -
Du meinst den westlichen Teil des Gebiets, nehme ich an, Europaviertel West ist ja alles westlich der Emser Brücke. Eine entsprechende Visualisierung gibt es wohl nicht. Da das Quartier Boulevard West ausverkauft gemeldet wurde und weitere Quartiere gleich im Ganzen weggingen, wird aurelis kein Interesse haben, jetzt noch eine so aufwändige Arbeit in Auftrag zu geben.
Zur Planung auf Feld 3e ist mir nichts bekannt. Ein schweres Gebäude wird es nicht werden können, und auf Keller und Tiefgarage muss natürlich auch verzichtet werden.
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Wo genau soll U-Bahn im Europaviertel aus der Erde kommen?
Es heißt ja immer, die U-Bahn wird nach der Station "Güterplatz" oberirdisch geführt. Wo genau soll diese denn aus der Erde austreten?
Noch vor dem Skyline Plaza? Da scheint mir die Europa Allee ja ziemlich eng - Geh- und Radweg, zweispurige (?) Straße und dann noch die zweispurige Straßenbahn?
Oder kommt sie erst aus der Erde, wenn die Europa Allee breiter wird? Dann könnte es aber doch einen Konflikt mit der Einfahrt ins Skyline Plaza-Parkhaus kommen...
Hat hier jemand genauere Informationen/Ideen?
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Weiss jemand, was es mit dem Gebäude 3e im Aurelis-Plan über der Tunnelöffnung zur Europaalle West auf sich hat?
Ich dachte, da soll ein "Pavillon" entstehen. Hier gibt es eine Visualisierung:
http://www.deutsches-architekt…rum/showthread.php?t=7642
Das heißt wohl, Gastronomie mit Sitzgelegenheit auf dem Tel-Aviv-Platz. Ich stelle mir das so ähnlich wie auf der Zeil vor.
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Gibt oder gab es denn in Frankfurt Beispiele von nationalsozialistischer Architektur (mal von Luftschutzbunkern abgesehen)?
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So richtig systematisch unter Naziflagge wurde in Frankfurt nie gebaut, soweit ich weiß. Da gab es diesen Generalplan, von dem insbesondere Städte wie Nürnberg und München und natürlich Berlin betroffen waren. Frankfurt hat man erst spät zu dieser Liste hinzugefügt, aber Pläne für konkrete Gebäude unter diesen Vorzeichen sind mir nicht bekannt, schon gar nicht, dass dann etwas davon gebaut wurde. Allgemein gebaut wurde in der Nazizeit freilich schon. Aber auch da fällt mir spontan kein großes Gebäude ein. Geschichtler vor!
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Frankfurt war unter den Nazis als "Judenstadt" verschrien und dementsprechend unbeliebt, daher gab es im Gegensatz zu "wichtigen" Städten wie Nürnberg, München, etc. auch keine großangelegten Umgestaltungspläne.
Man bemühte sich allerdings, ein neues "Image" als "Stadt des Deutschen Handwerks" zu kultivieren um die bestehende Assoziation mit dem (jüdischen) Bankierstum zu übertünchen. Im Rahmen dessen war ab Ende der 30er Jahre ein monumentales "Haus des Deutschen Handwerks" (Entwurfsfoto) geplant, welches am Untermainkai entstehen und sich bis zur Gutleutstraße erstrecken sollte. Neben Verwaltung sollten dort auch ein Museum und eine Art Berufsschule einziehen. Das Projekt wurde bei Kriegsausbruch wie so vieles andere auch auf die Zeit nach dem Endsieg vertagt und dementsprechend glücklicherweise nie realisiert.
Als Ergänzung war noch ein rund 11 Meter hoher "Handwerkerbrunnen" (Hintergrundinfos) für den Opernplatz geplant, bestückt mit zahlreichen dreidimensionalen Innungsemblemen, welche bereits gefertigt wurden und sich heute im Besitz des Historischen Museums befinden.
An tatsächlich ausgeführter NS-Architektur fällt mir derzeit nichts ein - allerdings gibt es an der Nordostecke des Hauptbahnhofes eine allegorische Statue aus der Zeit ("Volksgemeinschaft" oder etwas ähnliches), die im Gegensatz zu einem ehemals vorhandenen Gegenstück an der Südostecke alle Umbauten überdauert hat (Hier in Street View zu erkennen).
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Sehr guter Beitrag. Sollte man nicht das sogenannte Laborgebäude der Degussa dazuzählen, 1937 von Eduard Ziegler erbaut? Vor Jahrzehnten bei einem Umbau stark verändert, wurden die Reste kürzlich abgebrochen.

Bild: Schmittchen -
Danke

Das Degussa-Gebäude habe ich in der Tat vergessen. Dafür ist mir noch ein Villen-Anbau in der Senckenberganlage (Link) eingefallen, bei dem ich mir zwar nicht 100% sicher bin, angesichts des Stils und einiger Kleinigkeiten wie der Laternen am seitlichen Eingang (in Street View leider schlecht zu erkennen) auf eine Entstehungszeit Mitte bis Ende der 30er Jahre tippen würde.
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Architektur 30er Jahre
Nachfolgend fällt mir noch die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank am Taunustor ein.
Ich konnte per Google herausfinden, dass das Gebäude wohl aus dem Jahr 1929 stammt und vom Berliner Architekten Heinrich Wolf geplant wurde. (Quelle)
Die Machtergreifung war 4 Jahre später, somit kann es nicht direkt zu nationalsozialistischer Architektur gezählt werden, dennoch passt es stilistisch zu den anderen bisher gezeigten Gebäuden. Stichwort: Neoklassizismus2 Ansichten, das Portal mit Säulen und der Reichsadler im Inneren des Eingangs:
http://assets0.qypecdn.net/upl…582/DSC06768_gallery2.JPG
http://assets0.qypecdn.net/upl…587/DSC06767_gallery2.JPG -
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^ Die stehen schon seit einigen Monaten, vermutlich zum Schutz von Passanten vor herabfallenden Teilen der Fassadenplatten. Ich frage mich allerdings auch, wann und in welcher Form die Fassade saniert wird.
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Helenenhöfe, Baubeginn
Hallo, hat irgendjemand Informationen, wann mit dem Baubeginn der Helenenhöfe zu rechnen ist?

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^ Laut Projektseite der Bauträgerin Sahle-Wohnen befinden sich drei der fünf Wohnhäuser im Bau. Auf der Seite befinden sich auch eine Beschreibung, Renderings und PDF-Downloads mit Exposé und Grundriss.
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Mod: Verschoben, Frage bezieht sich auf das Skyline Plaza.
--------------------------------------------------------------------Nur mal so'ne Frage: Wäre es nicht sinnvoll die Kreuzung der Europallee an der Emser Brücke als Kreisverkehr auszubauen, um so den Autofahreren aus Richtung des Güterplatzes eine Einfahrt in die Tiefgarage des Skyline-Centers zu ermöglichen? Ist dort ein Richtungswechsel im gegenwärtigen Ausbauzustand möglich? Auch bei oberirdischer Führung der "U-Bahn"?
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Die zugänglichen Planungsunterlagen sehen noch die durchgehend unterirdische U-Bahn vor, daher schwer zu sagen. Bisher war vor dem Dormero-Hotel wohl eine Wendemöglichkeit vorgesehen. Das geht auch heute schon. Da hier aber die erste oberirdische Station hinkommen soll (weswegen da auch kein Kreisverkehr möglich sein dürfte), bleibt wohl nur die Schaffung einer Möglichkeit zum "U-Turn" bevor, aus Osten gesehen, die Bahn aus dem Tunnel kommt. Wenn schon Murks, dann gleich richtig.
