Aud dem Thread "Flughafen: Erweiterung T1 durch Flugsteig A-Plus" hierher verschoben.
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Ich war am Wochenende in München. Der Münchner Flughafen-Kontrollturm ist höher und flächenmäßig größer als der Frankfurter. Zudem ist er eindeutig schöner. Gibt es in Frankfurt weniger Platzbedarf oder hat Frankfurt mehr Tower als München?
Der neue Fraport-Tower besteht, wie der Leipziger und, sofern ich mich nicht täusche, auch der Berlin Schönefelder aus identischen Baugruppen (Modulen), die den Bau kostengünstiger und dennoch flexibel gestalten.
Ob es im Fraport-Tower wirklich so viel beengter zugeht oder weniger Platzbedarf für die Technik besteht bezweifele ich etwas. Immerhin lässt sich in den Überseecontainer-ähnlichen Gebäudeteilen die Technik effizienter unterbringen, als in einem Trichter ala Münchner Tower.
Ästhetisch sind diese neuen Baukasten-Tower allerdings wahrlich kein Zugewinn. 
Vorsicht, nicht verwechseln: Ihr sprecht vom Kontrollturm der Deutschen Flugsicherung, nicht von einem Fraport-Tower. Die Architektur ist in der Tat aus dem Baukasten des Büros Ondra. Ähnliche Türme gibt es in Hannover, Leipzig, Düsseldorf und Berlin. Auch der nicht ganz so ähnliche Turm in Dresden stammt von Ondra.
Das hatte ich im BBI/BER-Thread einmal zusammengefasst: Klick!
Nachtrag: Der Münchener Kontrollturm ist mit seinen 78 Metern acht Meter höher als der Frankfurter. Er hat mehr Fläche, weil dort auch die Vorfeldkontrolle und eine Dependance des Wetterdienstes untergebracht sind. Den Turm in Frankfurt hat die DFS ganz für sich (gebaut). Die Vorfeldkontrolle der Fraport ist auf mehrere andere Gebäude verteilt. Die zentrale Vorfeldkontrolle von 1972 über dem B-Finger des Terminals 1 wird nicht mehr als solche genutzt und demnächst wohl auch rück- oder umgebaut. Aus Altersschwäche sozusagen.
Guten Abend,
ich hätte nach einiger Zeit der Neuigkeitslosigkeit gleich zwei Fragen, die mich seit geraumer Zeit beschäftigen:
1.
Was gibt es Neues bzgl. der wenig attraktiven, fehlenden Deckenkonstruktion in den S- und U-Bahn-Hallen der Hauptwache?
2.
Der Abriss des Schwesternhochhauses war doch auch eine lange Zeit mal ein Thema. Hat sich dahingehend bis dato etwas getan?
Danke schonmal im Voraus.
Grüße
Kann mir jemand sagen, welche Adresse das Haus an der Freßgass hat, auf dem "Baseler Versicherung" steht? Danke!
Das dürfte die Große Bockenheimer Straße 45 sein (wo übrigens die Dresdner Bank / Commerzbank mittlerweile ausgezogen ist).
Danke. Das Gebäude wurde dieser Tage dem Vernehmen nach verkauft (von privat an privat). Was reinkommt oder ob saniert wird weiß ich aber noch nicht.
Ich bin auf der Suche nach Information und möchte fragen, ob jemand aus dem Kreis der DAF-Nutzer weiter weiß:
Wann wurde das heutige REWE-Zentrallager in Rosbach v.d.H. (ehemals Leibbrand-Gruppe -HL-) gebaut?
http://upload.wikimedia.org/wi…%2C_Rewe_Zentrallager.JPG
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Mod: Das direkt eingebundene Bild wurden wegen fehlender Quellenangabe in einen Link umgewandelt. Bitte unsere Richtlinien beachten.
Das abgebildete Gebäude wurde 1972 als Verwaltungssitz gebaut (irgendwo muß auch noch ein Bild dazu sein...).
Das angeschlossene Lager hatte damals noch einen Gleisanschluß.
Aktuell werden die Arbeiten an der neuen Wärmedämmung abgeschlossen, das Gebäude "erstrahlt" jetzt in einem dekorativen dunklen Grauton entsprechend der CI der REWE-Group.
Ist 1972 sicher?
Neuer Thread für eine Frage... Tut das Not? Und dann auch noch im Frankfurt-Thread?
Ich habe mal eine Frage zur Bodenplatte des TaunusTurms bzw. zu Beton allgemein. Die Bodenplatte wurde ja am Wochenende gegossen. Das Wetter war dabei bis heute sehr regnerisch. Ist so viel Regen nicht schädlich für ein Fundament oder verändert er gar das Mischverhältnis des Betons? Oder dauert das trocknen des Betons nur länger?
Habe nämlich bei kleineren bauten von Privathäusern öfters gesehen, das man die Fundamente abgedeckt hat, um sie vor Wasser und Frost zu schützen. Von daher bin ich als absoluter Laie verwundert, das man dies bei so Großprojekten wie einem Hochhaus nicht tut. 
Also ich denke nicht, dass der Regen auf die Qualität des Betons Einfluss hat, vielleicht sogar gegenteiliges, denn die Temperatur steigt beim Aushärten an, und mit dem Regen kann das ggf. kompensiert werden. Damit ist es auch ein Vorteil in der Kalten Jahreszeit solche Bodenplatten zu gießen...
Verschoben, es geht um die Hochhaus-Baustelle der EZB.
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Hallo an Alle,
heute hatte ich mal das Vergnügen die Baustelle für einige Zeit zu beobachten.
Ich frage mich nur wie es den Arbeitern bei diesem Wetter ergeht, was ziehen Die an?
Wind, Regen und ziemlich kalt, da beneide ich niemanden da.
Aber hier mal eine vielleicht blöde Frage an Euch. Bei den Windböen heute möchte ich nicht oben sein. Da ist es bestimmt um einiges schlimmer.
Was mich etwas irritiert ist das die Windschilder im Osten oben sind, aber im Westen etwas tiefer sind.
Warum ist das so?
Jetzt wo der Wind aus dem Westen kommt, fegt es die Armen da oben nicht weg?
Wer hat da eine Ahnung?
Warum wird erst im Osten hochgezogen?
Sichtbeton
^^Dafür gibt es den Wetterschutz, der beim Bau mit nach oben gezogen wird, das sind die gelben Verschalungen rund um die oberen, frisch gebauten Etagen.
An itchedSky!
Lies Dir die Fragen von Sichtbeton mal genauer durch und Antworte dann nochmal neu darauf.Du scheinst die Fragen falsch verstanden zu haben.
An Sichtbeton!
Ich denke, Die Verschahlung wird nicht abhängig von der Windrichtung hochgezogen, sondern die Arbeiten an den Stockwerken werden nach einer genau festgelegten Reihenfolge errichtet.
Lies Dir die Fragen von Sichtbeton mal genauer durch und Antworte dann nochmal neu darauf.Du scheinst die Fragen falsch verstanden zu haben.
Ich denke itched Sky hat die Frage richtig verstanden, bloß für den gelben Wind-/Wetter-/Absturzschutz das Wort "Verschalung" verwendet.
Dass mit dieser Verkleidung nicht die Verschalung im Sinne von "Betongussform" gemeint war dürfte der Mehrheit der Leser klar sein.
In den Erläuterungen zur Erhaltungssatzung Nordend ist mehrfach der Begriff "Frankfurter Grundriss" enthalten. Nun kenne ich die "Frankfurter Küche" und das "Frankfurter Bad" als Besonderheiten im Wohnungsbau, der Frankfurter Grundriss ist mir aber so noch nicht begegnet und beim googeln kann ich mich vor Wohnungsanzeigen nicht retten.
Weiß einer der Experten hier, was den Frankfurter Grundriss ausmacht?
Es hängt mit den von Dir genannten Begriffen zusammen: Neben der Küche (auf der Seite der dortigen Wasser- und Abwasseranschlüsse) und nur von dieser zugänglich ist zur Außenwand hin das kleine Bad. Ohne Toilette. Diese befindet von der Küche aus gesehen in einem Raum hinter derselben Wand, jedoch zum Flur hin und von dort aus zugänglich. Das Bad ist in der Regel niedriger als die restliche Wohnung; über der abgehängten Decke ist ein von der Außenwand zur Toilette führender Licht- und Luftraum. Dieser hat ein kleines Fenster, über dem Badfenster gelegen. An dieser Konstellation kann man von außen, vom Hof her, den "Frankfurter Grundriss" auch heute noch gut erkennen. Wenn noch nichts verändert wurde - was freilich recht oft geschehen ist.
