Drink! Eat! Shop 'til you drop!
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NFT-Skybar Tower One
Gestern waren wir zum ersten Mal in der neuen Skybar im Tower One.
47.Etage auf 188m Höhe.
Eine der höchsten und coolsten Skybars der Welt.
Eine wahnsinns Location, mega hip eingerichtet. Viele bunte Farben und ein leichter orientalischer Touch.
Die Aussenterrasse ist der Wahnsinn. Man kann einmal rundherum spazieren und den Blick geniessen.
Ein Muss für jeden, der mal zu uns nach Frankfurt kommt, oder hier lebt
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Jimmy’s Bar im Hessischen Hof
Das Grandhotel Hessischer Hof ist in neuen Händen. Damit auch die legendäre Jimmy’s Bar (Foto). Und diese öffnet wieder - und zwar sofort. Betreiber ist, erst einmal nur interimsweise, die Gekko Group um Micky Rosen und Alex Urseanu. Geöffnet ist Dienstag bis Samstag von 18 bis 2 Uhr (Q).
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Auf und Zu oder einfach nur an neuem Ort
- Die Tchibo-Filiale in der Kaiserstraße schließt (am 15. Januar). Man verweist mit Plakat auf die Filiale in der Hasengasse. Nach der Schließung am Liebfrauenberg ist das dann auch die letzte verbliebene Filiale im Bereich Innenstadt (wenn man von diversen Regalen in Supermärkten absieht).
- Das Explorer-Reisebüro, das in der Weißfrauenstraße/Münzgasse (neben Klosterhof) zu finden war, ist dem dortigen Umbau gewichen und findet sich in der Berliner Straße wieder (gegenüber der Paulskirche).
- Nachdem Burger King ja mittlerweile in der Schillerstraße zu finden ist, wird der alte Standort in der Neuen Kräme wohl nicht mehr als solcher eröffnen. Der Umbau des Gebäudes ist weitgehend abgeschlossen, aber beim Lokal kann man noch keine neue Entwicklung erkennen (es gibt auch kein Bauschild)
- Der x-Pop-Laden, der zunächst am Roßmarkt zu finden war, ist jetzt im Skyper Tower angekommen. Von außen nicht sofort sichtbar, muss man entweder durch die Lobby des Towers oder von der Taunusanlage her durch die Skyper-Villa, um es zu finden
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Neue Kräme - früherer Burger King
Die Holzverkleidung weicht, neue Fenster werden eingesetzt. Einen Hinweis auf Kommendes oder ein Bauschild habe ich nicht gesehen, jedoch scheint mir die aufklappbare Fensterfront zur Fußgängerzone auf Gastronmie hinzuweisen.
(Fotos von mir)
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So, die Metzgerei Ebert, auf der Fressgass und der Großen Eschenheimer, hat auch keine Lust mehr gegen die Widrigkeiten anzukämpfen.
Ende August ist Schluss vermeldet die FNP.
Schade, der Stehimbiss war lecker.
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Das klingt sehr ähnlich wie bei “Mutter Ernst” oder “Leib & Seele”, allseits beliebte Gastronomiebetriebe, die immer sehr gut gefüllt waren und unter ominösen Umständen rausgedrängt wurden. Auch das äußerst erfolgreiche Konzept “Zeit für Brot” an der Hauptwache schloss zuletzt seine Pforten. Das ist dann besonders schlecht, wenn danach erstmal jahrelang nichts mit diesen prominenten Flächen geschieht, wie jetzt der Fall. Das scheint in Frankfurt allerdings ein besonderes Problem des städtebaulich schlecht konzipierten Innenstadtbereichs zu sein.
Gute Gastronomie bringt Belebung, Besucherströme und Abwechslung (siehe Neue Altstadt). Das merkt man in Frankfurt besonders an Einkaufsstraßen mit stimmiger Aufenthaltsqualität wie dem Oeder Weg, Südliche Bergerstrasse oder Schweizer Straße. Dort gibt es eine gesunde Fluktuation, ein relativ rasches Nachfüllen von Leerständen mit interessanten Konzepten, sowie sehr wenig bis kein Leerstand.
Der Magistrat kann das Aussterben von guter, authentischer Gastronomie in der Innenstadt nicht verhindern, aber er kann wesentlich mehr tun um das Stadtbild zu verbessern (bspw. Neugestaltung von Rossmarkt, Hauptwache, Schillerstrasse und Konstablerwache nicht weitere Jahrzehnte aussitzen).
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Die FAZ vermeldet heute, dass die ehemalige regionale Schuhkette Linda auch dicht macht und ihren letzten Laden/ Standort am Rathenauplatz schließt, der ehemalige Blumenladen Beuchert.
Interessant vor allem der Nebensatz, dass der Gebäudekomplex kürzlich an Signa verkauft wurde. Aus der Erinnerung heraus müsste das der Block von der Württembergischen Versicherung (?) sein mit den Kinos früher, nun schon lange Hugendubel.
Damit kündigt sich also die nächste große neue Entwicklung an.
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Stellt sich die Frage, ob damit der ganze Block gemeint ist oder nur die Front zum Rathenauplatz. Eine bauliche Option wäre ja ggf. Hugendubel um einen dritten Eingang zum Rathenauplatz hin zu erweitern. Ist nur eine Idee, denn etwas mehr Platz könnte der Laden schon brauchen - eventuell sogar für kulturelle Veranstaltungen wie z.B. Lesungen. Die fanden vor der Pandemie ja mitten in der Verkaufsfläche statt (was doof war, wenn man ausgerechnet an dem Tag noch was haben wollte).
Bei SIGNA weiß ich immer noch nicht was ich davon halten soll. Einerseits kommt beim Opernplatz 2 nix wirklich voran, andererseits wird bei der ehemaligen Sportarena an der Hauptwache fleißig gearbeitet. Gleichzeitig hat man sich mit dem ganzen Geschacher um Karstadt nicht wirklich von der besten Seite gezeigt.
Wir dürfen also sehr gespannt sein, was da passieren wird - wenn...
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Was haben die Motive der folgenden Fotos gemeinsam? Tipp: Lediglich eine Auswahl davon ist hier zu sehen.
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Bilder: Schmittchen
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Alle drei Lokalitäten gehören der Stadt und haben zu…..?
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Roter Main-Sandstein
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Richtig, Immobilienmogul. Alle Gaststätten sind in städtischen Liegenschaften und schon lange wegen Sanierungsbedarfs geschlossen. Sie bleiben es noch lange, denn es geschieht nichts was eine Wiedereröffnung absehbar machen könnte.
Die Weinstube im Römer wurde 2021 geschlossen. Der Gasthof Steinernes Haus ist seit 2018 zu. Der sehr große und attraktive Ratskeller war bis 2013 städtische Kantine, seitdem steht er leer (sehr selten nutzt ihn die Stadt für eine Veranstaltung). Das ist eine Auswahl, die vom Römer in zwei Minuten zu erlaufen ist. Ergänzen kann man die Sachsenhäuser Warte, geschlossen seit 2017. Sanierung und Rekonstruktion ist beschlossen, kommt aber seit langem nicht voran. Und den Paradieshof, von der Stadt 2010 gekauft und seitdem ungeachtet eines Realisierungswettbewerbs und einigen Volten dem Verfall preisgegeben.
Die Geschäftsführung obliegt in allen Fällen dem Magistrat. Doch kommt dieser seinen Aufgaben leider nicht nach. Zuständig ist das Dezernat XI - Bildung, Immobilien und Neues Bauen, geleitet von Sylvia Weber (SPD). Falls ihr mal etwas etwas schreiben möchtet.
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Das ist wirklich frustrierend. Für den Ratskeller gab es doch mal die Idee für ein Apfelwein-Museum. Das Konzept fand ich auch sehr ansprechend... aber da mag die Stadt wohl wieder mal nicht. Dabei wäre dann wenigstens eine Lokalität wieder bespielt... wenn man es selbst schon nicht auf die Reihe bekommt.
Neuigkeiten aus der Innenstadt:
- Das "Tchibo"-Haus am Liebfrauenberg ist zwar immer noch in Renovierung. Dennoch haben unter/hinter den Gerüsten tatsächlich neue Geschäfte eröffnet. Zum einen Espresso House (die waren bisher schon einmal im MTZ zu finden) und nebendran Konplott (ein Juwelier).
- Am Kornmarkt hat Kontraste den Laden geräumt, dort findet sich jetzt eine weiter Filiale von Bailly Diehl (war vorher auf der Rückseite von Tchibo in der Bleidenstraße)
- In der Sandhof-Passage hat eine glutenfreie Patisserie aufgemacht:. Isabella der Name.
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Kinder, Kinder – gut das Corona mehr oder weniger rum ist und man mal wieder mehr vor die Tür geht.
Ganz so frisch sind die Entwicklungen in diesem neuentdeckten Teil der Innenstadt nämlich nicht mehr.- Der Wechsel von Kontraste zur Bailly Diehl-Filiale fand im vorletzten Herbst statt, Eröffnung war im Oktober 2021
- Die glutenfreie Patisserie Isabella, feiert auch bald Ihr Einjähriges Jubiläum, die Eröffnung war Mitte Mai 2022
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Mea culpa... war tatsächlich länger nicht dort unterwegs - oder habe die Veränderungen nicht bewusst wahrgenommen. Aber da ich hier im Forum noch nix dazu gesehen hatte, dachte ich: NEU, wird verkündet. Immerhin ist das Espresso House ja noch nicht so lange am Start.
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Sachsenhausens Antwort auf den Friedberger Markt ist gefunden, jeden Samstag findet seit neuestem der sogenannte Dribbdemarkt von 11 bis 18 Uhr statt, als Nachfolger zum einstigen Szenetreff "Markt im Hof" im Brückenviertel (Wallstrasse 9-13). Bereits zu Weihnachten wurde ein wertiger Indoor "Xmas-Dribbdemarkt" an selbiger Stelle abgehalten und hat scheinbar Appetit auf mehr gemacht. Der Markt findet nun schon seit zwei Wochen statt, darf als gelungen bezeichnet werden und bietet vor allen den lokalen Geschäftsinhabern eine willkommene Einnahmequelle.
Das ist gerade für Sachsenhausen eine willkommene Nachricht, da vor 3 Wochen noch der Ausfall des diesjährigen Schweizerstrassen-Festes zu beklagen war (FAZ vom 17.4.2023). Dieser war wegen stark gestiegener Kosten für Sicherheit, Müllentsorgung und Reinigung, sowie Schienenersatzverkehr für Ausfall der Strassenbahn abgesagt worden. Die Krokodilstränen der "Ordnungsdezernentin" Annette Rinn (FDP), die von der Absage angeblich überrascht wurde, obwohl das Fest schon seit Jahren mit hohen Kosten zu kämpfen hat, waren dann nur noch der blanke Hohn.
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Und schon wieder die Kaiserstraße...
- McDonalds auf der Kaiserstraße wurde geschlossen. Für Leute, die wie ich jeden tag daran vorbei kommen, war das irgendwie überraschend.- der Bubble-Tea-Laden ein Stück weiter scheint auch dauerhaft geschlossen zu sein. Der bisherige Hinweis, das renoviert wird ist genauso verschwunden wie dahinter die bisher noch verbliebenen Getränkekarten
- der neue Urfa-Grill am Kaisersack wird wohl bald öffnen. Die Aktivitäten gestern Nachmittag sahen sehr nach Zielgerade aus.
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Ganz schön was los... oder eben auch nicht mehr...
In der Kaiserstraße schließt am Freitag (14.7.) der Aloha Poke (neben Rewe to go). Der nächste Leerstand.
Dafür eröffnet demnächst in der Taunusstraße ein neues Restaurant. Dem diese Woche neu angebrachten Schriftzug zufolge heißt es Tokygon. Es gibt bereits ein Restaurant in Wiesbaden. Es bietet vietnamesisch-japanische Fusion-Küche.