Baugeschehen: Zentrum


  • Die Architektur kommt ja bekanntlich vom Architekten.
    Wenn man aber mit immer der gleichen Software arbeitet
    und nur ATARI Technologieprogramme besitzt, kann es nicht besser werden.


    Man bedenke - es sind nicht nur Architekten die in unserem Land eine Vorlageberechtigung besitzen!!!:)

  • Zwei Bilder vom Chemnitz Forum.
    Dieses soll abgerissen werden.


    Das ganze muss man wohl mit leichten Gerät abtragen,
    da wie bereits schon einmal erwähnt, eine Tiefgarage darunter bestehen bleiben soll.


    Vom Standort Brückenstraße aus, wo nun bald das neue Regenüberlaufbecken<(Fotografie Ort) gebaut werden soll:



    Das Forum war wegen einer nicht einzuhaltender Brandschutz Richtlinie oder so geschlossen wurden.
    Steht seit 2012/2013 leer.
    Was danach kommt oder wie sich etwas weiter entwickelt, ist noch nicht bekannt.
    Leider sind keine aktuellen Presse berichte vorhanden.


    April 2015



  • An der Müllerstraße gibt es Bauliche Aktivität an einen Wohnhaus.
    Ob es auch das Nachbarhaus, rechts im Bild betrifft ist nicht wirklich zu erkennen.



    Das besagte Wohnhaus macht derzeit einen halbfertigen Eindruck.
    Eventuell wird hier die Aufgabe zu ende gebracht.


    April 2015

  • Ein paar aktuelle Bilder vom Vorhaben: Wohnraum für Studenten, an der Gustav-Freytag-Straße.


    Derweil werden die Anschlüsse wieder hergestellt, was für erhebliche Verkehrsbehinderung in diesem Bereich führt.


    Die Häuser entlang der Gustav Freytag-Straße waren in 2009 für den Abriss vorgesehen.
    Es gab aber hier auch Proteste und so entschied man sich die Häuser zu Verkaufen.


    Da es nun auf dem Wohnungsmarkt etwas anders läuft als vorgesehen,
    hat man nun die Häuser für sich wieder entdeckt.


    Ein erstes Gerüst wurde schon aufgebaut:



    Leider stellenweise etwas Unscharf, aber naja..



    April 2015

  • Entlang der Dresdner Straße, am Areal des Hauptbahnhofes werden derzeit Unebenheiten ausgeglichen.


    Hier soll neben dem Zugang vom Sonnenberg/HBF auch Park und Raid, Radabstellanlagen und Platz für Fernbusse geschaffen werden.


    Einen Anfang hat man hier jedenfalls schon gemacht:




    Seitenansicht, HBF:



    Ein kleines Original aus der Zeit des Ursprunges:



    April 2015


    Entlang der Dresdner Straße bis August-Bebel-Straße soll sich das Areal wie schon einmal angesprochen,
    zu einen Gewerbegebiet wandeln.

  • Plant die Stadt Chemnitz das Kongresszentrum direkt im Terminal 3?
    Ein derartiger Bericht der MOPO lässt dies vermuten. Zumindest die Nichtverlängerung des Mietvertrages des Brauhauses lässt dies schon sehr wahrscheinlich erscheinen. Sollten sich die Kneipen trotzdem wieder/weiterhin im Zentrum befinden, kann man m.E. mit dem Gedanken leben.

  • Das könnte sogar richtig gut werden, wenn die Gastronomie dann in andere leere Flächen geht - sogar Kellnberger-Flächen sind meines Erachtens ausreichend geeignete da. Die Shops (ich bin dieser Tage einmal vorbeigegangen) sind leider größtenteils sowieso trostlos bis beschämend.

  • Wenn es Geld spart im Vergleich zum bisher geplanten Anbau am Wall eine sehr gute Idee. Fläche für die Geschäfte und Gastro sind ja reichlich vorhanden.
    Ich sage nur Stadtkeller, Johannis und Alte Post.

  • So wie es sich aus einen Bericht der Morgenpost heraus filtern lässt, kann es gut sein dass Geschäfte, Bar's etc. dann nicht mehr am Terminal 3 sein könnten.
    Zwar gibt es Meinungen anderer Parteien, Geschäfte mit Integriert zu halten,
    ist aber scheinbar dann in der Hauptsache nicht wirklich angedacht.


    Wenn es so kommen sollte, was ich aber auch nicht recht glaube, währe es ein Toter Ort inmitten einer sich nach Zukunft Orientierten Lebendigen Stadt.


    Dann würde der anbau an der Stadthalle doch richtig gewählt sein, wenn man dieses wirklich braucht.


    Übrigens: Der Eigentümer verlangt ganze 20 millionen fürs Terminal 3.

  • Übrigens: Der Eigentümer verlangt ganze 20 millionen fürs Terminal 3.


    Gibt es dafür eine belastbare Quelle?


    Zum Rest: Wie gesagt, richtig angepackt kann das sogar beleben. Man stelle sich den Pub rückseitig an der Galerie Roter Turm mit Außenbereich an deren Namensgeber, das FlowerPower im ehemaligen Stadtkeller oder im Johannis, das Brauhaus in eben diesem oder hinter dem Nischel (auch mit Außenfläche in dessen Umfeld) und die Läden in den (wenigen!) noch leeren Flächen im tatsächlichen unmittelbaren Innenstadtbereich oder - noch kühner - auf dem Brühl oder dem Weg dahin vor. Allein die "Parteisäge" und die Flachbauten (die gern auch umgenutzt oder abgerissen werden können) an der Straße der Nationen bieten Platz für ein Vielfaches der Terminal-3-Ladenflächen.


    Also: Los, los!

  • Und genau diese befürchten ihren Auszug:


    Flower und und...


    Die Quelle ist die heutige Morgenpost.
    Eventuell gibt es den Artikel auch Online.


    Und wie ich es auch schon sagte, wird man hier sicher
    nicht alle Mieter rauswerfen, zumindest kann ich mir ein reines
    Konkresszentrum so nicht vorstellen.



    Für 20 Millionen wird der Komplex aktuell angeboten.
    8 Millionen hat man in der Gesamtzeit bis heute Investiert.

    3 Mal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: korrigierung.Zahlendreher.

  • Zum Terminal 3:


    Laut Informationen aus der Mopo, wird eine Verkaufsumme von 8 Millionen € genannt. Zu sehen hier:
    https://mopo24.de/#!nachrichte…ostet-das-terminal-3-6498


    An sich finde ich die Idee ebenfalls nicht schlecht. Allerdings sollte man auch einen Schritt weiterdenken.
    => Wie sieht das Areal nach Realisierung der Straßenbahn nach Limbach aus?
    => In welcher Form wird das Behördenzentrum umgestaltet?
    => Wirkt sich der Umbau eher sogar negativ auf den Bereich ein, da dieser im Umkehrschluss nicht belebt sondern die gewünschte "Sichtachse" Brühl <=> Zentrum versperrt. Diesmal aber in Richtung Zentrum.


    Hier sollte man intensiv, mit Inhaber und auch mit Herrn Kellenberger, offene Gespräche führen.
    Meine Befürchtung ist, dass man den heute gefühlt belebten Bereich durch die Zerstreuung der einzelnen Geschäfte zerstört.


  • Meine Befürchtung ist, dass man den heute gefühlt belebten Bereich durch die Zerstreuung der einzelnen Geschäfte zerstört.


    Nicht nur das, ich habe auch die Befürchtung, dass dabei die eine oder andere Lokalität auf der Strecke bleiben könnte. Klar, in der Innenstadt mag es noch freie Flächen geben, aber wer sagt denn, dass diese auch uneingeschränkt passen und den eigenen Ansprüchen entsprechen? Außerdem ist so ein Umzug mit einem enormen Aufwand verbunden und nicht mal eben mit einem Fingerschnipsen erledigt.

  • Wenn man über den Kaufpreis von Herrn Kellnberger nachdenkt, wäre es interessant zu wissen, welche Investitionsmittel für den bisher gewünschten Neubau vorgesehen waren. Ich habe dazu folgendes gefunden (Quelle), ohne nachvollziehen zu können, ob das der letzte Stand ist:


    Deshalb hatte der Stadtrat im Dezember 2010 einem Ideenwettbewerb für einen Anbau zugestimmt und dafür gleichzeitig eine Kosten-Obergrenze von zehn Millionen Euro festgelegt. Hinzu müssten aber noch vier Millionen Euro für die Sanierung der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen sowie weitere zwei Millionen Euro für die Sanierung des bestehenden Stadthallen-Komplexes kommen.


    Die Umbauten in der Stadthalle wären wahrscheinlich bei beiden Varianten vergleichbar, demzufolge würde man also für den Neubau unter 10 Millionen Euro liegen. Das Terminal 3 wäre sicherlich auch erst nach kostenintensiven Umbauten nutzbar. Dementsprechend sollte sich der Kaufpreis auch deutlich niedriger gestalten, sonst könnte man auch gleich neu bauen.