Und auch gleich beschmiert. ZBG. Zum bomben geboren. Hoffentlich erwischen se die Kasper bald mal. Haben ja schon die halbe Stadt mit ihren sinnlosen Graffitis vollgeschmiert.
Baugeschehen: Zentrum
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Die Stadtverwaltung hat das vom Stadtrat geforderte Konzept für die Umgestaltung von Markt und Neumarkt vorgelegt (Freie Presse, auch mit Grafik):
- Belag: In fünf Abschnitten soll von 2015 bis 2019 der gesamte Bereich für 800.000 Euro analog der bereits auf kleinen Abschnitten verlegten "Bequemlichkeitsstreifen" umgestaltet werden. Hier gibt es aber erste Stimmen aus dem Stadtrat, dass das schneller gehen müsse.
- Bänke & Bäume: Derzeit gibt es im Marktbereich vier Bänke. Fünf weitere könnten nach Rathaus-Vorstellung hinzukommen, eine an der Westseite, zwei im Norden im Bereich der Fahnenmasten und zwei nördlich des Kaufhof-Gebäudes. Eine runde Sitzbank soll um einen großen Baum errichtet werden, den das Grünflächenamt zwischen der Galeria Kaufhof und der Galerie Roter Turm empfiehlt. Kosten Solitärbaum und Rundbank: 37.000 Euro.
Fest stehe bereits, dass weitere Grünpflanzen in Kübeln im Frühjahr 2015 im Bereich Klosterstraße/Webergasse aufgestellt werden. Deren Finanzierung wollen die Stadt und ihre städtische Grundstücksgesellschaft GGG übernehmen. Auch zusätzliche Bänke werden aufgesellt, bezahlt von den anliegenden Händlern, geht es einer Information an die Stadträte hervor.- Brunnen: Am gleichen Standort, der für den berühmten Tassenbrunnen vorgesehen war, soll ein neuer Brunnen für 300.000 Euro errichtet werden. Ein Architekturbüro, beauftragt von der GGG, hat zudem ein Wasserspiel am Jakobikirchplatz sowie die Neugestaltung des Platzes am Klostertor vorgeschlagen. Eine Kostenschätzung liegt dafür nicht vor.
Tja, was soll man dazu sagen. Außer Schulterzucken fällt mir nicht viel dazu ein. Konsequente Bestrebungen zur Bebauung der freien Baufelder würden der Innenstadt sicher mehr nützen.
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Dachsanierung an der Brückenstraße.
Hier mussten die Fassadenteile entfernt werden, um das zu gebrauchende Gerüst zu befestigen.
Die Aluverkleidung wird dann wieder angebracht.
Gereinigt sieht sie nicht aus, das hätte man wenigstens zusätzlich machen können.
Zudem hat die Sonne heut verschlafen.Dachsanierung in diesem Bereich, wohl fertig.
Neu an der Fassade ist das was glänzt.
November2014
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Die Stadtverwaltung hat das vom Stadtrat geforderte Konzept für die Umgestaltung von Markt und Neumarkt vorgelegt (Freie Presse, auch mit Grafik):
- Belag: In fünf Abschnitten soll von 2015 bis 2019 der gesamte Bereich für 800.000 Euro analog der bereits auf kleinen Abschnitten verlegten "Bequemlichkeitsstreifen" umgestaltet werden. Hier gibt es aber erste Stimmen aus dem Stadtrat, dass das schneller gehen müsse.
- Bänke & Bäume: Derzeit gibt es im Marktbereich vier Bänke. Fünf weitere könnten nach Rathaus-Vorstellung hinzukommen, eine an der Westseite, zwei im Norden im Bereich der Fahnenmasten und zwei nördlich des Kaufhof-Gebäudes. Eine runde Sitzbank soll um einen großen Baum errichtet werden, den das Grünflächenamt zwischen der Galeria Kaufhof und der Galerie Roter Turm empfiehlt. Kosten Solitärbaum und Rundbank: 37.000 Euro.
Fest stehe bereits, dass weitere Grünpflanzen in Kübeln im Frühjahr 2015 im Bereich Klosterstraße/Webergasse aufgestellt werden. Deren Finanzierung wollen die Stadt und ihre städtische Grundstücksgesellschaft GGG übernehmen. Auch zusätzliche Bänke werden aufgesellt, bezahlt von den anliegenden Händlern, geht es einer Information an die Stadträte hervor.- Brunnen: Am gleichen Standort, der für den berühmten Tassenbrunnen vorgesehen war, soll ein neuer Brunnen für 300.000 Euro errichtet werden. Ein Architekturbüro, beauftragt von der GGG, hat zudem ein Wasserspiel am Jakobikirchplatz sowie die Neugestaltung des Platzes am Klostertor vorgeschlagen. Eine Kostenschätzung liegt dafür nicht vor.
Tja, was soll man dazu sagen. Außer Schulterzucken fällt mir nicht viel dazu ein. Konsequente Bestrebungen zur Bebauung der freien Baufelder würden der Innenstadt sicher mehr nützen.
Dazu gibt es eine Visuelle Vorstellung von der Webergase.
Was ich dazu nur sagen kann ist, das man so etwas im Eigentlichen Sinne schon bei der Planung der Neubauten mit berücksichtigen müsste.
IST Zustand:
November2014
Und so könnte es einmal aussehen:
Beispiel, Webergase.Quelle: Amtsblatt Chemnitz.Nummer 45/2014.
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Was ich dazu nur sagen kann ist, das man so etwas im Eigentlichen Sinne schon bei der Planung der Neubauten mit berücksichtigen müsste.Du musst aber bedenken, dass die Gebäude auf Privatgrundstücken stehen welche an dieser Stelle mit der Gebäudekante enden. Die Straßen / Gassen sind öffentlicher Raum. Da kann man den Architekten / Investoren nicht wirklich eine Vorwurf machen und es ist richtig seitens der Stadt ein eigenständiges Projekt durchzuführen.
Die Freianlagengestaltung beschränkte sich beim Bau des B5 zum Beispiel leider nur auf den Innenhof.
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Da sieht es natürlich auch wieder anders aus.
Ganz klar befürworte ich das Vorhaben, was spät kommt
aber auch besser ist wie überhaupt gar nicht. -
November2014
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November2014
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Ein update vom Loftbau an der Wiesenstraße.
Der Rohbau steht fast komplett.
Zuletzt im Beitrag hier einzusehen.<<<mit Visualisierung<<<.
Dezember2014
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Ein Update vom Neubau an der Schlossstraße.
Zuletzt in Bildern hier.
Richtfest wurde schon gefeiert.
Der Bau steht in seiner gesamten Größe.Dezember2014
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Gute Nachrichten gibt es auch in Sachen Altbausanierung an der Rembrandtstraße und Holbeinstraße zu vermelden.
Somit werden in diesem Karre insgesamt Drei Wohnhäuser Saniert, wovon eines bereits nun endlich Bezogen wird und es auch schon zum Teil ist.
Die Nummer Eins der Aktuellen Sanierungen ist die Rembrandtstraße 33.
Hier handelt es sich um ein Denkmal, wo man auch den Vorzustand einklicken kann.
Holbeinstraße 50/Rembrandtstraße 45. Gleiches Haus, Zwei Anschriften.
Ebenfalls ein Denkmal ist die Holbeinstraße 38.
Hier kann man auch den Vorzustand sehen>>>klick<<<Holbeinstraße in Besserer Bildqualität, wie einst..
Rechts im Bild (Mauer/Wand) wurde vor einiger Zeit Weiss Gestrichen.
Vorher war sie Grau und der Putz viel hier und da schon ab.Rückansicht: Holbeinstraße 38.
Dezember2014
Bei der Zieschestraße 03 tut sich erst einmal scheinbar noch nichts.
Sie steht aber in Planung und als ich davon berichtete war man am und im Haus Beschäftigt. -
Das Gebäude Rembrandtstraße 33 wurde für 4.000 Euro auf einer Auktion versteigert (eventuell von der GGG, bin mir aber nicht sicher), das Gebäude Holbeinstraße 38 für 17.500 Euro (definitiv von der GGG). Die neuen Eigentümer und jetzigen Bauherren haben also praktisch umsonst nach einer Sanierung sehr attraktive und bestens zu vermietende Denkmäler in allerbester Lage bekommen, dazu kann man nur gratulieren. Ob die GGG in dieser Geschichte alles richtig gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt.
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Die Gerüste sind zum Größten Teil gefallen und es kann sich sehen lassen.
Zuletzt in Bildern hier zu sehen.
Dezember2014
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Der Dachaufbau hätte mir in der gleichen Farbe wie der Rest des Hauses besser gefallen (oder wenigstens in einer etwas dezenteren Farbe). Immerhin wird die Farbe des Dachaufbaus in gewisser Weise von den Fenstern aufgegriffen und wirkt deshalb nicht gänzlich fehl am Platz. Ansonsten stimme ich dir zu, es kann sich wirklich sehen lassen und sieht deutlich besser aus als der Vorzustand.
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So sehr können Geschmäcker verschieden sein.
Ich finde es sieht furchtbar aus. Als ob man lieblos einen Eimer graue Farbe drüber gekippt hat. Der Dachaufbau passt so gar nicht. Warum hat man den nicht nach hinten versetzt und eine kleine Terasse gebaut. Die Details an den Ecken und in den Fenstern hätte man auch farblich absetzen können. -
^^ Die recht aufwändige und denkmalgerechte Sanierung hätte man sich bei der Caro 5 sparen können. Durch das draufgeklatschte Dachgeschoss wirkt das Ergebnis wie ein schrecklicher Unfall, bei dem man nicht mehr wegsehen kann. Mit einer in Styropor eingepackten Fassade wäre das Ergebnis zumindest erträglicher. Viel besser natürlich, man hätte auf das Dachgeschoss gänzlich verzichtet (wirtschaftliche Zwänge hin oder her).
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Das war übrigens der Vorzustand (inkl. schon damals vorhandenem Dachaufbau).
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Die Carolastraße 5 ist vom Stil her im Ergebnis das was Sie vom Fassadencharakter schon war.
Und im aktuellen sogar noch besser als zuvor.
Schauen wir noch einmal, wenn alles komplett fertig ist.
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Eine wirklich gelungene Fassadensanierung. Den Dachaufbau hätte man dezenter anstreichen können aber ansonsten kann ich nichts an dem Haus aussetzen, außer vielleicht, dass ich mir das Penthouse im Dach leider nicht leisten kann.
Die Terrasse befindet sich auf der Rückseite - vorn wäre schön gewesen für den Blick auf den Theaterplatz und mehr Sonne aber wenn man den Vorzustand sieht, wäre das sicher baulich und mutmaßlich auch aus Denkmalschutzgründen nicht gegangen.Jetzt noch vernünftige Gastronomie unten rein und alles ist gut.
P.S.: Ich kann nicht verstehen, wie man gerade an dieser Stelle eine Sanierung - ob nun 100% eigenen Geschmack getroffen oder nicht - so madig machen kann, wenn man bedenkt, dass "um die Ecke" das Carolahotel bpw. einfach abgerissen wurde. Dann lieber orangefarbener Dachaufbau.