Ein aktueller Blick von der Brückenstraße über die Schloßstraße/Neubau Weiss Rot,
hin zur Promenadenstraße wo derzeit die Sanierung des 15 Etagen Zählenden Wohnhauses realisiert wird.
August2014
Ein aktueller Blick von der Brückenstraße über die Schloßstraße/Neubau Weiss Rot,
hin zur Promenadenstraße wo derzeit die Sanierung des 15 Etagen Zählenden Wohnhauses realisiert wird.
August2014
Alles anzeigenEinen hab ich noch...
Ganz kurz:
-> Im Terminal 3 entsteht dieses Jahr Herbst eine neue Disko
-> In der ehemaligen Bundesbank Filiale soll wohl ein neuer Betreiber einer Resturantkette einziehen (Einzug noch ungewiss)
Man soll sich doch endlich mal zu einem Starbucks entscheiden... So komerz es klingt... Namen ziehen heute einfach...
-> Im Parkhaus am Johannisplatz wurde für die komplette untere Etage ein Großmieter gefunden
-> Zwischen Zenti, Chemnitz- Plaza und Sparkassengebäude soll noch ein Neubau entstehen. -> Herr Kellenberger Dieses kleine Stück Schandfleck MUSS weg, da dieses absolut contraproduktiv zum Umfeld wirkt. Die Enge zwischen der Hauskante des Plaza´s und der Zenti wirkt abschneidend, dunkel und Fußgänger unfreundlich.
@ Stadt: macht was drauß... ein Parkhaus kanns ja topographisch nicht werden
Hey Jugend, woher hast du das alles, gibt's da Quellen? Klingt alles (in den bekannten Rahmenbedingungen) toll und deinen Aufruf (Starbucks) kann ich nur unterschreiben -der hätte an die Vapiano-Ecke gehört (erst Goldhandel, jetzt "Firlefanz-Laden" und Decathlonwerbebanner). Vor einiger Zeit hieß es aber, dass es da eher seitens Starbucks hängt, weil die wohl bessere Standort-Scouts haben, als andere Ketten (die in C dann nicht so glücklich werden).
Das Stadthallen-Konzept ist meines Wissens (erst einmal) vom Tisch, weil sich mit dem Luxor ein privater Anbieter genau dem avisierten Zielpublikum andient.
Die Entwicklungen an der Aue sind nach dem wunderbaren Entwurf geradezu dramatisch, man kann nur hoffen...
Zitat von lguenth1Übrigens sind Mieten zwischen 7,50 und 8 Euro je Quadratmeter geplant (Leipzig, nimm das!).
Auch wenn ich ein gewisses Augenzwinkern in deiner Aussage erkenne, möchte ich festhalten, dass das Projekt m.W. von einer Wohnungsgenossenschaft errichtet werden soll. In Leipzig werden aktuell mehrere Neubauten von verschiedenen Wohnungsgenossenschaften geschaffen, deren Miete nach Fertigstellung auch bloß 8 Euro/qm beträgt. Selbst beim Neubau Apels Bogen (absolute 1-A-Lage), wo der Rohbau fast abgeschlossen ist, wird's vermutlich nicht viel mehr werden. Wir werden sehen, ob die 8 Euro an der Aue zu halten sind, wenn mit einer Fertigstellung frühestens 2018 zu rechnen ist.
Nee, es ist schon richtig, dass da jede Menge Augenzwinkern dabei war, weil die Diskussionen zum Thema Mieten im Leipziger Forum mit solcher Vehemenz geführt werden und deshalb die Miethöhe für dieses Chemnitzer Projekt ganz gut reinpasste. Rein von der Lage her wäre der Vergleich zum Augustusplatz in Leipzig passender als zum Westplatz, allerdings hat die Chemnitzer Innenstadt nicht einmal ansatzweise die urbane Qualität und Wertigkeit wie die von Leipzig, was dann das überschaubare Mietniveau wieder erklärt.
Hey Jugend, woher hast du das alles, gibt's da Quellen? Klingt alles (in den bekannten Rahmenbedingungen) toll und deinen Aufruf (Starbucks) kann ich nur unterschreiben -der hätte an die Vapiano-Ecke gehört (erst Goldhandel, jetzt "Firlefanz-Laden" und Decathlonwerbebanner). Vor einiger Zeit hieß es aber, dass es da eher seitens Starbucks hängt, weil die wohl bessere Standort-Scouts haben, als andere Ketten (die in C dann nicht so glücklich werden).
Freie Presse von letzter Woche
Da täuschen sich die scouts ganz schön. Kenne genügend die dort stammgast wären. Aber hey... Dann eben net. Es würde dann zwar auch eine entsprechend adäquate Anzahl kauflustiger Menschen in das Gebiet ziehen. Aber wir sind ja nur die kleinen Jungen, die eh keine Ahnung haben was gut ist..
Naja, Starbucks expandiert stark, das letzte Wort ist also nicht gesprochen. Das Problem ist aus meiner Sicht der Standort. Zentralhaltestelle scheidet aus (das Publikum will keinen Kaffee für 3,80 Euro) und die Frequenz und "Qualität" der Laufkundschaft ist an allen anderen Stellen nicht besonders hoch (ohne das böse zu meinen, ich laufe da auch). Das Starbucks-Publikum sind ja in der Masse Kids/Jungerwachsene mit Kohle und Geschäftsleute. Auch die Sachbearbeiterin im Ordnungsamt holt sich nicht jeden Tag Caramel-Latte, weil's einfach zu teuer ist.
Starbucks, Primart, meinetwegen auch ein adidas oder Puma Store, sind die Geschäfte, die Kunden lenken. Sie gehörten ans Ende des Rosenhofes. In Kellnbergers Knastparkhaus am Johannisplatz oder die StraNa. Die Läden müssen doch vor Lachen nicht können, wenn sie unsere Quadtratmeterpreise hier sehen. Chemnitz hat ein Einzugsgebiet von über einer Million Menschen. Ich kann nicht nachvollziehen, dass es solche Läden, wie es sie in jeder 100.000 Einwohnerstadt gibt nicht nach Chemnitz zieht.
Und solche Läden sind es auch, die die kaufkräftige Jugend (ja, die gibt es in Chemnitz auch!) in die Innenstadt lockt. Boutiquestores, wie dem Blob, Quartier 29, Eastside, Titus oder Pauls Boutique geht es ja auch nicht schlecht. Und die Klamttonen dort sind teuer. Wir müssen endlich mal die Brust rausstrecken und Leipzig und DD Paroli bieten. Nicht mit einem Center auf der grünen Wiese sondern einer breiten Auswahl an Läden in der Innenstadt!
Alles in meinen Augen richtig und mit Decathlon (außer in Chemnitz ein einziger in den Neuen BL) und im weiteren Sinne auch Vapiano (außer in Berlin nur in DD, LE und C) gibt es da ja "Leuchttürme". Wichtig wird gerade für diese Ecke jetzt, dass irgendjemand Druck auf die Galerie Roter Turm ausübt, die Fensterflächen am Wall zu gestalten und die entsprechenden Läden (auf den ersten Blick Yves Rocher, Colloseum und C&A) Richtung Wall zu öffnen, idealerweise zieht zwischen C&A und Colosseum noch ein Cafè/eine Cocktailbar/ein handmade-Burger-Bagel-Hotdog-Laden mit Terasse am roten Turm (dem stiefmütterlich behandelten Namensgeber der Galerie) [Schön reinzoomen in die Gegebenheiten kann man übrigens seit einer kurzen Weile bei Google Maps: https://www.google.de/maps/place/Rathausstra%C3%9Fe+2,+09111+Chemnitz/@50.8341375,12.9210608,20z/data=!3m1!5s0x47a7465c21c184e9:0xa2554074255584e8!4m6!1m3!3m2!1s0x0:0x24d2d308a075d558!2sGalerie+Roter+Turm+Chemnitz!3m1!1s0x47a7465c22432e93:0x4ccebc3e941dee24]. Nun noch den Mobilcom-Laden (Galerie) oder den Nähzeug-Kleinzeug-Alles-Laden (Vapiano-Ecke) raus und einen Starbucks rein und das Ganze ist schon ein ganz anderes Bild, gerade, wenn ins Johannis wieder jemand einzieht und die gesamte Ladenfläche im Kellnberger-Parkhaus einen neuen Mieter hat.
Ein besseres Bild wäre es natürlich, wenn man die unsägliche Entscheidung zurücknehmen könnte, den gesamten ÖPNV durch die Fußgängerzone dort zu jagen und alles unwegsam zu pflastern.
Das zu meinen mittelfristigen diesbezüglichen Träumen.
Noch als P.S.: Wie gesagt, zu diesen "belebenden Geschäften" teile ich deine Meinung völlig, die Aussage, es gäbe die von dir aufgezählten "in jeder 100.000 Einwohnerstadt" tut Chemnitz aber Unrecht und kommt nur daher, weil immer nur mit DD und LE (beide >400.000) veglichen wird. Starbucks gibt's meines Wissens "im Osten" 5 (2xDD, 3xLE), Primark gibt es seit Kurzem einen am Alex und einen zweiten in "Westberlin" und ich vermute, eigene Puma- und Adidas-Stores gibt's außer in DD und LE "hier" auch nicht/kaum.
Wichtig wird gerade für diese Ecke jetzt, dass irgendjemand Druck auf die Galerie Roter Turm ausübt, die Fensterflächen am Wall zu gestalten und die entsprechenden Läden (auf den ersten Blick Yves Rocher, Colloseum und C&A) Richtung Wall zu öffnen,
Dort gehört wieder eine Passage eingerichtet. In der Mitte der Galerie, am Ringweg beim Juwelier, kann man noch gut erkennen, dass da mal etwas war. Bis zur Schließung der „Turmpassage“ hatte die Galerie Roter Turm nahezu punktsymmetrische Struktur mit gleichmäßig verteilten Zugängen, nur hob sich der nordöstliche Gang gestalterisch von den anderen ab, um zum Roten Turm zu passen … und wurde leider nach einigen Jahren geschlossen.
Ein besseres Bild wäre es natürlich, wenn man die unsägliche Entscheidung zurücknehmen könnte, den gesamten ÖPNV durch die Fußgängerzone dort zu jagen und alles unwegsam zu pflastern.
Was heißt denn hier „der gesamte ÖPNV“? Tatsächlich ist es ungefähr die Hälfte der Linien, die dort lang fährt.
Du hättest also gerne noch schlechter strukturierten ÖPNV als zu DDR-Zeiten? Und Busse und Bahnen tatsächlich durch die Innenstadt und nicht nur außen entlang fahren zu lassen ist ein anerkanntes und erfolgreiches stadtplanerisches Prinzip.
Wichtig wird gerade für diese Ecke jetzt, dass irgendjemand Druck auf die Galerie Roter Turm ausübt, die Fensterflächen am Wall zu gestalten und die entsprechenden Läden (auf den ersten Blick Yves Rocher, Colloseum und C&A) Richtung Wall zu öffnen
Diesbezüglich habe ich das Centermanagement bereits einmal kontaktiert. Derzeit besteht kein Interesse daran, das Objekt Richtung Rotem Turm zu öffnen war die Aussage. Hier sollte sicherlich auch öffentlicher Druck seitens der Stadt aufkommen. Eine Hintertür des Peek und Cloppenburg am Düsseldorfer Platz ist ja auch wieder im Sand verlaufen.
Der Vergleich mit DD und LE ist in meinen Augen nicht ungerechtfertigt. Ich sehe Chemnitz und Zwickau als Metropolregion, die durchaus mit den beiden konkurrieren sollte.
Richtig: Diese hermetisch abgeriegelte "Galerie Roter Turm" muss sich nach außen öffnen. Zugänge direkt von der Straße in die Läden hinein vielleicht, außerdem ansprechend gestaltete Schaufenster ohne "Hinterhofcharakter". Machen sie aber nicht. Seit Jahren. Und das wird wahrscheinlich auch noch ein paar Jahre so bleiben, weil das Geschäftsmodell der Galerie wahrscheinlich lautet, die Kunden anzusaugen, dass sie drinnen ihr Geld ausgeben. Scheint zu funktionieren. Ich habe bisher nicht den Eindruck, dass sich die Verantwortlichen der Galerie bisher um ihre Innenstadtumgebung gekümmert hätten. Solange das eigene Geschäft läuft, scheint alles andere egal zu sein.
Das wäre ein Baustein zur Belebung des Gebietes Roter Turm.
Weiterhin denke ich, dass sich am Stadthallenpark die "Kundenströme" verlaufen. Das Problem ist leider in der City, dass es keine richtige durchgängige Einkaufsstraße bzw. Flaniermeile gibt in der den ganzen Tag über eine hohe "Kundenfrequenz" garantiert ist. Genau das werden aber exklusivere Geschäfte wie Starbucks o.ä. voraussetzen für ein gutes Geschäft. In Chemnitz sind die Läden zufällig angeordnet - alles verläuft sich ein wenig und die Kundenströme dadurch gering. Schlechte Voraussetzungen für Geschäfte, wenn zu wenig Kunden. Das Potential zu so einer Ladenstraße hätte evtl. auch der Wall, wenn sich auch die Galerie öffnen würde. Ansonsten noch die kleine Klosterstraße und die Straße der Nationen als Achse selbst, aber leider zum Flanieren zu breit und wie gesagt hört am Stadthallenpark die geschlossene Bebauung auf..
Dort gehört wieder eine Passage eingerichtet. ... .
Stimmt und sehe ich genauso. Die Passage ist damals der Einrichtung eines neuen Geschäftes (Collosseum) an deren Stelle gewichen. Vermutlich wurde in einer Besucherzählung festgestellt, dass zu der Zeit diese Passage weniger Menschen nutzten, als die anderen drei. Allerdings gab es da ja den Wall und die ganzen neuen Gegebenheiten auch noch nicht.
Was heißt denn hier „der gesamte ÖPNV“? Tatsächlich ist es ungefähr die Hälfte der Linien, die dort lang fährt.
Du hättest also gerne noch schlechter strukturierten ÖPNV als zu DDR-Zeiten? Und Busse und Bahnen tatsächlich durch die Innenstadt und nicht nur außen entlang fahren zu lassen ist ein anerkanntes und erfolgreiches stadtplanerisches Prinzip.
Ich sehe nicht, was das mit schlechter strukturiert zu tun hat. Es hätte bessere Lösungen gegeben (das ist gemeinhin bekannt), z.B. eine Zentralhaltestelle an der Stelle des Tietz-Parkplatzes (noch besser auf dem großen Parkplatz Stadtwerke-Haus - drei Min. zum Bahnhof und die Leute könnten über den Wall in den Kern flanieren), am Besten noch zusammen mit dem (jetzt) unnützen Busbahnhof und die Straßenbahn die gesamte Bahnhofstraße hoch fahren lassen. Die einzige Haltestelle im Ring (Roter Turm) ist von der Bahnhofstraße in zwei Minuten zu Fuß erreichbar. Die jetzige "Lösung" ist keine, sondern nur Flickschusterei (Mit Bahn zum Bahnhof dauert länger, als zu Fuß, alle ÖPNV-Fahrer ignorieren den Fußgängervorrang in der Fußgängerzone, es entsteht durch die Breite und die Fahrzeuge keinerlei Gefühl von "Flaniermeile" usw.).
Kein vernünftig denkender Mensch würde heutzutage bei so einer freien Möglichkeit zur Innenstadtneugestaltung ein Filet-Stück als "Zenti" nutzen und den halben (!) ÖPNV-Verkehr quer durch die Fußgängerzone leiten.
Oder siehst du Vorteile, die mir nicht bekannt sind? Wo ist es heutzutage ein anerkanntes stadtplanerisches Prinzip bei der Neuanlage einer Zentralaltestelle mitten in eine (zukünftige) Fußgängerzone zu gehen?
Diesbezüglich habe ich das Centermanagement bereits einmal kontaktiert. Derzeit besteht kein Interesse daran, das Objekt Richtung Rotem Turm zu öffnen war die Aussage. Hier sollte sicherlich auch öffentlicher Druck seitens der Stadt aufkommen. Eine Hintertür des Peek und Cloppenburg am Düsseldorfer Platz ist ja auch wieder im Sand verlaufen
Das habe ich auch schon. Irgendwann werden sie vielleicht weich. Und vom P&C wusste ich nichts, das wäre aber auch eine logische Konsequenz der aktuellen Innenstadtentwicklung.
Der Vergleich mit DD und LE ist in meinen Augen nicht ungerechtfertigt. Ich sehe Chemnitz und Zwickau als Metropolregion, die durchaus mit den beiden konkurrieren sollte.
Sie sollten sicher versuchen, damit zu konkurrieren, dennoch sind die Gegebenheiten (leider; noch) unterschiedlich und die Hauptaussage war ja nur, dass es einfach nicht stimmt, dass jede Stadt über 100.000 Ew. die angesprochenen Geschäfte hat.
Das Problem ist leider in der City, dass es keine richtige durchgängige Einkaufsstraße bzw. Flaniermeile gibt in der den ganzen Tag über eine hohe "Kundenfrequenz" garantiert ist. Genau das werden aber exklusivere Geschäfte wie Starbucks o.ä. voraussetzen ... .
Genaus das. Und dazu hatte man die Chance, als die Innenstadt mit Zenti etc. neu angegangen wurde. Es gab Pläne für niedrige Bebauung oder Pavillions im Stadthallenpark. Man hätte den ÖPNV-Fluss draußen halten, nicht im, sondern angrenzend an den Stadthallenpark bauen und so eine dichte Bebauung von Rathaus bis Bahnhofstraße mit Übergang in die befahrene StraNa mit weiteren Geschäften schaffen können. Potential für neue Geschäfte wäre dagewesen. Saturn hätte nicht in die Galerie gemusst, Colosseum auch nicht und auch ohne eine SchmidtBank-Passage an der Stelle wäre es Chemnitz nicht schlechter gegangen und die Läden hätten in den Kern gekonnt. Das nur als Beispiele.
[Man verzeihe mir bitte die Antwortlänge!]
Sehr gute Kritik, chemnitz_er, kann ich nur bestätigen.
Und es offenbart meines Erachtens auch mal wieder diese so oft undurchdacht wirkende Stadt"planung" die in Chemnitz desöfteren rauskommt, wo man sich jedesmal an den Kopf greift. (wobei ich sagen muss, es sich in letzter Zeit zu verbessern scheint)
Gebe Dir Recht die CVAG-Runde über die StraNa am Markt vorbei macht eigentlich kaum Sinn und frisst an sich auch nur Zeit. Eine direkte Führung der Straßenbahngleise von der Zenti über die Bahnhofstraße zum Hauptbahnhof fänd ich auch gut.
Die Gleise sind in Kombination mit diesem groben Pflaster (welcher normale Mensch sucht sich sowas aus) was vom Markt bis zur Brückenstraße verlegt wurde sind nur Tortur.
Seine Stadt-Ideen kann man neuerdings auch unter http://www.die-stadt-bin-ich.de/mitnischeln einbringen. In der Hoffnung dass es auch von Verantwortlichen gelesen wird. Wobei es da vielleicht manchmal besser ist seine Kritiken gleich an das sogenannte "Stadtplanungsamt" zu richten.
7 bis 7,50 € kalt sind in entsprechender Lage (Am Fluss, Kaßberg, Stadtpark) heute schon Standart für Neubau. Bei hochwertiger Sanierung liegt man nur unwesentlich darunter. Vereinzelt sind mir auch mieten von über 8 € Euro bekannt.
Sehr gute Kritik, chemnitz_er, kann ich nur bestätigen.
Seine Stadt-Ideen kann man neuerdings auch unter http://www.die-stadt-bin-ich.de/mitnischeln einbringen. In der Hoffnung dass es auch von Verantwortlichen gelesen wird. Wobei es da vielleicht manchmal besser ist seine Kritiken gleich an das sogenannte "Stadtplanungsamt" zu richten.
Man sollte eher einen Link vom Forum auf der Seite hinterlegen
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Ich glaube, dass das Öffnen der Galerie und P&C vorerst "zu aufwendig" ist. Was ich noch nicht verstanden habe ist, warum sich die tüchtigen Inhaber des Rosenhofs noch nicht um Geschäfte wie: Promod, Steinbruch, Telly Weijl, und so weiter bemüht haben. Das sind alles gängige Geschäfte die die Jugend "anzieht". Mal n frischer Anstrich und eine gulungene und interessante Beleuchtung kann einiges aus dem Areal machen. Das Parkhaus sollte natürlich ebenfalls mal eine frische Kur bekommen... und *tattaaaaaaa* schon fahren die nicht mehr nach LE und DD. Da ich allerdings nicht so tief in der Materie stecke möchte ich mich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen. Ich lasse mich natürlich gern korrigieren.
Ebenfalls ein Bericht aus der Freien Presse über den Neubau an der Schloß-Straße Bilder<<hier>> welcher durch die Fasa AG Realisiert wird.
Seit Mai 2014 ist man am Bauen und gegenwärtig ist die Tiefgarage und das EG im Rohbau fertig gestellt.
70% seien aktuell schon vergeben.
Und so wie man heraus lesen kann wird es sicherlich in Zukunft ganz bestimmt weitere Neubauvorhaben im Stadtkern die kommenden Jahre geben.
Zum Artikel: Zentrumsnahe Eigentumswohnungen gefragt
In der heutigen Freien Presse wurde das Thema "Neubau Technisches Rathaus" wieder angesprochen. Nach der Ausschreibung der Stadt haben sich einige Interessenten gemeldet. Positiv zu bewerten ist, dass drei Standorte zur Auswahl stehen: 1. Conti Loch -- 2. Waisenstraße -- 3. Hartmannstraße. Negativ hingegen, dass man die Bebauung neben den Schocken at akta gelegt hat. Zu teuer sei es gewesen... -.-´Wobei gerade der Standpunkt, meines erachtens nach, der Beste für solch Vorhaben ist.
1. Conti Loch:
Quelle: http://freiepresse.de
Für mich wohl die geeigneste Variante. Eine stadtbildprägende Freifläche würde so endlich verschwinden und eine klaffende Lücke schließen. Meine Befürchtung, die sich wohl auch bewahrheiten wird, ist die "unendliche und unattraktive Weite" vom Zentrum die sich so auswirkt, dass Läden nur kaum Menschen anziehen.
Abwarten... ich möchte dennoch dies nicht negativ sprechen.
2. Waisenstraße:
Quelle: http://sachsen-fernsehen.de
Die freie Fläche direkt gegenüber vom Conti Loch finde ich für den Plan das Zentrum zu beleben für "verschwendetes Geld". Der Neubau geht einfach in der Masse unter und wird an sich nicht wirklich wahrgenommen. Da die Sicht auf den Leeraum eh nun mittlerweile vom Grün verdeckt wird, sehe ich keinen Grund dies priorisierend bebauen zu müssen.
3. Hartmannstraße:
Quelle: http://panoramio.com
Hier sehe ich keinen Vorteile. Die Passage verschwindet dann nahezu vollständig hinter dem Neubau. Hier würde ich eher eine Form von Erweiterung der Passage in Betracht ziehen um die meines Erachtens nach wenig vom Mitbürger beachtende Passage mit Leben und Läden zu füllen.
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Alles in allen wird es so hinauslaufen, dass alle drei Varianten nicht in Frage kommen und nichts gebaut wird. Ich würde der Stadt sogar raten auf der Annaberger Str. zu bleiben. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind... das einzigste was belebt wird ist der Feierabend- Verkehr in der Stadt... Lieber sollte man das gesparte Geld in Bildung und Jugend stecken und die Flächen attraktiver vermarkten.
Oder gleich einen Fragebogen an alle Mitbürger versenden wo diese Ihre Wünsche notieren können. Dies kann man dann auch den betreffenden Investoren vorlegen um eine Investition schmackhaft zu machen...
Ich denke auch, entweder neben dem Schocken was Gescheites bauen oder wir lassen es. Die Chance zur Bebauung dieser Freifläche wird die Stadt nicht allzu schnell wieder bekommen. Das ist (neben Getreidemarkt) die wichtigste Fläche um den eigentlichen "Innenstadtkern" zu vollenden, abzurunden und neue belebende Synergien zwischen die einzelnen Plätze der Innenstadt zu bringen. Eine von Ludwig vorgeschlagene Kombigalerie aus Büro und Geschäften mit "Restaurants und Cafes" find ich sehr gut. Was dabei meiner Meinung nach unbedingt beachtet werden sollte, wäre eine Passage, die direkt vom Johannisplatz zum Schocken führt, sodass man quasi von der StraNa kommend auf kurzen Wege durch die Passage Richtung Schocken/Contiloch/Bahnhof gelangt.
Das Contiloch selbst hat sich meines Wissens nach immer noch Herr Kellenberger als Projekt vorgenommen. Der Freifläche gegenüber dem Contiloch würde ich auch keine Beachtung schenken, da eine Bebauung dort kaum was bewirken würde und diese Fläche auch so kaum auffällt.
Die Bebauung an der Schmidt-Bank-Passage seh ich auch kritisch, da es an dieser Stelle bautenmäßig schon fast zu eng werden könnte und auch das letzte Stückchen Freiraum samt Grün verschwunden wäre. Wobei andererseits mit einer dadurch "verlängerten Klosterstraße" sich neue Chancen ergeben könnten wenn ein belebter Bereich um die Schmidtbank-Passage bis hin zur Markthalle entsteht..
Das TR muss nicht umziehen. Den Mietvertrag einfach verlängern, günstigere Mieten aushandeln und das gesparte Geld für was anderes nutzen. Die Stadt sitzt doch bei den Verhandlungen am längeren Hebel. Der Vermieter auf der Annaberger wird das Gebäude nie wieder vermieten können, bei der Fläche. Der wird der Stadt am Rockzipfel hängen, dass die dort bleiben.
Und wenn ein Umzug, dann m.E. ins immer wieder geplante Behördenzentrum. Zusammen mit dem Land Sachsen die Parteifalte und die dahinter liegende Brache endlich stadtbildprägend umbauen und sich die Kosten teilen.
Am wirtschaftlichsten ist es, es bleibt alles so wie es ist.
Die Baufelder in der Stadt müssen nur endlich mal vermarktet werden, dann finden sich auch private Investoren, die dort bauen. DD und LE sind so gut wie voll. Aber noch eine Verwaltung in den Stadtkern, die nach 16 Uhr und am WE komplett leer steht ist nicht Zentrumsbelebend, höchstens Verkehrschaos schafft man dadurch.
Ich würde auch sagen dass das >>>Technische Rathaus<<< an der
Annaberger-Straße bleiben sollte.
Wie es bereits angesprochen wurde, würde die Vermarktung solcher Grundstücke,
die heute versteckte Filetstücke sind, die beste Variante sein.