Die Universität plant das jetzt noch als Parkplatz, sowie jeweils Samstags als Flohmarkt genutzte Areal neben dem Uni-Center, ab 2019 zu bebauen.
Entstehen sollen 3 Gebäude nach den Plänen von Gernot Schulz Architektur.
http://www.ksta.de/koeln/flohm…i-center-geplant-25488176
http://www.rundschau-online.de…baeude-entstehen-25488536
http://gernotschulzarchitektur.de/cms/index.php?id=4
http://www.baunetz.de/meldunge…t_Wettbewerb_4942685.html
https://www.competitionline.com/de/beitraege/133464
Die Erweiterung der WISO-Fakultät ist nun auch schon fast fertig.
Viele schöne Details wie die Fensterrahmen aus hellen Holz, die erdfarbenen Ziegel und die Sockelzone aus Sichtbeton lassen das schlichte Gebäude interessant wirken.
Nach Osten grenzt es an das einstöckige denkmalgeschützte WISO-Gebäude (1959) von Wilhelm Riphahn, das bald renoviert werden soll.
nochmal näher:
Bilder: tieko
Dieser Entwurf gewann den Wettbewerb um das neue Zentrum für Stoffwechselforschung.
danke für die Bilder, laufe fasttäglich dran vorbei wenn ich zur uni gehe. find es mega gut gelungen, was mich nur ärgert ist dass der halboffene Hof des Hauptgebäudes nicht ansehnlicher gestaltet wird. Ich finde dass ist /könnte ein Ort von einer Aufenthaltsqulität.
Bei dem neuen Zentrum für Stoffwechselforschung scheint es sich sogar um zwei Gebäude zu handeln, die (bis auf die Farbe) fast identisch sind.
Kaspar Kraemer Architekten haben dazu eine Animation angefertigt.
https://www.koelnarchitektur.d…de/news-archive/24351.htm
Anbei ein Bericht zur eröffneten Wiso-Fakultät an der Universitätsstraße.
Hier sieht man den Neubau eines Laborgebäudes der physikalischen Institute, kurz vor der Fertigstellung.
Das Gebäude ist mit den beiden Querriegeln der Physik 1 und Physik 2 verbunden, die wiederum an das langestreckte Hauptgebäude andocken. Der Neubau umfasst 7.500 qm² BGF, Architekten sind Heinle Wischer Partner.
Anschließend werden nach und nach die Bestandsgebäude saniert, was auch dringend nötig erscheint.
Insgesamt beinhaltet der Komplex 42.000 qm² BGF
Verbindung mit dem südlichen Querriegel.
Bilder: tieko
Seit einiger Zeit finden neben dem Uni-Center an der Luxemburger Straße umfangreiche Rückbauarbeiten statt.
Einige kleinere Gebäude der Universität mussten Platz machen für den ersten Bauabschnitt der neuen Chemischen Institute Köln.
Ein Studentenwohnheim wird noch abgebrochen.
Bilder: tieko
Die Brückenrampe, von der ich das erste Foto geknipst habe, wird auch verschwinden und durch eine langgestreckte Rampe ersetzt werden, die geradeaus zum Nebeneingang des neuen Haupttrakts führen wird.
https://www.koelnarchitektur.d…s-aa-mit-HDK-Lageplan.jpg
Der kommende Komplex wird aus drei miteinander verbundenen Blöcken bestehen, von denen der etwas vorgelagerte einen verglasten Innenhof erhält.
Die beiden Querriegel des alten Instituts werden im zweiten Bauabschnitt verschwinden; der langestreckte Riegel im inneren Grüngürtel bleibt erhalten und wird saniert. Der neue Hauptzugang wird nordwestlich Richtung Universitäts-Hauptgebäude liegen und über eine Freitreppe zum Institut führen.
Schön, dass im Umfeld des Unicenters auch langsam etwas passiert. Besonders dieser Abschnitt der Luxemburger und um die Ecke der Universitätsstraße ist wenig ansprechend.
Die Planungen bezüglich der Brücke scheinen sich wieder geändert zu haben. Denn eine neue Rampe müsste aufgrund der Baufelder gerade verlaufen und wäre durch eine zu große Steigung nicht barrierefrei. Vorher müssen noch Technikräume der KVB umverlegt werden, was erstmal 1,5 Jahre dauern soll. Ein Teil der Brücke soll dieses Jahr schon abgerissen werden.
Visualisierung eines neuen Laborgebäudes der Fakultät für Geowissenschaften an der Zülpicher Straße.
Der Bau soll 2022 beginnen und bis 2025 fertiggestellt werden.
Besonderheit: Fassade aus Terrakottastäben
https://www.ssp.ag/referenzen/…-geowissenschaften-koeln/
SSP Architekten und Ingenieure
Visualisierung eines neuen Laborgebäudes der Fakultät für Geowissenschaften an der Zülpicher Straße.
Besonderheit: Fassade aus Terrakottastäben
Das sieht wirklich klasse aus. Das Gebäude nimmt einen starken Bezug zum Bestand auf, greift die klassischen Elemente der 1950er-Fassaden aus dem Umfeld auf, und steht dennoch für sich alleine elegant dar. Auch die starken Übergänge vom leichten, zurückgesetzten Fensterband zum dunklen, vorstehenden Fassadenelement wirkt sehr elegant. Schön!
Wo genau wird das neue Gebäude für die Geowissenschaften entstehen? Ersetzt es dieses Gebäude gegenüber der Mensa an der Zülpicher Staße?
Wo genau wird das neue Gebäude für die Geowissenschaften entstehen? Ersetzt es dieses Gebäude gegenüber der Mensa an der Zülpicher Staße?
Ja genau, dieses Gebäude wird damit ersetzt.
Am Weyertal/Lindenthal
Das Innovations- und Gründungszentrum soll zukünftig als Start-up Schmiede der Universität Köln dienen.
Eigentlich sollte es jetzt schon fertig sein, wird aber wohl noch ein paar Monate brauchen.
Architekten sind Kadawittfeld/Aachen
Bilder: tieko
Visu: 200828_IGZ_K01a-1600x1068.jpg (1600×1068) (kadawittfeldarchitektur.de)
Zwischen Am Weyertal und Robert Koch Straße
In Sichtweite zum Gründungszentrum entsteht das Zentrum für Stoffwechselforschung.
Kasper Kraemer Architekten/ Köln
Visu: 11126-01.jpg (1800×1800) (kaspar-kraemer.de)
Fassadenmuster:
Detail:
Bilder: tieko
Kerpener Straße/Lindenthal
Wenige hundert Meter weiter süd-westlich wird die Baugrube für das künftige Centrum für Familiengesundheit (CEFAM) ausgehoben.
Architekten: GMP + Wes/Landschaftsarchitekten
Bild: tieko
Fertiggestellt ist das Gateway Exzellenz Start-up Center der Universität zu Köln.
Noch nicht ganz fertig ist das Zentrum für Stoffwechselforschung der Universität.
Bilder: tieko
An der Luxemburger Straße entsteht nach Plänen von "Code Unique Architekten" der Neubau für das Chemische Institut. Der Komplex soll frühestens (!) 2034 fertig werden und 400 Millionen Euro kosten.
Die Universität lässt ab Montag. 18.03. die Rampe zum Fußgängerüberweg zur Haltestelle Weißhausstr. an der Greinstr. abbrechen, da diese den Baustellenverkehr zur Baustelle des Neubaus des Chemischen Instituts behindert. Von der Gerichtsseite aus sind die Bahnsteige weiterhin über die Brücke erreichbar.
Zu einem soäteren Zeitpunkt ist wohl der Abriss der gesamten Brücke geplant.
