DO: Immobilienwirtschaft
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Immobilienwirtschaft Ruhrgebiet
Rekord bei der Büroflächenvermietung
2007 wurde in Dortmund mehr Bürofläche vermietet als zuvorNoch nie wurde in Dortmund so viel Bürofläche vermietet wie im vergangenen Jahr. Rund 71.000 Quadratmeter betrug der Flächenumsatz 2007 - und lag damit um 7.000 Quadratmeter über dem bisherigen Rekordjahr 2003. Dadurch stieg der Vermietungsumsatz 2007 im Vergleich zu 2006 um rund 12 Prozent.
Rechnet man die eigengenutzten Büroflächen hinzu, sind es sogar rund 93.000 Quadratmeter, die im vergangenen Jahr in Dortmund vermietet wurden. Mit rund 44 Prozent befinden sich die meisten dieser Flächen in der City und an den Ausfallstraßen. Rund 18 Prozent trug der Büro-Boulevard B1 zum Flächenumsatz bei, gefolgt vom TechnologieParkDortmund (14 Prozent), der Stadtkrone Ost (9 Prozent) und dem Zukunftsstandort PHOENIX West (3 Prozent). 12 Prozent entfielen auf das übrige Stadtgebiet.
Aufgrund der hohen Nachfrage wird das Angebot an verfügbaren Neubauflächen, etwa am Büro-Boulevard B1, knapp. Für Gesuche ab 5.000 Quadratmeter stehen dort zurzeit keine zusammenhängenden Flächen zur sofortigen Vermietung mehr zur Verfügung. Der Office Park Rheinlanddamm ist momentan die einzige Adresse, unter der sofort verfügbare Neubauflächen angemietet werden können.
Neue Flächen sind bis Ende 2009 an der B1 im Eckbereich Westfalendamm/Semerteichstraße durch den Bau des Westfalentowers geplant. Dort entsteht ein Bürokomplex mit rund 24.000 Quadratmetern Mietfläche, der von der Dortmunder Bauunternehmung Freundlieb im Auftrag der Wiesbadener KPE-Gruppe realisiert wird. Weitere Büroflächen kommen auf der Stadtkrone Ost hinzu, wo das ADAC-Haus um einen zweiten Bauabschnitt erweitert wird, sowie im TechnologieParkDortmund, in dem ein neues Gebäude entsteht. An beiden Standorten konnten die ersten Flächen bereits vor der Fertigstellung vermietet werden.
Mit rund 21,5 Prozent hatte die Gesundheitswirtschaft von allen Branchen den größten Anteil an der Büroflächennachfrage. Es folgt die öffentliche Hand mit 17,1 Prozent vor der Finanz- und Versicherungswirtschaft mit 16 Prozent und der IT-Branche mit 14,6 Prozent.
Und der Boom auf dem Dortmunder Büromarkt hält weiter an: Allein in den ersten Wochen dieses Jahres besteht bereits wieder eine Nachfrage nach rund 10.000 Quadratmetern Bürofläche.
Quelle: dormund.de
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Büromarkt Dortmund, I. Quartal 2008
24.04.2008, CUBION-Research
Büromarkt Dortmund: Verhaltene Umsätze im ersten Quartal
Cubion Immobilien ermittelte für das erste Quartal 2008 in Dortmund einen Büroflächenumsatz in Höhe von rund 12.000 m². Das Ergebnis liegt damit etwa 32 % unter dem 5-Jahresdurchschnitt. Auf Basis dieses Ergebnisses und der bis heute bekannten Gesuche im Markt, prognostiziert Cubion für das laufende Jahr, dass der Durchschnittsumsatz der vergangenen fünf Jahre in der Größenordnung von ca. 70.000 m² nicht erreicht wird.
Rund 5.500 m² und damit knapp die Hälfte des Büroflächenumsatzes im ersten Quartal entfielen auf Flächen in Neubauten. Der diesbezügliche Flächenvorrat schmilzt derzeit stetig ab.
Die Spitzenmiete sollte sich aufgrund des weiter schrumpfenden Angebots im hohen Qualitätsniveau weiter nach oben entwickeln und liegt aktuell bei rund 12,50 Euro/m². Mit Blick auf die aktuelle Baupreisentwicklung wird zukünftiges Flächenangebot im Neubausegment zu diesem Preis kaum noch entstehen können, so das Fazit der Vermietungsspezialisten aus dem Ruhrgebiet.
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Dortmund: Verschiedene Meldungen
Ich wüsste nicht, in welchem existenten Thread ich den Bericht über den Wohnungsmarkt in der WE vom 21. August 2008 zusammenfassen sollte.
Es gebe in Dortmund ca. 302 Tsd. Wohnungen, darunter ca. 45% Single-Wohnungen. Die Wohnungen über 90qm seien relativ selten und daher tendenziell teurer. Die neuen Mietwohnungen würden im Schnitt 6,86 EUR/qm kalt kosten, im Bestand 5,34 EUR/qm bei einer Steigerung von ca. 1% jährlich. Dies lasse wenig Spielraum für Renovierungen - und vor allem Siedlungen aus den 1950er/1960er Jahren seien gravierende Problemfälle.
Die Anzahl der Fertigstellungen sei zurückgegangen: 957 im Jahr 2007 (2006: 1331). Die Baugenehmigungen: 989 im Jahr 2007, noch 1451 im Jahr 2006. Einen solchen Rückgang gebe es NRW-weit.
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Nachtrag: Ich habe auch den Bericht des Städtischen Pressedienstes aus dem Vorjahr (27. Juli 2007) ergoogelt. Es habe damals B-Pläne für 3.600 Wohnungen gegeben, für zusätzliche 3.300 habe man Bebauungspläne eingeleitet. 22 Ha für 500 Wohnungen gebe es in Baulücken.
Erfreulich: Die Anzahl der Genehmigungen/Fertigstellungen sei im Geschosswohnungsbau erheblich gestiegen - da die Dortmunder kaum Geld zum Wohnen zu haben scheinen, sollte die Stadt zusehen, dass die Eigenheimträume möglichst durch Etagenwohnungen statt durch frei stehende Villen erfüllt werden, was meist weniger kostspielig ist.
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Büromarkt Dortmund
Wie das Wirtschaftsmagazin Ruhr (nach Angaben von Atisreal) berichtet hat der Flächenumsatz auf dem Dortmunder Büromarkt mit 61 000 qm das Gesamtjahresergebnis des Vorjahres (58 000 qm) bereits übertroffen.
Aufgrund der bis vor kurzem noch sehr geringen Neubautätigkeit hat sich der Leerstand in den letzten 12 Monaten um 35 % veringert und beträgt noch 87.000 qm.
Mittlerweile verzeichnet der Dortmunder Büromarkt auch wieder einen deutlichen Anstieg der Flächen im Bau (66 000 qm), wozu der Baustart des Westfalentowers (24. 000) nicht unerheblich beigetragen hat.
Aufgrund der guten Nachfrage in mehreren Büromarktzonen verzeichnen die Durchschnitts- und Höchstmietpreise einen leichten Aufwärtstrend.
Die Spitzenmiete beträgt zwar weiterhin noch 13 Euro/qm.
Die Höchstmiete (auch in Nebenlagen) konnte jedoch mit 11,50 Euro/ qm einen Anstieg um fast zehn Prozentpunkte verzeichnen.
Prognose von Atisreal
Für das Gesamtjahr 2008 erwartet Atisreal einen Flächenumsatz zwischen 70.000qm und 80.000qm.
Der Leerstandsrückgang wird sich verlangsamen.
Bei den Spitzenmieten bestehe wegen der ungebrochenen Nachfrage ein leichtes Aufwärtspotential.
Quelle:Wirtschaftsmagazin Ruhr -
Immobilienmarkt Dortmund 2008/2009
Neben den Kennziffern zur Entwicklung von Mietpreis und Immobilienangebot stellt die Broschüre Immobilienmarkt Dortmund die vier herausragendsten Standortentwicklungen der Stadt Dortmund vor. Darüber hinaus werden auch derzeitige Bau- und Entwicklungsprojekte zu Gewerbeflächen und Immobilien in der City sowie den Ausfallstraßen ausführlich dargestellt.
Achtung! PDF besitzt 104 SeitenDiese Broschüre wird besonders den Dortmunder eine Freude bescherren.
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Dortmund: Büromarktberichte
Bürofläche (Gesamtbestand, 2007): 2.833.000 qm², Sekundärstandort
Dortmund: Büromarktbericht, III. Quartal 2008 (Bruttoflächenumsatz)
Innerhalb des 3. Quartals wurden im Wirtschaftsraum Dortmund 26.500 qm² Bürofläche neu vermietet.
Insgesamt ist in 2008 ein Bruttoflächenumsatz von 63.000 qm² erreicht worden, das entspricht einer Steigerung von 11 % im Jahresvergleich.Top 5 Anmietungen 2008:
1. 13.000 qm², Versicherungsunternehmen, Neubauprojekt am "Dortmunder U"
2. 4.240 qm², Stadt Dortmund, Südwall 5-7
3. 3.800 qm², Siemens, Löwenstraße 11-13
4. 2.600 qm², Tedi, Brackeler Hellweg
5. 1.800 qm², BIG Direktkrankenkasse, Semerteichstraße 50Das Flächchenangebot wird "Hier und Da" zu knapp.
Die Angebotsreserve hat sich weiter verringert.
Zum Quartalsende waren 4,8 % des Flächenbestands ohne Mieter.In bestimmten Segmenten ist das Angebot an Büroflächen nicht mehr ausreichend:
Innerhalb des City-Rings stehen nur noch etwa 3.000 qm² Bürofläche in hochwertiger oder sehr guter Qualität zur Verfügung.Vermietungsleistung: 54.500 qm²
Eigennutzer: 8.500 qm²
Gesamtabsatz: 63.000 qm²
Leerstandsrate: 4,80 %
Spitzenmiete: 12,50 €/m²
Ø-Miete, City: 8,50 €/m² -
Laden-Mieten gestiegen
Die Dortmunder Ladenmieten steigen um 8,11 % auf 140 - 200 € pro Quadratmeter in Läden mit einer Fläche von 60 bis 120 Quadratmeter.
Damit liegt Dortmund nun gleichauf mit Düsseldorf auf Platz 6 bundesweit.
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Dortmund: Preisspiegel 2009
In guten und sehr guten Wohnlagen bleiben die Kaufpreise konstant.
Die Preise in den so genannten "einfachen Lagen" würden um ca. 13 % fallen.
Der Immobilienverband Deutschland (IVD) empfiehlt unterdessen den Eigenheimbau am künftigen "Phoenix-See".Die durchschnittliche Kaltmiete wird um vier Prozent steigen.
Sowohl in der Nordstadt als auch in günstigeren Vororten gebe es durchaus Straßenzüge, in denen man hohe Mieten verlangen kann.
Grund ist die "Wiederentdeckung der Innenstädte", dort wird weniger neu gebaut und weil die Haushalte im Durchschnitt kleiner werden, besteht Bedarf nach immer mehr Wohneinheiten. -
Immobilienwirtschaft
Mit einem Flächenumsatz von 15.000 m² erzielte der Dortmunder Büromarkt im ersten Quartal ein solides Ergebnis.
http://wirtschaftsmagazin-ruhr.de/index.php?id=50&tx_ttnews[tt_news]=1176&tx_ttnews[backPid]=11&cHash=7d633bf048 -
Arbeitsbericht der Bauaufsicht 2008
Die Gebührenerträge der Bauaufsicht stiegen im Vergleich zum Vorjahr von 3,8 auf über 4 Mio. €. Bei den Bauanträgen für Ein- und Zweifamilienhäuser gab es 2008 einen deutlichen Anstieg um 17 Prozent (auf 811). Bei den Mehrfamilienhäusern beträgt die prozentuale Steigerung sogar knapp 50 Prozent (auf 139). Grund zur Freude geben auch die gewerblichen Bauvorhaben. Darunter z.B. der "Westfalentower", der "Volkswohlbund-Neubau", der "Signal-Iduna-Ausbau" oder der Umbau der "Kassenärztlichen Vereinigung". Auch der Ausblick für 2009 stimmt zuversichtlich: Großprojekte wie z.B. das "ECE-Center" auf dem "Thier-Gelände" oder das Bürogebäude von "Kölbl&Kruse" stehen in den Startlöchern.
Hier, der komplette "Arbeitsbericht der Bauaufsicht 2008" als PDF.
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Westenhellweg nicht mehr unter den Top10 der Einkaufsstraßen
Die Passantenzählung von Kemper'S Jones Lang LaSalle im April ergab, dass der Westenhellweg nunmehr nur noch auf Platz 11 der meist frequentierten Einkaufsstraße Deutschlands liegt. Zwar sind die Zahlen leicht gestiegen, jedoch haben andere deutsche Städte zugelegt.
Dass der Westenhellweg dennoch eine der Topadressen in Deutschland ist, ist klar. Doch dass andere Städte Dortmund überholen, zeigt doch dass wir so langsam Federn lassen und es eher bergab geht oder was meint ihr? Was glaubt ihr, in welchem Maße ECE Dortmund als Einkaufsstadt attraktiver machen kann? Ich habe ja die Befürchtung, dass mit der Schaffung von zusätzlichen Einzelhandelsflächen eher eine Verlagerung als eine Vergrößerung des Angebots stattfinden wird. Zumindest teilweise.
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@ Strukturwandler
Zuerst muss man ja festhalten, dass bei der diesjährigen Zählung mehr Passanten ermittelt wurden als bei der letzten. Auch die Abstände zu den vorderen Rängen sind minimal. Ein verregneter Mittag am Tag der Zählung und es geht drei Plätze hinunter. Nun zu den möglichen Ursachen: Dortmund hat in den letzten Jahrzehnten hervorragend von seinem großen Einzugsgebiet gelebt. Nachbarstädte wie z.B. Hagen oder Hamm haben aber in den letzten Jahren massivst in ihre Innenstädte investiert und vor allem investieren lassen. d.h. In Zukunft wird es einen noch stärkeren (Verdrängungs-)Wettbewerb unter den westfälischen Oberzentren geben. Es geht um Kundenbindung in einem kleiner werdenden Markt. Im städtebaulichen Vertrag wurde zudem geregelt, dass, ich glaube es waren 1/3 der Geschäfte, noch nicht in der Innenstadt vertreten sein dürfen. Auch wenn dies sehr ambitioniert zu seien scheint, wären um die 30 Prozent doch auch schon ein großer Erfolg. Fazit: Dortmund muss an zusätzlicher Strahlkraft dazu gewinnen, um noch besser von seinem Einzugsgebiet zu profitieren. Dies geht aber (leider?) nur auf Kosten der anderen.
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Cubion Büromarktbericht Dortmund
Die Cubion Büromarktstudie-Dortmund für das erste Halbjahr 2009 ist raus.
Demnach wurden bis Ende Juni dieses Jahres wurden im Wirtschaftsraum Dortmund etwa 25.000 m² Bürofläche vermietet.
Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2008:- entspricht dies einem Rückgang von ca. 11%
- fiel der Gesamtumsatz mit etwa 27.000 m² um 26 % niedriger aus, da nur etwa 2.000 m² durch Eigennutzer belegt wurden.
weitere Daten:
Anzahl Abschlüsse: 51 relevante Mietverträge wurden registriert
Volumen: überwiegendkleinteilige Flächensegmente bis maximal 500 m² Mietfläche.
Verteilung: Stadtkrone Ost: rd. 28% aller vermieteten Büromarktflächen. Es folgen die Büromarktzonen Citykern (20%) und Büroboulevard B1 (17%).
Leerstandsquote pendelt um die 4 Prozent, aktuell 4,2 %.
Prognose Cubion: Bezüglich der Leerstandsquote werden in der näheren Zukunft keine deutlichen Veränderungen erwartet.
Auflistung größerer Abschlüsse:- Rechtsanwälte Husemann, Eickhoff, Salmen & Partner an der Lissaboner Allee [ca. 3500m²]
- Techem Energy Services im „Quartier H“ [ca. 1.550 m²]
- ADS Steuerberatung an der Stockholmer Allee 32 [ca. 700m²]
Quelle: PROPERTY MAGAZINE -
Cubion Büromarktbericht Dortmund
Kurzer Nachtrag meiner Seits: In 2009 wird es wohl auch in Dortmund zu einigen Großabschlüssen kommen. So ist u.a. beim Westfalentower (ca. 30.000 m²) noch kein einziger Mieter bekannt, auch beim Kölbl Kruse Projekt stehen noch knapp 9.000 m² zur Verfügung.
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97,7 Prozent mehr neu genehmigte Wohungen!
Landesweit sank die Zahl der neu genehmigten Wohnungen im ersten Halbjahr 2009 um 10,3 Prozent. Erheblich schlechter lief es in Köln (-39,4%), in Düsseldorf (-36,7%) und in Bochum (-44,2%). Dagegen verbesserte sich Essen um immerhin 3,5 Prozent (118 neu genehmigte Wohnungen). Den (positiven) Vogel schießt aber die Westfalenmetropole Dortmund ab. 170 zusätzliche Wohnungen bedeuten einen Anstieg von 97,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum! Grund: Dortmund hat wohl für jeden potenziellen Bauherrn, das passende Grundstück. - Vielleicht geht es bald auch wieder bei der Einwohnerzahl bergauf. Diese Zahlen lassen auf jeden Fall aufhorchen! -
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Smells like Schuss ins Knie, mein lieber Boom-Propagandist: Wenn "170 zusätzliche Wohnungen einen Anstieg von 97,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum" bedeuten, dann wurden im ersten Halbjahr 2008 sagenhafte 174 Wohnungen und im ersten Halbjahr 2009 schwindelerregende 344 Wohnungen fertig gestellt. Eine erschütternd niedrige Zahl, die gewiss nicht aufhorchen lässt, keinen (positiven) Vogel abschießt, sondern in jeder Kleinstadt in südbayerischen, schwäbischen oder südhessischen Ballungsräumen nicht einmal ein müdes Schmunzeln hervorrufen würde. Und dort müssen Eigenheimbauer Grundstücke teuer (selbst) bezahlen. Du solltest die triumphierenden Meldungen der komischen Zeitung mit den drei Buchstaben etwas kritischer lesen.
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Genehmigte Wohnbauten in absoluten Zahlen 1. Hj 2009
Vielleicht, hab ich mich ein bisschen falsch ausgedrückt. Die Zahlen beziehen sich auf die Errichtung von Wohngebäuden (Baugenehmigungen im 1. Halbjahr 2009). Zum bessern Vergleich, folgend die absoluten Zahlen:
- Köln: 358
- Dortmund: 170
- Düsseldorf: 69
- Essen: 118
- Duisburg: 106
- Bochum: 72
- Bonn: 210 (!)
- Münster: 159 (!)
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Vieleicht hast du einfach zwischen den Zeilen mal wieder den Boomtownvogel abgeschossen? Denk drüber nach!