"Alexander Parkside" - Alexanderplatz [realisiert]

  • Die zehn Regelgeschosse sind teilweise bereits komplett, fehlen noch die zwei Staffelgeschosse:



    Hinzu noch ein paar nette Details vom Bauschild, die ich beim letzten Mal völlig übersehen habe:


    Hotel 1: 190 Zimmer / 7.289 m²
    Hotel 2: 204 Zimmer / 8.292 m²
    Hostel: 147 Zimmer / 5.970 m² (702 Betten)
    Wohnungen: 149 / 12.285 m²


    = 690 Einheiten / ca. 1.500 Betten
    = ca. 34.000 m²

  • Und was ist auf dem Foto rechts (hinter dem Bauschild) los? Dort ist man ja noch im Erdgeschoss und in den letzten Tagen war keine Bautätigkeit zu erkennen.

  • Und was ist auf dem Foto rechts (hinter dem Bauschild) los? Dort ist man ja noch im Erdgeschoss und in den letzten Tagen war keine Bautätigkeit zu erkennen.


    Es gibt dort noch kein Nutzungsplan,Porr hatte nur den Auftrag dort bis Decke Untergeschoss zu bauen. Wann es dort weite geht weis keiner genau.

  • Baufortschritt

    Der zurzeit wichtigste Parkplatz der Stadt, dahinter Alexander Parkside und Haus des Reisens ;)





    Das Foto demonstriert noch einmal ganz anschaulich das Größenverhältnis Neubau - Plattenbau:



  • Das Foto demonstriert noch einmal ganz anschaulich das Größenverhältnis Neubau - Plattenbau:


    Nicht wirklich, da der Plattenbau gegenüber der Straßenfront deutlich zurückgesetzt steht.


    Trotzdem besten Dank für die vielen Fotoupdates

  • Das stimmt, aber zumindest dürfte es die subjektive Wahrnehmung der Parkplatzschützer wiedergeben. ;)

  • Zwei weitere aktuelle Bilder, aus einer anderen Perspektive. Das ganze fügt sich von der Höhe und vom Volumen her nahtlos in die umgebende Plattenbau-Umgebung ein: :D



  • Große Enttäuschung beim "Parkside"-Neubau: Mehr als XXL-Stangenware wird das hier nicht werden. Fehlt nur noch das "Motel One"-Logo...




  • Diese weißen schmalen Fenster sind doch nur die zum späteren Innenhof.
    Wenn der Block komplett umschlossen ist, sieht man die ja nicht mehr von außen.


    Es ist doch außerdem weit verbreitet und nur verständlich, dass bei der Innenhoffassade Kosten gespart werden.


    Kann man sich z.B. beim Swissotel am Kudamm gut anschauen (z.B. auf bing-maps).

  • Mich enttäuscht (aktueller Eindruck) dass man teilweise nichts zu lernen scheint in Berlin. Gut, es gibt diesen berliner Stil der seit den 1920ern sehr am Bauhaus hängt. Aber manchmal habe ich den Eindruck dass man bei soeben neu gebauten Häusern ohne den Blick auf Details nicht ohne Weiteres sagen kann ob das Gebäude 1970 in der DDR oder in der Gegenwart errichtet wurde.

  • Ich sehe das wie Wunderknabe. Mit dem Gefängnisinnenhof müssen sich dann halt die Hotelgäste arangieren.


    Für außen gibt's noch ein paar verfeinerte Visualisierungen die hier bisher nicht gepostet wurden:









    Bildquelle: Manuel Alvarez (Oliver Collignon: Fassade)


    Richtig schlecht ist das ja nun auch wieder nicht, nur halt sehr beliebig und ziemlich langweilig. Lustig finde ich ja diese Pseudokleinteiligkeit bei identischen Geschossebenen. Naja, immerhin halten sich die Brüche ggü. dem Haus der Elektroindustrie und dem Haus des Reisens einigermaßen in Grenzen (wobei dieser Entwurf noch besser dort hingepasst hätte).

  • ^ Danke für die neuen Grafiken - das Lichtkonzept scheint noch einmal etwas herauszuholen. Ich möchte allerdings daran erinnern, dass, als klar wurde, dass dieser Drittplatzierte Fassadenentwurf realisiert wird, einige den viel besser fanden, wohl weil er gefälliger ist. Beim erstplatzierten hätten wir uns zumindest nicht über die Langweiligkeit geärgert :)