Hier ein Foto vom Bau 1952. Machen wir 63 Jahre später die gleichen Fehler?
http://www.harald-reportagen.d…l/Bundesrechnungshof2.JPG
Haralds Seiten bieten unerschöpfliche Fundstücke der Nachkriegszeit.
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So schnell wie erwartet werden wir keinen Baubeginn der "Kornmarkt-Arkaden" sehen. Bei einer Presseveranstaltung, die gestern in dem von skyliner fotografierten Zelt stattfand, wurde erst einmal die Unterschriftsreife eines städtebaulichen Vertrags zwischen OFB und Stadt bekanntgegeben. Die Baugenehmigung wird wohl erst Ende des Jahres vorliegen. Das steht heute in der FAZ.
Bereits im Oktober beginnt laut FNP die Erschließung der Straßen um das Gelände. Geändert wird die Verkehrsführung. Die FAZ schreibt, dass vom Theater kommende Autos dann nicht mehr über Bethmannstraße und Kornmarkt, sondern gleich auf die Berliner Straße geleitet werden sollen. Das dürfte bedeuten, dass alle von der Weißfrauenstraße kommenden Fahrzeuge mit Ziel Osten künftig nördlich an den "Kornmarkt-Arkaden" vorbei geführt werden (allenfalls vom Anliegerverkehr abgesehen). Meiner Erinnerung nach war bisher nur die Rede von einer an der Nordseite der "Kornmarkt-Arkaden" zu schaffenden Hotelvorfahrt.
Es war auch schon die Rede davon, im Bereich des Karmeliterklosters eine zusätzliche Straßenbahnhaltestelle einzurichten. Das würde aber nur funktionieren, wenn man die Gleise in der Bethmannstraße aus ihrer jetzigen nördlichen Randlage in die Straßenmitte verlegt. Das wäre absolut sinnvoll, um dort einen regulären Gehweg anzulegen, für künftige EG-Nutzungen im Neubau eigentlich unbedingt notwendig. In der textlichen Begründung zum Innenstadtkonzept heißt es:
Der öffentliche Raum soll für Fußgänger und Radfahrer zurück gewonnen und die Aufenthaltsqualität an einem wichtigen Eingangsbereich zur Altstadt verbessert werden. In Zusammenhang mit Bebauung auf dem Areal des ehemaligen Bundesrechnungshofs soll geprüft werden, wie die Verbindung der nördlichen zur südlichen Bethmannstraße für den Fußgänger- und Radfahrverkehr besser gestaltet werden kann. Das Quartier soll durch eine neue Straßenbahnhaltestelle am ehemaligen Bundesrechnungshof unweit des Karmeliterklosters besser angebunden werden.
Da steht zwar jetzt nur, es solle geprüft werden, aber irgendwie verdichten sich die Hinweise. Hinzu kommt, dass im Kreuzungsbereich Kornmarkt/Bethmannstraße Verkehrsflächen, über die heute der Verkehr aus der Bethmannstraße zur Berliner geführt wird, eingezogen und dem Baugrundstück zugeschlagen wurden. Das ist bereits erfolgt.
Wenn man entlang der eingezogenen Flächen noch die Flächen für die Gehwege berücksichtigt, bleibt für den Autoverkehr Richtung Berliner dort nur noch eine Spur.
Bei aller verständlichen Enttäuschung, dass die Kornmarkt Arkaden nicht der „große Wurf“ werden, der hier scheinbar erwartet wurde, aber man sollte auch etwas auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Ich gebe zu, dass es mir auch oft schwer fällt das Glas halb voll zu sehen (besonders bei manchen Bauankündigungen der letzten Monate), aber zwei Aussagen muss ich nun doch etwas hinterfragen:
„Dieser Bau sei so schlimm wie Zerstörung des Senckenberg-Ensembles“. Dieser Aussage muss ich vehement widersprechen. Der Senckenberg-Umbau ist um Welten schlimmer, da dort ohne Not ein funktionierendes Areal mutwillig in die Schablone der Gegenwartsarchitektur gepresst wird. Bei den Kornmarkt-Arkaden (wie auch beim Rundschau-Areal) finde ich es aber keineswegs unangebracht die Avantgarde ranzulassen und nach jetzigen Stilkriterien zu bauen. Wo sind denn die prägenden Gebäude der Altstadt, an die man sich hier orientieren könnte? Man hatte hier leider das große Pech, dass der Aufstieg des Autos mit dem Wiederaufbau des „Altstadt-Areals“ überein fiel und Frankfurts Stadtplaner der 50er – 7oer Jahre weitaus weniger Weitsicht und Fingerspitzengefühl an den Tag legten als die Kollegen in München oder Hamburg. Zudem entsteht 200 Meter weiter auf dem Dom-Römer Areal jetzt ein Areal, dass man vor 10-15 Jahren noch für unmöglich gehalten hätte. Diese Quantensprünge sind kein Normalzustand.
„Dieser Bau ist in 25 Jahren dem Abriss geweiht“. Ich halte es kaum für möglich, dass dieser Komplex in 25 Jahren wieder als „Abriss-Kandidat“ in Frage kommt. Zum Vergleich: Das städtebaulich deutlich schlimmere Technische Rathaus stand fast 40 Jahre wie auch der Betonanbau des Historischen Museums bis beide dem Erdboden gleich gemacht wurden. Ich erwarte schon, dass dieser Komplex daher auch mindestens 40 Jahre stehen wird. Ich finde, dass jeder Impuls an der Berliner Straße grundsätzlich erstmal begrüßenswert ist. Gerade KSP ist ja für wertige Ausführung bekannt und wird an dieser markanten Stelle sicher eine Visitenkarte abgeben wollen, die nicht nur einer verschwindenden Minderheit gefällt. Die Hoffnung währet ewiglich.
Wenn man entlang der eingezogenen Flächen noch die Flächen für die Gehwege berücksichtigt, bleibt für den Autoverkehr Richtung Berliner dort nur noch eine Spur.
Eigentlich nicht einmal das. Wenn ich das Konzept richtig verstanten habe, soll es an dieser Stelle keinen Linksabbiegeverkehr Richtung Berliner Straße mehr geben. Die Zufahrt aus Richtung Untermainbrücke/Neue Mainzer Straße zum Bereich nördlich der Berliner Straße soll also offenbar bereits am Willy-Brandt-Platz vom Verkehr weiter nach Osten getrennt werden.
Wer sich zukünftig hier verfährt hat gute Chancen, die komplette Altstadt kennenzulernen. Raus geht's regulär nur über Domstraße/Kannengießergasse/Fahrgasse/Berliner oder ab Fahrgasse über Weckmarkt/Zum Pfarrturm zurück ans Mainufer. Der Weg über Buchgasse/Leonhardstor ist oft genug gesperrt.
Bleibt die Frage nach dem "wo" bezüglich der Fahrbahnen nördlich der Kornmarktarkaden, denn auch auf deiner verlinkten Grafik ist dieser Bereich nicht eingezeichnet.
Wenn ich neben der Tunnelkante aber 7m Fahrbahnbreite abtrage, bin ich etwa an der Stelle, an der die drei Dachflächen des BRH neben der Brücke aufeinandertreffen.
Das erklärt natürlich auch die Arkadenkonstruktion, die es (wie gegenüber in der Weisfrauenstraße) erlaubt, bis an den Fahrbahnrand zu Bauen und so zumindest in den oberen Stockwerken den unten für den Fußweg notwendigen Bereich zu nutzen.
Ebenso erklärt es die Forderung nach einer neuen Querungsmöglichkeit im Bereich der heutigen Brücke, denn deren Treppenabgang auf der südlichen Seite ist einer "flüssigen" Kurvenführung der Fahrbahnen im Weg.
Beides also keine Freundlichkeit den Fußgängern gegenüber sondern Notwendigkeit für den geplanten Verkehrsfluss.
Also das haut schon hin:
Der Tunnel und die Zufahrten dazu werden auf einspurig reduziert, die südliche Tunnelwand nach innen versetzt und schwups: ist genug Platz für mindestens eine Fahrbahn zwischen Tunnelausfahrt und Kornmarktarkaden (was im Übrigen eine falsche Bezeichnung ist weil es eben keine Arkaden sondern Kolonaden sind- aber wen stört das schon im Investorenkauderwelsch).
Bzgl. der Fußgängerbrücke: die Alte muss natürliche weg.
Erstens ist die sanierungsbedürftig und zweitens wäre es purer Zufall wenn die Geometrie noch zur neuen Straßenführung passen würde. Die neue wird deutlich großzügiger, um der Innenstadtanalyse Rechnung zu tragen welche die fußläufige Verbindung von und zur der Bethmannstraße stärken will.
Zur Architektur kann ich nur sagen: hmmm.......gepflegte Langeweile aber wenn KSP das macht habe ich auch Hoffnung auf qualitätsvolle Ausführung. Das Migros- Gebäude am Eschersheimer Turm ist ja auch super geworden. Mann kann nur beten, dass die Fassade des Billo- Hotels keinen WDVS- Orgie wird sondern Naturstein. Die Ecklösung ist allerdings tatsächlich nicht besonders gut gelungen. Die Nordfassade des Hotels zur Berliner hätte man sich mit einer Staffelung qua Belle Etage und Staffelgeschoss gewünscht.
Der Tunnel und die Zufahrten dazu werden auf einspurig reduziert, die südliche Tunnelwand nach innen versetzt und schwups: ist genug Platz für mindestens eine Fahrbahn zwischen Tunnelausfahrt und Kornmarktarkaden
Falls das keine Ironie sein sollte:
Wenn bauliche Veränderungen an dem Tunnel trivial wären, könnte man ihn auch mal eben um 50m verlängern und im Bereich der heutigen Brücke einfach den Deckel zu machen.
Nein, nein, was baywatch schreibt, ist keine Ironie. Es gibt eine Magistratsvorlage M 239/2002, worin es heißt:
Alles anzeigenDurch den Abriss einzelner Teile des ehemaligen Bundesrechnungshofes ergibt sich die Möglichkeit, eine Straßenverbindung von der Weißfrauenstraße entlang der Tunnelrampe in die Berliner Straße zu führen. Die Rampe des Theatertunnels ist heute trichterförmig aufgeweitet; durch Verengung der Fahrbahn und durch Versetzen der südlichen Außenwand der Rampe kann eine Parallelfahrbahn angelegt und gleichzeitig der Eingriff in das heutige Grundstück des ehemaligen Bundesrechnungshofes minimiert werden.
Die bestehende Fußgängerbrücke wird zurückgebaut. Etwas weiter westlich hat der Fußgänger in Zukunft die Gelegenheit, über einen gegenüber heute versetzten Fußgängerüberweg und über die ebenerdig verlängerte und baulich veränderte Tunneldecke von der nördlichen Bethmannstraße in die südliche Bethmannstraße und umgekehrt zu gelangen. - Die verbleibende Fläche zwischen der Berliner Straße und der südlichen Bethmannstraße kann stadträumlich gestaltet werden.
Die Vorfahrt zum geplanten Hotel und die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgen von der neuen Parallelfahrbahn. Der Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn wird nicht vom Betrieb dieser Hotelanbindung beeinträchtigt.
Die Parallelfahrbahn neben der Theatertunnelrampe wird neben der Fahrspur aus dem Tunnel weiter bis zur Signalanlage an der Kreuzung Kornmarkt / Berliner Straße geführt. An diesem Knoten ist die Einrichtung eines Linksabbiegers in den nördlichen Kornmarkt nicht möglich, da die Verkehrsbelastung die Einrichtung einer weiteren - vierten - Ampelphase nicht zulässt. Aus dem gleichen Grund kann auf der Westseite des Knotenpunktes kein weiterer Fußgängerüberweg über die Berliner Straße eingerichtet werden. Der Zeitbedarf eines solchen Fußgängerüberwegs würde in den Spitzenstunden zu einem ständig anwachsenden Rückstau vor der Ampel und damit auch zu Beeinträchtigungen benachbarter Knotenpunkte führen.
Der Verzicht auf den Linksabbieger von der Berliner Straße in den nördlichen Kornmarkt führt dazu, dass der Straßenzug Bethmannstraße / südlicher Kornmarkt nicht komplett vom Durchgangsverkehr entlastet werden kann. Der Verkehr, der sein Ziel im nördlichen Kornmarkt (z. B. Parkhaus Hauptwache) bzw. darüber hinaus hat, muss weiterhin den Straßenzug Bethmannstraße - südlicher Kornmarkt befahren. Trotzdem wird durch die Parallelfahrbahn eine Reduzierung des Verkehrs von heute rd. 4.500 Kfz/24h um rd. 3.000 Kfz/24h auf rd. 1.500 Kfz/24h in der Bethmannstraße / südlicher Kornmarkt erreicht.
Zu den Kosten heißt es:
Der Bauherr für das Hotel auf dem Gelände des ehemaligen Bundesrechnungshofes übernimmt die Kosten für den Umbau des Theatertunnels, den Bau der Parallelfahrbahn, die notwendige Anpassung der Kreuzungen und für die geplanten Maßnahmen in der Bethmannstraße, abzüglich möglicher Zuschüsse nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz.
Soweit ersichtlich, ist das so beschlossen worden und nach wie vor Sachstand.
Der Umbau der südlichen Tunnelwand ist kein großes Problem da die Tunnelwand gleichzeitig die Außenwand der jetzt abgerissenen Tiefgarage darstellte, d.h. die Wand steht jetzt partiell quasi frei.
Ich habe selbst vor Jahren eine der zahllosen Investorenstudien für dieses Arial begleitet
Ich wusste gar nicht, das der BRH eine TG hatte. Gabs die von Anbeginn? Oder ist die erst mit dem Tunnel gebaut worden? Und wo war die Zufahrt? Fragen über Fragen plötzlich....
... von denen ich keine beantworten kann. Wohl aber die von Zaungast vor fast drei Wochen aufgeworfene Frage nach der neuen "Sandsteinkombi" im Hof. Es handelt sich dabei um ein Muster für die berüchtigte Pergola, die in der neuen Altstadt einmal den Markt vom Plateau der Schirn trennen soll. Mehr später im entsprechenden Thread.
Für eine nördliche Umfahrung des Rechnungshofgeländes würde sprechen, das man die Fahrbahnflächen im südlichen Kornmarkt verkleinern und den Fußgängerbereichen oder Fahrradwegen zuschlagen könnte.
Dagegen spricht aber die notwendige Kreuzung der Straßenbahn. Die Linksabbiegerspur würde die Straßenbahn blockieren.
Ich konnte einen Lageplan finden, damit sollte nicht nur die Platzierung der drei Neubauten deutlicher werden, sondern auch die Verkehrsplanung:
Grafik: KSP Jürgen Engel Architekten
Die Durchwegung wird dort "Alte Rosengasse" genannt. Der Name bezieht sich auf die früher in diesem Bereich vorhandene Rosengasse (Plan).
Beim Fotografieren des Altstadt-Musters fiel mir die in #312 angesprochene Tiefgarageneinfahrt auf. Diese liegt an der Südostseite des oben als "Mittelbau" bezeichneten Trakts, gut versteckt, zumindest habe ich sie nie bemerkt. Die zweite vergrößerbare Miniatur unten zeigt die östliche Rampe des Theatertunnels; auf die ehemalige Tiefgarage deuten Lüftungslamellen an der Mauer (rechts der Warnbake) sowie Löcher im Boden in diesem Bereich hin.
Schließlich das oben von skyliner erwähnte Muster der neue Fassade der Bestandsbauten. In zwei Fotos, Ober- und Unterseite, da das Muster leider hinter einem intransparenten Bauzaun steht.
Alle Fotos: Schmittchen
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Laut diesem Lageplan werden die stadteinwärts führenden Gleise nach Süden verschoben.
Wird die Bethmannstraße vielleicht für den Zweirichtungsverkehr geöffnet?
Aber wohin sollte man in die Gegenrichtung fahren? Weiter als zur Westspitze der Kornmarktarkaden gehts nicht.
Geradeaus in die Weißfrauenstraße, so wie die Straßenbahn?
^^Die TG-Einfahrten der Neubauten sind nur von der neuen Fahrbahn am Theatertunnel her zugänglich. Das ergibt einen gewissen Anreiz, durch die Braubachstraße bis zur Westspitze der Arkaden zu fahren und dort in Richtung auf die TG-Einfahrt abzubiegen, wenn man nicht vom Süden oder Westen der Stadt kommt.
Der im von Schmittchen geposteten Lageplan eingezeichnete Fußgängerüberweg in Höhe "Alte Rosengasse" bzw. auf der anderen Straßenseite "Heimat"-Restaurant beisst sich aber mit dem Planungsstand laut #309:
[...]Signalanlage an der Kreuzung Kornmarkt / Berliner Straße geführt. An diesem Knoten ist die Einrichtung eines Linksabbiegers in den nördlichen Kornmarkt nicht möglich, da die Verkehrsbelastung die Einrichtung einer weiteren - vierten - Ampelphase nicht zulässt. Aus dem gleichen Grund kann auf der Westseite des Knotenpunktes kein weiterer Fußgängerüberweg über die Berliner Straße eingerichtet werden. Der Zeitbedarf eines solchen Fußgängerüberwegs würde in den Spitzenstunden zu einem ständig anwachsenden Rückstau vor der Ampel und damit auch zu Beeinträchtigungen benachbarter Knotenpunkte führen.
Es ist also IMHO weiterhin unklar wie die endgültige Verkehrsführung aussieht.
Nicht untätig ist man auf dieser vieldiskutierten Baustelle, allerdings scheint es noch immer um Versorgungsanschlüsse, Bodenproben, Vermessung o.ä. zu gehen:
Zur Tunnelrampe hin liegt ein Teil der Wand frei:
Bilder: epizentrum
Es tut sich sichtbares um die Baustelle. Die Verkehrsführung am östlichen Tunnelmund ist verändert, die Spuren verschmälert, um Platz an der Straßenseite der oben zitierten freiliegenden Tunnelwand zu schaffen.
Heute wurde der die Richtungsfahrbahnen trennende Mittelstreifen entfernt und ausgebaggert. Morgen wird er wohl asphaltiert, um die südliche Richtungsfahrbahn aus dem Tunnel heraus nach Norden zu verschwenken. Dazu müsste auch die riesige Schilderbrücke entfernt werden. Weiter wurden provisorische Ampeln montiert.
Die oben zitierte Straßenraumveränderung wird also nun begonnen.