Bei der Diskussion um S21 lernt man, wie man mit professionell und amateurhaft organisierter Propaganda, Hetze, Diffamierung, Morddrohungen und anderen Formen von psychischer und koerperlicher Gewalt und der taeglichen Streuung von Halbwahrheiten leider eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschen manipulieren kann, um diese für eigene Ziele einzusetzen.
Die Anti-S21-Hetze erkennt man auch schoen wieder daran, dass sie einerseits fordert, dass keine auswärtigen Firmen und Arbeitnehmer vom Bau profitieren dürfen, gleichzeitig kritisiert man, wenn sich regionale Anbieter um die Auftraege bemühen. Dass die regionale Politik und Wirtschaft zusammenarbeitet, und einige Politiker in Gremien von Unternehmen sitzen (man denke nur an grüne Spitzenpolitiker) ist zulässig und zumeist auch sinnvoll.