Einer der Blöcke ist auch schon als Pandion Penta in der Vermarktung: http://muenchen.neubaukompass.…ANDION-PENTA/Bilder.html#
NMA Paul-Gerhardt-Allee (2.400 WE) [im Bau]
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Danke! Hier noch einige Zusatzinformationen zu letzterem Projekt:
PANDION PENTA, München, Paul Gerhardt Allee
Architekten: Hierl
Objektnutzung: Neubau von rund 300 Wohnungen
Projektvolumen: 159 Millionen Euro
Fertigstellung: Bauabschnitt 1: Feb. 2019
Bauabschnitt 2: Okt. 2019
Bauabschnitt 3: Mai 2020
Wohn/Nutzfläche: 21.975 m²
Eigentumswohnungen: 293
Quelle: http://www.pandion.de/index.php?id=26&oid=370Ansichten:
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Update 19.02.17
Weitere Abrissarbeiten, nun auch enlang der nördlichen Berduxstraße:
Auch die ehemaligen Eisbach-Studios sind bereits abgerissen:
Vorbereitungen für die Bebauung:
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Auch die ehemaligen Eisbach-Studios sind bereits abgerissen:
Die sind jetzt hier im Osten der Stadt: https://www.google.de/maps/pla…3d48.1381078!4d11.6528953
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In der Paul-Gerhardt-Allee in Pasing-Obermenzing entstehen neue Eigentumswohnungen:
https://www.merkur.de/leben/wo…-obermenzing-8049352.html -
Vom Pandion-Projekt, zuletzt u.a. hier: http://www.deutsches-architekt…d.php?p=519645&post519645 gibt es weitere Ansichten:
Quelle: http://penta.pandion.de/eigent…galerie/bildmaterial.html -
Im Immoscout sind seit ein paar Wochen auch schon "Angebote" zu finden. Leider mit ca. 7.500 Euro pro Quadratmeter nur ansprechend für Wenige.
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Update 08.04.17 - hier gibt es noch viel zu tun:
Im westlichen Teil des Areals, an der Baumbachstr., werden nun auch erste Verkaufscontainer aufgestellt:
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Quartierszentrum
Hier eine detailliertere Ansicht des Projekts der Firma "Münchenbau":
Quelle: http://muenchenbau.com/immobilienangebot/belvedere/ -
Wieder einmal engagieren sich der BA, aber auch Mitglieder des Stadtrats und des Landtags für die Anbindung des Viertels durch einen S-Bahnhof zwischen Berduxstraße und Schloßpark. Allerdings ohne Aussicht auf Erfolg. Alle Experten sind sich einig, dass die geplante Nutzungsdichte viel zu gering ist, um einen S-Bahn-Halt zu rechtfertigen.
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Bau des S-Bahnhalts „Berduxstraße“ realistisch einschätzen: Wieviel hat der Bau der S-Bahnhöfe „Untermenzing“ und „Hirschgarten“ gekostet?; Rathaus Umschau 78 / 2017, veröffentlicht am 25.04.2017
Anfrage Stadträtin Sonja Haider (ÖDP) vom 24.1.2017; Antwort Stadtbaurätin Professorin Dr.(I) Elisabeth Merk: Mit Schreiben vom 24.01.2017 haben Sie gemäß § 68 GeschO folgende Anfrage an Herrn Oberbürgermeister gestellt, die vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung wie folgt beantwortet wird. Mit Schreiben vom 13.02.2017 hat das Referat für Stadtplanung und Bauordnung um Fristverlängerung gebeten. Dieser haben Sie widersprochen und eine Antwort bis Ende März 2017 erbeten.In Ihrer Anfrage führen Sie Folgendes aus: „Das Neubaugebiet an der Paul-Gerhardt-Allee wird derzeit realisiert, obwohl das Gebiet mit mindestens 5.500 Neubürger/innen verkehrlich unzureichend erschlossen ist. Um die Diskussion und Planung des neuen S-Bahnhalts ‚Berduxstraße‘ für die Anbindung des Viertels voranzubringen, ist es notwendig, die Kosten zu betrachten. Einen Anhalt können die tatsächlichen Aufwendungen für den Bau der zuletzt realisierten S-Bahnhöfe Hirschgarten und Untermenzing bieten.“
Frage 1:
Wieviel hat der Bau des S-Bahnhalts Untermenzing gekostet und aus welchen Einzelposten setzt sich die Gesamtsumme zusammen? Ich bitte um Aufschlüsselung nach reinen Baukosten, Investitions-, Betriebs- und Folgekosten. Wer ist für die verschiedenen Kosten aufgekommen?
Antwort:
Hinsichtlich der Gesamtkosten und deren Aufschlüsselung können das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, das Kommunalreferat und die Stadtkämmerei leider keine Auskünfte erteilen. S-Bahnhöfe werden durch die DB Station&Service AG geplant und gebaut. Die Finanzierung erfolgt über den Freistaat Bayern. Mithin erfolgt die Abrechnung grundsätzlich ohne Beteiligung der Landeshauptstadt München. Nur soweit Wünsche der Landeshauptstadt München beim Bau der S-Bahnhaltestellen berücksichtigt werden, sind die dadurch verursachten Mehrkosten durch die Landeshauptstadt München zu tragen. Einen Einblick in die Gesamtkosten der S-Bahnhöfe erhält die Landeshauptstadt München hierdurch nicht. Für den angesprochenen S-Bahnhalt hat die Landeshauptstadt München keine Kosten getragen.Frage 2:
Wieviel hat der Bau des S-Bahnhalts Hirschgarten gekostet? (inklusive gleicher Aufschlüsselung wie oben)
Antwort:
Wie zu Frage 1.Frage 3:
Wurde für beide Bahnhöfe eine standardisierte Bewertung durchgeführt? Wenn ja: Mit welchem Ergebnis? Von welchem Einwohner- bzw. Arbeitsplatzpotenzial wurde ausgegangen? Hat die 2. S-Bahn-Stammstrecke bei der Bewertung eine Rolle gespielt? Wenn nicht: Wie wurde der Bau begründet?
Antwort:
Die Landeshauptstadt München war bei der Planung und dem Bau der S-Bahnhöfe Untermenzing und Hirschgarten nur im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens beteiligt. Aus den vorliegenden Unterlagen ergibt sich allerdings nicht, welches Bewertungsverfahren durchgeführt wurde.Zur Beantwortung Ihrer Fragen wurde deshalb die DB Station&Service AG angeschrieben und um Beantwortung der aufgeworfenen Fragen bis 22.03.2017 gebeten. Bis zum 04.04.2017 haben wir leider keine Antwort auf unser Schreiben erhalten, so dass eine Beantwortung Ihrer Fragen derzeit leider nicht möglich ist. Eine weitere Nachfrage bei der DB Station&Service AG ist erfolgt. Sofern eine Antwort der DB Station&Service AG eingeht, wird die Antwort nachgereicht.
Quelle: https://ru.muenchen.de/2017/78…rschgarten-gekostet-72382 -
Auch die Grünen im Stadtrat fordern nun in einem Antrag die nachträgliche Planung eines S-Bahnhofs im Osten des Neubaugebiets. Die Stadt soll den Bahnhof falls nötig vorfinanzieren:
München, den 28.04.2017; S-Bahn Halt Berduxstraße/Paul Gerhardt-Allee bauen und Finanzierung sichern
Antrag
Die Verwaltung wird beauftragt, sich mit dem Freistaat und der DB ins Benehmen zu setzen, damit ein S-Bahn Halt Berduxstraße/Paul-Gerhardt-Allee schnellstmöglich, ggf. von der LHM vorfinanziert, gebaut werden kann.Begründung: In der Diskussion zum Nahverkehrsplan im Planungsausschuss wurde von allen Seiten die Sinnhaftigkeit dieser zusätzlichen S-Bahn-Station betont. Die Mehrheit des Ausschusses wollte sich dieser Forderung, die auch vom örtlichen Bezirksausschuss immer wieder kommt, jedoch nicht anschließen, da von der Verwaltung die Befürchtung gestreut wurde, dass damit das Betriebskonzept des Tieftunnels tangiert wird und damit das Projekt als ganzes gefährdet werden könne. Nach dem Spatenstich für den Tieftunnel und der Auskunft der Verwaltung vom 31.01.2017 auf eine Stadtratsanfrage, dass das Betriebskonzept noch im Entwurfsstadium ist, sind die Bedenken vom September 2015 mittlerweile obsolet. Mit dem S-Bahn-Halt würde das neue Wohngebiet besser mit dem ÖPNV erschlossen und die umstrittenen Pendelbusse zum Bahnhof Pasing würden sich erübrigen. Die Beschleunigung des Baus des S-Bahn Halt Berduxstraße/Paul-Gerhardt-Allee wäre auch ein sinnvoller Baustein für die vom Stadtrat im Zusammenhang des Luftreinhalteplans beschlossenen Verkehrswende. Wir bitten, wie in der Geschäftsordnung des Stadtrates vorgesehen, um eine fristgemäße Bearbeitung unseres Antrages.
Fraktion Die Grünen-rosa liste
Initiative:
Katrin Habenschaden
Paul Bickelbacher
Herbert Danner
Anna Hanusch
Sabine Nallinger
Mitglieder des Stadtrates
Quelle: https://ru.muenchen.de/pdf/2017/ru-2017-05-02.pdf#page=22Ich bin gespannt, ob hier tatsächlich das Verkehrskonzept im Nachhinein noch einmal überarbeitet wird
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PGA Stand 09.06.2017
Bitte löschen
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PGA Stand 09.06.2017
Bestandsaufnahme des Geländes zur PGA. Bis auf die Umschließungsmauer, die zum Wohnviertel hin noch angeböscht wird und ein paar wenige Erschließungsmaßnahmen ist noch nichts passiert. Das Baugebiet hinkt in seiner Entwicklung um ca. 2 Jahre zurück. Unverständlich bei den gegebenen Randbedingungen. Aber wie schon gesagt, soll es wohl auch Probleme mit der Vermarktung der ca. 8000 Euro pro Quadratmeter teueren Wohnungen handeln. Die Bodenpreise durch die Umlagen aus der sozialgerechten Bodennutzung zur Umsetzung Münchner Sozialutopien müssen wohl gigantisch sein. Das beklagen zumindest die Bauträger, die nun für diese Lage vergleichsweise teuer anbieten müssen.
Meine Aufnahme vom 09.06.2017
Standort der Aufnahme: https://www.google.de/maps/pla…2!3d48.149296!4d11.476298 -
auch die sz.de berichtet über den Baubeginn: http://www.sueddeutsche.de/mue…schon-im-werden-1.3583234
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Hier noch ein Bericht, daß eine komplette Kleinstadt erbaut wird: http://www.deal-magazin.com/ne…5500-Menschen-in-Muenchen
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Ich kann nicht genau erkennen, wo genau dieses Projekt entstehen soll - aber immerhin werden es ganze neun (!) Geschosse. Nicht schlecht. Ansonsten sieht die Fassade aus, wie eine Kopie des Wohngebäudes in Nymphenburg Süd an der Wotanstraße/Ecke Bahnlinie, aber dann müssen sich Bahnreisende bei der Einfahrt in die Stadt wenigstens nicht so sehr umgewöhnen und sehen überall das gleiche.
Leider kann ich von diesem PC gerade das Bild nicht hochladen, aber vielleicht kann das jemand von Euch machen
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Iconic, ich bin entsetzt von Dir
Das ist doch das Baugebiet WA-2, dessen Wettbewerb schon 2015 entschieden wurde. Da hast du sogar direkt die Bilder ins Forum eingestellt
Hier der Ursprungsbeitrag von Jöran dazu:
http://www.deutsches-architekt…php?p=497236&postcount=57Von der Bahn aus, dürfte das Gebäude nicht sichtbar sein.
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Danke für die Hilfestellung, daran konnte ich mich wirklich nicht mehr erinnern. War wohl die eine oder andere Biergarten-Maß mit Munich_2030 zu viel :D. Wird die Bebauungsdichte an der PGA dann insgesamt aber wirklich höher als im (fast benachbarten) Nymphenburg Süd oder erscheint mir das nur so?
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^^
Je nachdem welchen Umgriff man betrachtet. Die einzelnen Blöcke sind sicher etwas dichter als Nymphenburg Süd ausgenommen die direkt am die Wotanstraße angrenzende Bebauung in der sich ja auch Gewerbe und Büros finden bzw. im Osten noch finden werden. Das gesamte Entwicklungsgebiet PGA liegt sicher nur im Münchner Neubau Durchschnitt, da relativ große Flächen für den Landschaftspark zum Gleisdreieck frei gehalten werden. Mit der einstigen Überlegung zum Sbahnhof an der S2 wäre das sicher nochmal anders gewordem und man hätte mit der angedachten Büronutzung einen relativ dichten Stadtteil für die ja doch relativ periphere Lage gebaut. Aktuell ist es eher nochmal ein Weiterbauen altbekannter Dichte.