Der Klotz mit Plattenbaucharme passt auf jeden Fall gut zum Alex.
Alexanderplatz Blöcke E2 + E3 (Banane)
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^ Darf man von Mitgliedern eines Architekturforums verlangen, den Unterschied zwischen Stahlbetonskelett- und Plattenbauweise zu erkennen?
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Das definierende Wort ist hier "Charme".
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^ Darf man von Mitgliedern eines Architekturforums verlangen, den Unterschied zwischen Stahlbetonskelett- und Plattenbauweise zu erkennen?
Kann man, muss man aber nicht, außerdem schreibt Blaine ja, ...
Der Klotz mit Plattenbaucharme passt auf jeden Fall gut zum Alex.
... somit also, dass das Gebäude eine Ausstrahlung hat wie ein Plattenbau und nicht, dass es ein Plattenbau ist.
Was mich mehr stört, (das ist aber keine Kritik an Blaine, sondern spiegelt nur meine Unzufriedenheit damit wieder) ist die Zuordnung von allen möglichen Blocks, aber auch Ereignissen, zum Alexanderplatz bzw. als beim Alexanderplatz gelegen / geschehen.
Ich fänd es besser, stärker zu differenziern, dann wäre das Gebäude nicht ein "weiterer Klotz am Alexanderplatz", sondern korrekterweise "ein Neubau an der Voltairestraße".
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Grandaire
BV Grandaire vom Märkischen Ufer aus gesehen:
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Das Grandaire wächst über die Dächer Berlins hinaus.
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"VOLTAIR"
..auf dem Grundstück des Volt Berlin.
https://model2.de/light/15113/img_20190114_171743u4jfw.jpg
Den offiziellen Baustart fürs Bürogebäude VOLTAIR verkündete nun auch die Investorengemeinschaft aus ABG-Unternehmensgruppe und Felix Gädeke:
http://www.abg-gruppe.de/de/ne…n-berlin-ist-erfolgt.html
Demnach ist die Fertigstellung für 2021 geplant. Die Projektentwicklung werde nun unter dem Namen VOLTAIR in Anlehnung an die Lage an der Voltairestraße und die "luftige Architektur" (ergo "air" statt "aire"..) vermarktet.Das "E" am Ende scheint bewusst weggelassen worden zu sein (markenrechtliche Probleme..?!?); es wurde auch schon mal als "VOLTAIRE" vermarktet: https://exhibitors.exporeal.ne…_abg_voltaire_dt_engl.pdf
Aus 2018:
Das Projekt heisst nun Voltaire Office Space und es sollen Büroflächen, Coworking-Spaces und Tagungsräume entstehen. So die Website der Architekten J. Mayer und Partner.
Es gibt zwei Renderings: Nummer eins und Nummer zwei -
Voltaire
Eine Momentaufnahme vom heutigen Tag bei der Vorbeifahrt mit dem RegionalExpress. Bohrpfähle werden gesetzt, alte Fundamente werden abgetragen und die Baugrube entsteht. Die Verdichtung tut der Fläche entlang der Stadtbahn gut.
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Ich war neulich bei einem Streifzug richtig aus dem Häuschen über die neue Diercksenstraße. Sie wird mit Grandaire, Volt und Student Hotel zu einer richtigen Stadtstraße. Und dann kommt noch das Endstück.
Auch das Alexa wirkt in dem neuen Zusammenhang sehr interessant.
Hoffentlich werden die restlichen zugemauerten Bahnbögen auch noch zu Einzelhandel oder Gastronomie.
Deprimierend fand ich, wie die große Straße den Flanierträumen kurz vorm Berolina-Haus ein jähes Ende macht. Hier ist ein Deckel oder irgendeine andere Lösung super nötig. Aber anderes Thema...
Marco
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Um die Verbindung zwischen Alexanderplatz und Dircksenstraße herzustellen, bleibt nur, den Tunnel Grunerstraße endlich zuzuschütten und die Grunerstraße auf das Maß einer normales Stadtstraße umzubauen.
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Hoffentlich werden die restlichen zugemauerten Bahnbögen auch noch zu Einzelhandel oder Gastronomie.
Die sind (zumindest teilweise) reserviert für Lobby und Restaurant des Toyoko-Inn-Hotels, das zwischen Bahntrasse und Feuerwehr gebaut werden soll.
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Na ja – immerhin. Hauptsächlich ging es mir darum, dass da keine blinden Mauern mehr sind.
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Schönes Bild! Das Gebäude und die Neubauten dort im Allgemeinen tun der gesamten Ecke richitg gut. Sogar die Punkthochhäuser auf der anderen Straßenseite vermögen jetzt ein wenig Großstadtatmosphäre zu versprühen.
Besonders interessant ist die Diercksenstraße dadurch geworden.Marco