Fischerinsel / Petriplatz / Breite Straße

  • Sorry, das liegt m.A.n. einzig daran, dass die DDR Zeitschicht vorhanden ist und gleichzeitig überwiegend Wohnungen bietet. Keiner würde hier die landauf, landab, überall vorhandenen ein- bis zweigeschossigen Flachbauten bedauern, wenn sie weg kämen. Die die noch vorhanden sind, sind es überwiegend deswegen, weil sie Kitas, Schulen oder Sporthallen enthalten, oder gut laufende Nahversorger.


    Und mit DDR Nostalgie hat das, wenig bis nichts zu tun. Zumindest in meinem Fall gibt es da gar nichts, was bei mir nostalgische Gefühle auslöst, allenfalls der Bahnhof Friedrichstraße, über den ich als Westdeutsscher 1986 erstmalig nach Ost-Berlin eingereist bin.


    Da wo die bürgerliche Bautradition besteht, wird sie i.d.R. auf gepflegt und erhalten. Die Interessen der Eigentümer können aber anders sein, so wie zuletzt im Forum breit diskutiert, der Abriss des Gründerzeitlers in der Wilmersdorfer zeigt.

  • Fassen wir nochmal zusammen:


    Baukörper begründet in Beitrag #1469 die aktuellen Entwicklungen auf der Fischerinsel mit dem Argument der Sozialverträglichkeit.

    Es geht nicht um die Wiedererrichtung der leider längst verloren gegangenen kleinteiligen Altstadt, die dann wohl eher nur hochpreisigen Wohn- und Gewerberaum bieten würde, sondern um eine möglichst sozialverträgliche und, gerade im Bezug auf den Wohnraummangel, möglichst effiziente Bebauung.


    Allerdings durchkreuzt alexsb73 diese Argumentation, indem er in Beitrag #1475 davon spricht, dass selbst die DDR-Hochhäuser in der Leipziger Straße mittlerweile Wohnraum für Bundestagsabgeordnete und Zweitwohnungen für Wohlhabende darstellen.


    In der Leioziger Straße wohnen durchaus Menschen die man als Wohlhabend bezeichnen könnte…mal in die Hochhäuser der Leipziger Straße geschaut? Das sind zum Teil Wohnungen für Bundestagsabgeordnete, Zweitwohnungen von Wohlhabenden, dazu eine Vielzahl von Hotels etc wo auch Menschen unterkommen die sich das leisten können…


    Ich sehe da einen gewissen Widerspruch. Man baut also Architektur im DDR-Style und begründet dieses Vorhaben mit der Sozialverträglichkeit. Und am Ende wohnen in diesen DDR-Bauten doch wieder nur Bundestagsabgeordnete und Wohhabende.


    Genauso wird es auch auf der Fischerinsel laufen. Im Jahr 2022 baut man auf der Fischerinsel Platten im DDR-Style. Begründet wird dieses Vorhaben mit der Sozialverträglichkeit. Denn die Sozialverträglichkeit zieht schließlich immer gut als Argument! Und zwanzig Jahre später werden in diesen sozialverträglichen Neubauten der Fischerinsel wieder nur Bundestagsabgeordnete und Besserverdienende wohnen.


    Fazit:

    Das Bauen im DDR-Style wird die Fischerinsel nicht vor Gentrifizierung schützen. Die propagierte Sozialverträglichkeit wird auch auf der Fischerinsel auf der Strecke bleiben. Städtebaulich gesehen wird sich die Fischerinsel zu einer Art Wohlfühl-Oase für finanziell bessergestellte Hobby-Revoluzzer entwickeln, die sich damit den anstrengenden Wochenendtrip nach Nordkorea ersparen können. Außen sieht's proletarisch aus, aber innen wohnen die Patrizier. Quasi ein umgekehrtes Disneyland. Städtebau at its best! So was gibt's nur in Berlin.


    Hier ist vorübergehend zu, bis alle mal durchgeatmet haben.

  • ein kleiner Rundgang durch Berlins neueste unglückliche Ecke. es genügt zu sagen, dass die Fotos für sich selbst sprechen.


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    Es ist wirklich sehr beeindruckend - die raffinierte Art und Weise, wie das Blau an die anmutigen Türme der Fisherinsel erinnert, und wie die drei kleinen Antennen zweifellos von den Zinnen der benachbarten Kirche und des Staatshauses inspiriert sind. Berlins Status als Schauplatz der zeitgenössischen Architektur ist atemberaubend!


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    Kommen wir nun zum Elefanten im Zimmer... oder besser gesagt auf der Straße...


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    Quelle: Dropdeaded209

  • ^ Der Städtbau ist hier völlig in Ordnung. Es liegt hier doch vielmehr an der Gestaltung.


    Nein, das halte ich für eine völlig falsche Ausage. Der Städtebau ist die Ursache des Dilemmas.


    Entweder man hätte beim lockeren Städtebau der Nachkriegsmoderne bleiben müssen, die die Stadt als Landschaft mit eingestreuten Hochhäusern begreift. Diese benötigen, um städetbaulich zu wirken, ihren Platz.


    Am Petriplatz/Köllnischen Fischmarkt hat die Stadtplanung jedoch versucht die klassische Blockrandstadt mit den Hochhäusern und der autogerechten Stadt zu verbinden. Das ist gründlich schief gegangen.


    1. Die Verkehrsachse der Getraudenstraße zerschneidet die Viertel brutal und macht eine anspruchsvollsvolle Wohnbebauung aufgrund der Lärm- und Schadstoffwerte unmöglich.


    2. Der Petriplatz ist gar kein Platz, da ihm die Platzwände, die Begrenzungen fehlen. Durch die Verkehrstrasse ist ein Platz nicht erkennbar.


    3. Auch beim Köllnischen Fischmarkt ist ein Platz nicht erkennbar, auch nicht mit dem neuen Wohnungbau der WBM, der kein Wohnhaus der Berliner Traufhöhe und kein Hochhaus ist sindern nur ein Klops.


    4. Die städtebauliche Anbindung und Verzahnung mit der Breiten Straße und dem Schloßplatz ist verpasst.


    5. Die städtebauliche Körnung, also die Parzellengröße, ist für einen Altstadtbereich viel zu groß.


    Nach diesen grundsätzlichen Fehlern im Städtebau könnte man in der Architektur sicher noch einiges mildern aber nicht mehr an diesen beiden ehemaligen Plätzen. Die Stadt hat weder den Mut noch die Kraft den kürzesten Weg mit den Kfz durch den ältestens Teil der Stadt zu brechen sondern hat die Trasse nur halbherzig verschmälert, an manchen Stellen aber auch verbreitet. So bleibt die Verkehrsachse der leipziger-Gertrauben-Grunderstraße eine Ausfallstraße mit Mittelstreifen, an deren Seiten sich Solitäre aufreihen.


    Die Alternative wäre gewesen, sich am Blockrandstädtebsu zu orientierungen, die kleinmaßstäbliche Parzellengröße wieder einzuführen, herausragende Bauten als Erinnerunsgbauten zurückzuholen und den Rest der Architektur an ein Innenstadtgebiet anzupassen. Die Hochhäuser können stehen bleiben und teilweise aus den Blöcken wachsen. Man hat doch mit Brüchen sonst kein Problem, wenn eine historische Struktur ergänzt werden soll. Dieser Zu jedoch, fürchte ich, ist abgefahren. Das Gebiet wird als großes Scheitern des Stadtbaus der Jahrtausendwende gelten, die Entscheidungen zum Spittelmarkt führen diese Fehler aktuell fort.


    Die meisten in Berlin scheinen das wenig interessant zu finden. Der Durchnittsberliner begibt sich dort sowieso nicht hin. Zu häßlich, zu zugig, zu laut.

  • Es ist die gleiche Insel, auf welcher ein Weltkulturerbe liegt. Das ist wirklich traurig.


    Auch wenn Berlin sonst alles mögliche sein kann, hätte diese Insel als eine Art geschichtliches Herz wieder vollständig in den Vorkriegszustand versetzt werden sollen, um der Bedeutung und Wirkung der Nordspitze hinreichend Rechnung zu tragen. Der Fehler ist insoweit bereits durch das Planwerk Innenstadt eingeleitet worden, welches hier keinen Handlungsbedarf zur Wiederherstellung sah, an anderen Stellen der Stadt meiner Ansicht nach aber gute Arbeit geleistet hat.


    Bitte beim Thema bleiben. Eine Diskussion über breite Straßen im Allgemeinen kann hier geführt werden.

  • ^^^ Ich kann mich jedes Mal wieder drüber aufregen, wenn ich neue Bilder sehe. Danke dafür :D


    Was mir jetzt noch beim AZ ins Auge springt ist diese ansprechend anders verputzte Fläche an einer der Seiten über den Fenstern. Vielleicht ist sie gar nicht anders verputzt, sondern sieht wegen der anderen Neigung der Fläche nur anders aus als das restliche Gebäude. Auf jeden Fall zitiert es wunderbar das Flair eines Baumangels und fügt sich blendend in den Gesamtcharakter dieses Gebäudes ein.

  • ^Einfach immer das Mantra wiederholen – schuld ist nicht die Architektur sondern nur die zu breite Straße davor! In einer mittelalterlich schmalen Gasse würde dieses Juwel so richtig glänzen.

  • Du meinst so wie hier oder hier? Hm, Ansichtssache, aber das ruft in mir auf jeden Fall weniger Kopfschütteln hervor.

    Am AZ sieht man ganz gut, dass schon relativ kleine Änderungen in Proportionen und Materialität (zum Ursprungsentwurf) den Unterschied machen können zwischen "durchschnittlich" und "Vollkatastrophe". Man vergleiche die Fotos mit den Ziegel Säulen mit denen des Putzes.

    Das AZ ist wesentlich schlimmer als der Genossenschaftsbau, der halt einfach nur ein Zweckbau billigster Mach- und Entwurfsart ist, was auch jeder sieht.

    Das AZ ist nämlich vorallem eines: gewollt, aber nicht gekonnt.

  • Du meinst so wie hier oder hier? Hm, Ansichtssache, aber das ruft in mir auf jeden Fall weniger Kopfschütteln hervor.

    Na das ist doch mal ein perfektes Beispiel das schlechte Architektur schlechte Architektur bleibt – unabhängig vom Umfeld. Wobei ich deinen zwei Beispielen Architekturtheoretisch durchaus was abgewinnen kann. Bestimmt sind die auch schon in irgendeinem Phaidon-Buch verewigt. Diese Qualität fehlt – wie du ja auch feststellst – dem AZ. Das bleibt einfach schlecht, billig und zieht sogar noch das wenig schmeichelhafte Umfeld nach unten. Und der Knaller – das AZ wird beileibe kein Ausrutscher bleiben sondern bildet eher die Benchmark für das was dem Berliner Zentrum die nächsten Jahre blüht. Mit Fahrradspur und ein paar Bäumen davor wird’s aber sicher toll, vielleicht spendiert der Senat ja noch nen Etat für ein paar großflächige Murals.

  • Auch wenn die beiden jüngst fertig gestellten Gebäude schlechter ausfallen als erwartet, erfüllen sie dennoch die grundlegenden planerischen Zielvorgaben. Der gesamte Planungsprozess war von Beginn an so angelegt, dass ein harmonisch und pittoresk anmutendes Viertel verhindert wurde. Stattdessen wollte man unbedingt "zeitgenössisch-progressive" Architektur haben. Dummerweise ging der Schuß nach hinten los, weil man Architektur bekommen hat, die grobschlächtig und unfertig aussieht wie die Bauten von Le Corbusier. Daher frage ich mich, über was man sich jetzt beschwert? Hätte man rekonstruiert, gäbe es jetzt keine "Vollkatastrophen" wie das Archäologische Zentrum.

  • ....

    Was mir jetzt noch beim AZ ins Auge springt ist diese ansprechend anders verputzte Fläche an einer der Seiten über den Fenstern. Vielleicht ist sie gar nicht anders verputzt, sondern sieht wegen der anderen Neigung der Fläche nur anders aus als das restliche Gebäude. Auf jeden Fall zitiert es wunderbar das Flair eines Baumangels und fügt sich blendend in den Gesamtcharakter dieses Gebäudes ein.

    Der ganze Putz ist ein einziger Baumangel, da war offensichtlich eine Pfuschertruppe am Werk. Wäre ich Bauherr, hätte ich das so gar nicht abgenommen.

    Man kann im Prinzip das ganze Baugerüst wiedererkennen.

  • Ein pittoresk anmutendes Viertel hätte hier gar nicht entstehen können. Dazu fehlen einfach die Voraussetzungen. Wer sich das erhofft hatte, der glaubt auch an den Weihnachtsmannn.

  • Nicht die Voraussetzungen fehlen, sondern vielmehr der Wille fehlt.


    Man kann es sich natürlich auch einfach machen und sich hinter "fehlenden Voraussetzungen" verstecken.

  • Natürlich sind die Voraussetzungen da. Vor 100 Jahren war an gleicher Stelle eines der spannendsten innerstädtischen Plätze Berlins. Mich ärgert es, wie sehr unbefriedigende Zustände in den Städten achselzuckend akzeptiert werden. Gerade die hässlichsten Orte werden von der Politik und von den Bürgern als weiße Flecke auf der Stadtkarte einfach hingenommen, ganz nach dem Motto: "Jo ist halt versaut hier" oder "Städte sind nunmal oft hässlich". Nein, Städte müssen nicht hässlich sein und von innerstädtischen Autobahnen durchzogen werden. Es fehlt die Fantasie und der Wille, den ganz schlimmen Ecken in der Stadt langfristig eine Perspektive zu geben. Das gilt für Orte am und rund um den Alexanderplatz, für die Fischerinsel, Leipziger Straße, die Urania, Bundesallee oder viele andere von der Nachkriegsplanung ruinierte Stadträume. Stattdessen bastelt man an prominenten Orten wie zB die Friedrichstraße herum, die es eigentlich nicht so dringend nötig haben, nur um ein politisches Zeichen zu setzen.


    Um bei der Fischerinsel zu bleiben: Nur weil der Status-quo so aussieht wie er aussieht, heißt es nicht, dass aus der Asphaltwüste kein Boulevard mit Bäumen und einer urbanen Mischung aus Autos, Straßenbahn und Fahhradwegen werden kann. Nur weil eine Hand voll DDR-Hochhäuser auf der Wiese rumstehen, heißt es nicht, dass blockrandschließende, urbane Neubauten keine anspruchsvolle Architektur haben können und den Menschen wieder einen Grund geben, diese Gegend wieder aufzusuchen. Es fehlt auf politischer Ebene schlicht an Visionen, sowohl in Berlin als auch sonstwo in Deutschland.

  • Natürlich sind die Voraussetzungen da. (...) Um bei der Fischerinsel zu bleiben: Nur weil der Status-quo so aussieht wie er aussieht, heißt es nicht, dass aus der Asphaltwüste kein Boulevard mit Bäumen und einer urbanen Mischung aus Autos, Straßenbahn und Fahhradwegen werden kann.


    Viel Glück bei der urbanen Mischung!


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  • Während in Polen in vielen Städten die kriegszerstörten Altstädte rekonstruiert wurden hat man in den 1960er Jahren die Reste der Berliner und Köllner Altstadt beseitigt. Diesen Fehler heute zu korrigieren ist man nicht Willens und in der Lage.


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    Quelle: DDR Bildarchiv

  • Es bleibt dabei. Mit der Wohnbebauung hinter dem AZ, dem Mäckler-Neubau, dem ehm. Staatsratsgebäude, den Häusern der Arbeitgeber- und Wirtschaftsvertreter, sowie der Leipzigerstr. und deren Bebauung konnte und wird niemals ein pittoreskes Bild entstehen. Das ist noch nicht einmal eine schöne Illusion.

    Mehr Qualität hätte es aber schon sein können.

  • Diesen Fehler heute zu korrigieren ist man nicht Willens und in der Lage.


    Ich stimme zu.


    Ich weiß, wir drehen uns mit diesen Argumenten hier im Kreis, aber dennoch läuft mir, bei aller angebrachten Kritik an der Ausgestaltung der einzelnen Objekte, jedes mal ein kalter Schauer über den Rücken, wenn ich hier direkt oder indirekt Verdrängungsphantasien lese, in denen hunderte Mieter aus preiswertem Wohnraum in der Innenstadt 'entfernt' werden sollen, weil manch einer dann im Vorbeifahren oder beim Sonntagsspaziergang (Ja, ich unterstelle einfach mal, dass sich hier nicht die Bewohner der Fischerinsel zu Wort melden) 'ne schickere Aussicht hat.


    Nein, auch ich bin nicht der Meinung, dass jeder ein gottgegebenes Recht hat genau dort zu wohnen, wo es ihm am meisten behagt - jedoch fehlt mir hier jede Verhältnismäßigkeit.

  • Ich bin ziemlich enttäuscht, dass bestimmte Beiträge hier seit einiger Zeit konsequent entfernt werden. Das ist zwar nicht grundsätzlich falsch, geht aber zu weit.


    ^ Sicher gibt es auch Wünsche zu einem Stadtumbau mit Abrissen, der letztlich zu einer gewissen Verdrängung führen würde und die man entsprechend kritisieren kann, aber ich habe hier so etwas zuletzt bei keinem gelesen, weshalb ich den Vorwurf unfair finde.


    Festhalten können wir, dass nahezu alle hier das Archäologische Zentrum ablehnen und den WBM Bau schwach finden, dass einige eine ähnliche Handschrift an der Breite Straße, auf der Fischerinsel und im Klosterviertel fürchten. Was dieses historische Areal bedroht.

  • Viel Glück bei der urbanen Mischung!

    Danke für das Bild. Das zeigt den Status-quo. Und eben diese Asphaltwüste lässt sich auch auf zwei Fahrspuren pro Richtung verschmälern, den Mittelstreifen könnte man für eine Straßenbahn umnutzen lassen und die übrigen Autostreifen zu einem Fahrradweg und einer Baumreihe auf beiden Seiten umfunktionieren - und die Gesamtbreite des Boulevards könnte sogar noch schmaler sein als derzeit. Wenn diese Straße nun von ansprechender Architektur gefasst wäre, die in ihrer urbanen Dichte ein Kontinuum mit dem Molkenmarkt herstellen würde und auch der Stadtraum zwischen Petriplatz und Schlossplatz mit schönen, urbanen Häusern nachverdichtet und umgebaut werden würde, hätten wir durchaus ein funktionierendes Stück Stadt. Ich merke schon: Hätte, hätte, Fahrradkette...