Himmelgeister Straße 66 (Wohnbebauung / Penny)
Der Rohbau des Vorderhauses ist fertig, der Dachstuhl steht und wird ausgebaut:
Bilder von mir / 27.05.2022 - hier mehr Bilder dazu
Der Rohbau des Vorderhauses ist fertig, der Dachstuhl steht und wird ausgebaut:
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Diesmal von der Rückseite - alle Rohbauten scheinen fertig zu sein, Fenster werden eingebaut.
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Der letzte Bauabschnitt ((Erna-Eckstein-Straße 12-48) ist fast fertig.
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Der Altbau ist komplett weg, nur noch letzte Restarbeiten sind notwendig.
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Beim Deutschen Diabetes Institut startet die seit Monaten per Bautafel angekündigte energetische Fassadensanierung - die ersten Löcher sind in der Fassade.
Die Visualisierung lässt nicht unbedingt erwarten, dass das Gebäude hinterher schöner sein wird -auf der Seite der genannten Architekten "kerstin gierse Architekten" ist leider nichts dazu zu finden.
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Nr. 35 - linkes Eckgrundstück - bis auf der Abriss der Altbebauung (Tankstelle/Kfz-Werkstatt) und Räumung des Geländes ist nichts passiert
Nr. 27-29 - direkt rechts daneben - fertig und bezogen
Nr. 23-25 - Rohbau steht, erste Fenster werden eingebaut
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In die Meterdicke Wand wurde ein Eingang geschnitten und eine Treppe betoniert:
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Rohbau fertig, Fenster drin, Fassade wird gedämmt und der Innenausbau läuft.
Das dazu gehörende rechts daneben stehende Bestandsgebäude (Nr. 57) wurde bereits gedämmt und aufgehübscht, statt des Autohandels ist jetzt ein libanesischer Bäcker eingezogen:
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Nach den letzten Fotos von Februar 2018 (nachdem REWE ins linke Haus, Nr. 55, gezogen ist), ist nicht mehr auf dem Gelände passiert - bis jetzt.
Seit neuesten ist das kleinere Haus und die "Schmolla"-Ecke eingerüstet.
Ein Baustellenschild oder begonnene Arbeiten sind nicht zu sehen- es soll einem Artikel in "The Düsseldorfer", den ich gefunden habe, Entkernungsarbeiten geben:
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Witzelstraße 55 - Neues Wohnen in Bilk (ehem. Hasenclever)
Die Neubauten habe ich mir letztes We mal aus der Nähe angesehen. Wie bereits zuvor geschrieben, halte ich die Townhouse für eine vergebene Chance für mehr Wohnungsbau, mir fällt kein schlüssiger Grund ein, warum man manche der Townhouse nicht wie den Neubau auf dem angrenzenden Kirchengelände (Johannes-Weyer-Str) gebaut hat, drei Etage plus Staffelgeschoss. Gerade hier in der Nähe der Haltestelle Auf‘m Hennekamp hätte man unter dem Stichwort Transit Oriented Development mehr Dichte wagen sollen/müssen. Die Krokodilstränen der Kommunalpolitik über fehlende Wohnungen und hohe Mieten können mir gestohlen bleiben, wenn diese Entwürfe verabschiedet werden. Und auch irritierend, warum ist das Erna-Eckstein-Gelände auch für Fußgänger so abgeschlossen, dass es nur an einer Stelle betreten werden kann, insbes. der neue Spielplatz zur Varnhagenstr. ist komplett dahingehend vergittert.
Ist bekannt, wie das Gründstück, auf dem das abgerissene Gebäude Redinghovenstr 20 stand, genutzt werden soll?
Das Toom-Gelände wird bebaut, dass das noch passiert.. Wer Gelegenheit hatte, mal den Toom noch in Aktion zu sehen, ein Baumarkt über 2-3 Gebäude, sehr charmant im the Düsseldorfer-Artikel beschrieben. Welche Verschwendung, eine Tiefgarage ungenutzt zu lassen, bei dem Parkdruck dort.
Und auch irritierend, warum ist das Erna-Eckstein-Gelände auch für Fußgänger so abgeschlossen, dass es nur an einer Stelle betreten werden kann, insbes. der neue Spielplatz zur Varnhagenstr. ist komplett dahingehend vergittert.
Über die Geschossigkeit haben wir hier ja schon einige Male diskutiert - ich bleibe bei meiner Meinung: ich halte die Bebauung für angemessen.
Zur Abgeschlossenheit des Geländes - daran sind leider die Eigentumsverhältnisse schuld - es gibt einfach keine andere Möglichkeit, um vom Gelände aus auf öffentlichen Grund zu kommen, ohne über ein fremdes Grundstück zu gehen (daher auch nicht verwunderlich, dass es da Zäune gibt).
Ist bekannt, wie das Grundstück, auf dem das abgerissene Gebäude Redinghovenstr 20 stand, genutzt werden soll?
Nein - aber wenn da mal gebaut werden sollte, dann ein weiteres Schulgebäude.
Das Toom-Gelände wird bebaut, dass das noch passiert.. Wer Gelegenheit hatte, mal den Toom noch in Aktion zu sehen, ein Baumarkt über 2-3 Gebäude, sehr charmant im the Düsseldorfer-Artikel beschrieben. Welche Verschwendung, eine Tiefgarage ungenutzt zu lassen, bei dem Parkdruck dort.
Ja, der Toom war schon ein tolles Unikum, ich war gerne dort (ich kenne als Kind da auch noch den vorherigen SCHMOLLA-Supermarkt).
Gebaut wird da laut dem Nachtrag in "The Düsseldorfer" ja nicht, sondern nur saniert - sonst würde es auch einen sichtbaren Bauantrag in der BV geben, so ist nur eine einfache Baugenehmigung notwendig (die aber aushängen müsste!).
Auch wenn ich gegen die Art der Umgestaltung á la "Leeschenhof" war und lieber eine Vollbebauung gehabt hätte - was jetzt gemacht wird ist, ist ein kompletter Rückschritt und vollkommen unverständlich (gab es keinen Investor dafür oder wer will da nicht verkaufen?).
Ich habe das Erna-Eckstein-Gelände nochmal auf maps.duesseldorf.de angesehen. Meiner Meinung nach wäre eine Verbindung vom Weg E-E-Str. 65-51 zur Johannes-Weyer-Str. sinnvoll, aber dort versperrte ein Zaun den Durchgang zur J-W-Str. 3, ohne dass beim Durchgehen privater Grund (ersichtlich) überquert worden wäre.
Was aber m.E. völliger Quatsch ist, dass der bereits auf Google Maps eingezeichnete Spiel nicht über Varnhagenstr. (i.d.N von Nr.27) zugänglich ist, nicht mal ein kleines Törchen. Möchte man hier eine Art "Gated Community light" erschaffen oder ist die Stadt da tatsächlich in den Tiefen des Zuwegerechts gefangen?
Ok, Toom-Gelände wird nur saniert, Artikel nicht genau gelesen, naja, immerhin etwas. Ergänzung: Das Grand Central oder das Glashütten-Gelände in Gerresheim stehen regelmäßig in der Presse, dass es dort immer noch nicht weiter geht und der Eigentümer erneut gewechselt hat, aber der ehemalige Toom fliegt unter dem Radar, keine BV-Nachfrage, keine Kritik in Presse.
Die Bauarbeiten haben (im hinteren Bereich) begonnen, zwei Baukräne wurden aufgestellt:
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Die Hinterhofbebauung wurde abgerissen und der Neubau hat begonnen - die Baugrube wurde teilweise ausgehoben, ein Baukran steht und der erste Beton ist geflossen.
Entstehen sollen mehrere Gebäude mit 125 barrierefreie Microappartements, 5 rollstuhlgerechte Wohneinheiten und 9 große Wohneinheiten für Wohngemeinschaften, sowie 31 barrierefreie Wohneinheiten für Familien und Senioren und eine Tiefgarage.
Die Bauvoranfrage dazu wurde am 23.06.2020 in der Bezirksvertretung 3 positiv beschieden - mehr Informationen dazu gibt es leider nicht.
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RP berichtet darüber, dass der geplante Fahrradturm am Bilker Bahnhof neu ausgeschrieben und deutlich teurer wird, u.a. wg. einer Digitalisierungmaßnahme und gestiegener Rohstoffpreise (insbes. Stahl). Mehrkosten sollen neu politisch beschlossen werden.
Meiner Meinung sollte sich die Stadt gründlich überlegen, ob man diesen Turm überhaupt bauen möchte, oder ob man nicht lieber ein größeres klassisches Fahrradparkhaus bauen könnte, was idealerweise noch einen Anschluss an den Bahnsteig/Bhf. und die Arcaden erhält, also als Brücke zwischen den Gebäuden funktionieren könnte. Die gut 100 Parkplätze sind m.E. viel zu wenig, insbesondere mit den erwarteten zusätzlichen Fahrgästen von den beiden neuen Bahnsteigen. Und die Kosten pro Stellplatz waren vor dieser Ankündigung bereits recht hoch.
Ansonsten reiht sich der Turm ein in weitere Projekte der Verkehrsplanung in Düsseldorf (sieht gut aus auf Visualisierungen, aber teuer und unpraktisch bei der Benutzung). Schadowstr. und Rheinuferpromenade, dort zählt auch (teilweise) mehr die gesamte Optik als der Nutzen als Radweg.
Wo sollte Deiner Meinung nach diese "Brücke" platziert werden?
Es gibt Grundstückgrenzen und Feuerwehrzufahrten, die berücksichtigt werden müssen.
Die eleganteste, aber teuerste und zeitaufwendigste Lösung wäre ein Fahrradparkhaus unter den Gleisen; daher unrealistisch.
Ich könnte mir etwas in den Dimensionen des Fahrradparkhaus in Münster am Hbf vorstellen . Das hat 3.300 Platz (davon 600 dort im Tunnel, die man abziehen müsste). Von den Ausmaßen her würde das m.E. auf den Arcaden Vorplatz passen. Der jetzige Vorplatz ist eine kleine gestalterische Katastrophe, da würde keine Sichtachse zerstört, und zumindest vom Augenmaß her, gibt es in Münster auf dem Bahnhofsvorplatz nicht mehr Platz.
Ansonsten gerne die Friedrichstraße für ein Stück in einen Tunnel legen und den Platz mit einem Parkhaus bebauen. Hätte auch den Vorteil, dass man eine von beiden hochfrequentierten Fußgängerampeln ggf. einsparen könnte.
Die Verbindung Fahrradhaus zum Bilker Bhf und Arcaden würde ich über eine Hochstraße oder Brücke realisieren , wenn man eine Radbrücke durch ein Museum führen kann. Sollte auch für Fußgänger offen sein, die Attraktivität der schlecht gealterten Arcaden würde damit steigen.
Meines Wissens nach ist der Untergrund unterhalb des Vorplatzes der Arcaden für eine Verlängerung der Wehrhahnlinie reserviert;
hier wäre ein unterirdisches Fahrradparkhaus wie am Hauptbahnhof Münster nicht möglich.
(vielleicht im Zuge der Bauarbeiten zu einem möglichen U-Bahnhof)
Eine direkte Verbindung von den Bahnsteigen zum Shopping Center müsste entweder oberhalb der Gleise verlaufen, also auch oberhalb der oberen Ebene der Arkaden; oder eben unterhalb der Zufahrt zwischen Arcaden und Bahndamm.
Das Fahrradparkhaus sollte aber auch unabhängig von en Öffnungszeiten der Arkaden zugänglich sein.
Insoweit überhaupt realisierbar, wären alle varianten deutlich teurer und hätten wohl schon deshalb kaum Aussicht auf Umsetzung.
Gut, eine Verlängerung der Wehrhahnlinie wird ja immer mal vorsichtig andiskutiert, aber sehe ich für die nächsten 20 Jahre nicht, da ist erstmal der Umbau U78/79 dran.
Man könnte ja in Düsseldorf für die Radgarage noch eine Etage drauf setzen anstatt unterirdisch Plätze anlegen, dass spart m.E. ein paar Euro.
Zum Vergleich, die Radstation in Münster hat 13 Mio. DM für 3.300 Plätze gekostet, also ca. 2.000 € pro Abstellplatz.
Der Turm in Düsseldorf war vor dieser Ankündigung, dass alles teurer wird, bei 1,5 Mio. € für 120 Plätze, also 12.500 € pro Abstellplatz (Quelle RP).
Laut Baupreisindex haben sich die Baupreise von 1999 bis 2021 nicht ganz verdoppelt, sagen wir schätzungsweise das Dreifache der Kosten der Radstation in Münster pro Stellplatz und das wäre immer noch um die Hälfte günstiger als der alte Preis für den Turm. Man kann es drehen und wenden wie man will, der Turm hat ein schlechtes Preisleistungsverhältnis.
Die Verbindung von Bahnhof und Arcaden kann man losgelöst betrachten und könnte mit einen Umbau des Bahnhof zu einem attraktiven Gebäude realisiert werden, also mit dieser Art von Hochbrücken über Bahnsteigen. Daran könnte man eine eine Hochstraße an die Radstation anschließen.
Merowingerstraße 103
Das Hochhaus, in dem früher Büros der Landwirtschafts BG waren und heute Micro-Apartments sind, wird eingerüstet - geplant war aus Schallschutzgründen eine Glasfassade Richtung Südring als Bedingung für die Wohnnutzung.
Bilder von mir / 26.09.2022 - hier mehr Bilder dazu