Neues aus Bilk

  • Suitbertusstraße 178

    Das Haus gehört doch nicht, wie Anfangs von mir berichtet, zum Bauprojekt "Karolinger Höfe", inzwischen wurde der Erdgeschossbereich neu gestaltet:



    Bild von mir / 08.03.2014

  • Suitbertusstraße 150 / Merowingerstraße 30 - Karolinger Höfe

    Der Abriss geht in die letzte Phase, nun ist der Gebäuderiegel entlang der Merowingerstraße dran:










    Noch ein Blick auf das Gebäude, dass jetzt eventuell doch von der Spieloase genutzt werden könnte, nachdem sich heraus gestellt hat, dass es überhaupt kein Gutachten gibt, das eine Schadstoffbelastung belegt (und wohl auch kein Verdacht besteht):





    Bilder von mir / 29.03.2014

  • Aachener Straße 39 (Bunker)

    Hier mal ein paar Fotos vom Bunker, um dessen Erhalt so ein Bohei gemacht wird.
    Ich finde ihn einfach nur hässlich (vor allem von hinten) - weg damit!
    Wirklich schön ist das Hinterhofgebäude, da sehe ich auch keine Gefahr, dass es durch den Abriss gefährdet werden könnte.
    Bei den Nachbargebäuden hingegen schon, aber da müssen die Nachbarn, wie bei jedem andern Abriss, halt durch - auf der Lindenstraße wurde ja auch ein ähnlicher Hochbunker abgerissen....












    Bilder von mir / 29.03.2014

  • Schloßmannstraße 16

    Es wird bereits an der Tiefgaragen- und Kellerdecke gearbeitet:





    Bilder von mir / 02.04.2014

  • Witzelstraße 66

    Gestern Nachmittag ist die leerstehende Möbellager (Lagerhalle und Verkaufgebäude), in dem früher mal das Dansk Möbelimport-Möbelhaus war, ausgebrannt - Ursache soll fahrlässige Brandstiftung sein - aktuelle Berichte dazu in verschiedenen Zeitungen:
    http://www.rp-online.de/nrw/st…tiftung-aus-aid-1.4148104
    http://www.rp-online.de/nrw/st…gen-flammen-aid-1.4145504
    http://www.wz-newsline.de/loka…e-brandstiftung-1.1601241
    http://www.derwesten.de/staedt…ldorf-bilk-id9195716.html
    http://www.express.de/duesseld…llager,2858,26723340.html


    Das Gelände habe ich letztes Jahr unter #153 http://www.deutsches-architekt…hp?p=380060&postcount=153 beschrieben.
    Heute vor Ort war gut zu erkennen, dass das Dach in weiten Teilen eingestürzt ist und die Fassaden rußbeschwärzt sind.
    Für mich sieht es dort so, aus das Einsturzgefahr besteht und dass alles kurzfristig abgerissen werden muss (ist ja im Endeffekt sowieso nötig, um das Gelände neu zu bebauen) - bin gespannt, was da in nächster Zeit passiert oder ob uns da ein neuer Teppich Frick droht (stand ausgebrannt 10 Jahre auf dem Gelände des B8-Centers in Oberbilk).
    Natürlich auch aktuelle Fotos:










    Bilder von mir / 02.04.2014

  • Bilker Bunker oder ist jetzt der 1. April?

    Hier mal ein paar Fotos vom Bunker, um dessen Erhalt so ein Bohei gemacht wird. Ich finde ihn einfach nur hässlich (...) - weg damit!


    Diese Bohei-Stimmen betrachtete ich bisher als Kuriosum Schrägstrich Übliches-Anwohnergenörgel, doch die WAZ berichtete vorgestern, der Landschaftsverband Rheinland habe bei der Stadt den Denkmalstatus für das Ding beantragt - der hoffentlich abgelehnt wird.


    [Spott-Mode]Die Anwohner mögen bedenken - wenn die Kiste zum Denkmal wird, werden umfassende Sichtachsen zum Gewähren der Fernsicht fällig und dann müssen die eh aus den Wohnungen raus. Vielleicht trägt der Antrag das Datum vom Ersten des Monats?[/Spott-Mode]


    Die einzige wichtige Frage noch, wieso der Landschaftsverband bei der Absurdität mitmacht und ob es sich wiederholen könnte. Wer ist dort noch einmal die Chefin?

  • Bilker Bunker und Denkmalschutz

    Nun soll er also unter Denkmalschutz gestellt werden, weil er auf so eindrucksvolle Weise an den Bombenkrieg erinnert. Und der Abriss gefährdet die Kinder in der dahinter gelegenen Schule und der Abriss macht Lärm und man könnte noch weiter rumargumentieren und behaupten, dass der Abriss als Zeichen von Zerstörung den Weltfrieden gefährdet....
    Man kann nur hoffen, dass sich diese Bürgerinitiative die Zähne ausbeisst und dieses städtebauliche Monster endlich verschwindet.

  • Suitbertusstraße 150 / Merowingerstraße 30 - Karolinger Höfe

    Der Abriss geht weiter im Bereich Merowingerstraße steht nur noch an der Ecke Suitbertusstraße ein kleines Stückchen, wo sich die Bagger dran zu schaffen machen.
    Mit Verwunderung musste ich feststellen, das der Querriegel am von der Merowingerstraße aus gesehenen Ende, der sich von neben der Suitbertusstraße 178 bis zur Karolingerstraße hinzieht, an den Straßenseten eingerüstet ist und da ebenfalls Abrissarbeiten stattfinden.
    Ich bin davon ausgegangen, dass das der Teil ist, den die Spieloase bekommen sollte?!?
    Ein Blick auf die Seite des Projaktarchitekten http://www.msm-architecture.com/projekte/karolinger-hoefe/ ziegt, dass das wohl nicht der Fall ist, auf der Visualisierung ist der Teil auch nicht zu sehen.
    Habe auf der Seite der Spieloase http://www.spieloase-bilk.de/a…014/042014-Postkarte3.php dann heraus gefunden, das es sich nicht um diese Halle, sondern um eine im Verhältnis dazu winzige Halle dahinter handelt (Im Hof hinter Suitbertusstraße 178)!









    Bilder von mir / 24.04.2014

  • Merowingerstraße 150 (Salzmann-Galerien)

    Man sieht auch mal wieder Baufortschritte!
    Die offene Lücke im Dach schliesst sich langsam, zur Straße hin ganz oben sind auch schon Fenster und Geländer zu sehen.
    Allerdings lässt sich noch immer nicht erkennen, wie die Fassade gestaltet wird, weder sind fertige Fassadenstücke zu sehen, noch etwas von dem Klinker auf der Visualisierung.
    Auf der Rückseite scheinen die Betonarbeiten an den Laubengang-Balkonen fertig zu sein - ein bisschen merkwürdig sieht das Ganze schon aus....











    Bilder von mir / 24.04.2014

  • Karolinger Höfe

    Diesem RP-Artikel vom 30.04 nach soll der Baubeginn im Sommer sein, die ersten Bewohner würden Ende 2015 einziehen. Das Projekt wird von Quantum entwickelt, dessen Bilker Höfe zu 80% vermietet wurden (mE merkwürdig wenig, da sie bereits eine Weile fertig sind). Durch die Erinnerung kann man die ähnlichen Lagen vergleichen:


    Bilker Höfe - 219 WE auf 14.500 Qm Grund, macht 151 WE/Ha
    Karolinger Höfe - 350 WE (und ein paar Läden) auf 36.000 Qm Grund, macht nur 97 WE/Ha


    Dem Artikel nach entstammt der hier heftige Emotionen weckende Schornstein noch einer 1961 aufgegebenen Papierfabrik - Schade, dass man den nicht erhalten und in die Neubebauung integrieren konnte.

  • Das Projekt wird von Quantum entwickelt, dessen Bilker Höfe zu 80% vermietet wurden (mE merkwürdig wenig, da sie bereits eine Weile fertig sind).


    Ein bisschen merkwürdig ist die Aussage schon - auch auf der "Quantum"-Seite steht das so.
    Allerdings sind dort nur noch 2 Wohnungen zu vermieten und auf Immoscout auch 2, wovon eine auf beiden Seiten angeboten wird.
    Wenn also von 219 Wohnungen wirklich nur 3 noch frei sind, wäre das eine Vermietungsquote von über 93%.


    Durch die Erinnerung kann man die ähnlichen Lagen vergleichen:
    Bilker Höfe - 219 WE auf 14.500 Qm Grund, macht 151 WE/Ha
    Karolinger Höfe - 350 WE (und ein paar Läden) auf 36.000 Qm Grund, macht nur 97 WE/Ha


    Leider ist der RP da ein Fehler unterlaufen! Es sind 17.600 m² Grundstücksgröße, die 36.000 m² sind die spätere Mietfläche.
    Damit sieht die Rechnung natürlich ganz anders aus:
    Bilker Höfe - 219 WE auf 14.500 m² Grundstück = 151 WE pro ha
    Karolinger Höfe - 350 WE (auf der Architektenseite stehen sogar 354 WE) auf 17.600 m² Grundstück = 198 WE pro ha
    Allerdings kann man so nicht alleine die Flchenausnutzung vergleichen, da muss man natürlich auch die Wohnfläche nach m² vergleichen:
    Bilker Höfe: 18.500 m² auf 14.500 m² Grund = 12.758 m² Wohnfläche pro ha
    Karolinger Höfe: 36.000 m² auf 17.600 m² Grund = 20.454 m² Wohnfläche pro ha
    Damit ist die Flächenausnutzung bei den Karolinger Höfen, egal welche Rechnung man anstellt, wesentlich besser als bei den Bilker Höfen!
    Zudem entstehen dort noch 2.000 m² Gewerbefläche - ob und wie man den denkmalgeschützten Altbau bei den Bilker Höfen, der weiter vor sich hingammelt, berücksichtigen muss, kann ich nicht sagen.
    Deshalb berücksichtige ich beim nächsten Absatz die Gewerbeflächen erst mal nicht.


    Auch zu unserem Lieblingsstreitthema, den Stellplätzen, gibt es noch was Interessantes:
    Bilker Höfe: 219 WE und 273 Stellplätze (und 173 Fahrradstellplätze) = 1,24 Stellplätze pro Wohnung
    Karolinger Höfe: 350 WE und 400 Stellplätze = 1,14 Stellplätze pro Wohnung
    Ich finde das sehr erfreulich, dass der Stellplatzschlüssel von 1 WE = 1 Stellplatz so deutlich übertroffen wird.
    Das zeigt auch, dass die Diskussion über den Stellplatzschlüssel teilweise an der Realität vorbei geht.
    Wie man auch hier sieht, bauen Investoren zumindest in Gebieten (wie hier in Bilk oder bestimmt auch im QC) mehr Stellplätze als vorgeschrieben.
    Scheint ja trotz allen Unkenrufen - wie zuletzt von Jörg Schnorrenberger, der in einem Artikel (den ich leider gerade nicht finde) zitiert wurde - das Stellplätze so teuer zu bauen wären (er sprach von 35.000 Euro) - kein Zuschussgeschäft zu sein.
    Am Beispiel Bilker Höfe, wo 54 Stellplätze mehr als Wohnungen gebaut wurden, wären nach der Rechnung 1.89 Mio. Euro zusätzliche Baukosten angefallen, was mit einem Mietpreis von 85 Euro im Monat, wie Angeboten, kaum zu decken sein dürfte (85x12x54=55.080 p.a., wenn alle Stellplätze immer vermietet sind), entspricht einer Bruttorendite von 2,91%.
    Damit dürfte sich schwer eine Finanzierung decken lassen, selbst bei bezahltem Eigentum wäre die Rendite dürftig.
    Ich halte die Baukosten von 35.000 Euro für viel zu hoch angesetzt, wenn man mal ein bisschen googelt, kommt man auf reine Baukosten von 15-20.000 Euro, da sieht die Rediterechnung doch schon anders aus!
    Kein Bauträger würde doch unterhalb seiner Baukosten einen Stellplatz verkaufen - bei Fleher17 sind es z.B. 17.500 Euro.
    Ich halte im Übrigen das einrechnen der Grudstückskosten grundsätzlich für unseriös (außer bei reinen Parkhäusern), da ja der Platz unter der Wohnhäuser sowieso vorhanden ist und sonst unnütz Brach liegt!


    Dem Artikel nach entstammt der hier heftige Emotionen weckende Schornstein noch einer 1961 aufgegebenen Papierfabrik - Schade, dass man den nicht erhalten und in die Neubebauung integrieren konnte.


    Ehrlich gesagt, finde ich es nicht schade drum, dass man ihn abgebrochen hat....

  • Also ich glaube bei Grossprojekten sind Tiefgaragenplätze auch deutlich kostengünstiger, als bei kleineren. Man braucht nur eine Ausfahrt etc.

  • Wie man auch hier sieht, bauen Investoren zumindest in Gebieten (wie hier in Bilk oder bestimmt auch im QC) mehr Stellplätze als vorgeschrieben.


    Dann ist der gesetzliche Zwang dazu umso mehr unverständlich und obsolet.


    Leider ist der RP da ein Fehler unterlaufen! Es sind 17.600 m² Grundstücksgröße


    Das dürfte stimmen - seit Ende April ist die FNP-Änderung für das Gebiet ausgelegt, die Begründung beginnt mit der Plangebietsgröße von ca. 1,76 Ha. Mich wundert, dass der Flächennutzungsplan erst jetzt angepasst wird (bis Anfang Juni Auslegung, dann weitere Verfahrensschritte - was ist mit dem Bebauungsplan?) - wenn die Bauarbeiten bald starten sollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Stellplätze müssen günstiger sein. Ich habe bei noch keiner Wohnung einen Stellplatz über 25.000 EUR angeboten bekommen. Meist schwankt das zwischen 12.000 und 20.000 EUR, wobei die meisten Angebot eher um die 12k-15k lagen. Das deckt sich auch in etwa mit den Mieten für TG-Stellplätze die ja auch zwischen 50 und 100 EUR/Monat liegen.
    Des Weiteren sind bei vielen Projekten ja sowieso Kellergeschosse notwendig um Technik, Waschküchen, Mieterkeller etc. unterzubringen. Da amortisiert sich so ein TG-Stellplatz ja schon mal deutlich schneller, wenn man sowieso mind. 1 UG herstellen muss und das sicherlich nicht mit 100m² großen Kellerabteilen ausstatten will.

  • ... Des Weiteren sind bei vielen Projekten ja sowieso Kellergeschosse notwendig um Technik, Waschküchen, Mieterkeller etc. unterzubringen. Da amortisiert sich so ein TG-Stellplatz ja schon mal deutlich schneller, wenn man sowieso mind. 1 UG herstellen muss und das sicherlich nicht mit 100m² großen Kellerabteilen ausstatten will.


    Die Herstellungskosten je TG-Stellplatz liegen auch gemäß meiner Erfahrung im Allgemeinen in der genannten Höhe zwischen 15 u. 18 t€.


    Es ist schon ein großer Unterschied, welches Volumen ich in die Erde baue; da eine Tiefgarage in der Regel nicht nur unterhalb der aufgehenden Bebauung gebaut werden kann, muss diese natürlich zum darüber befindlichen Erdreich aufwendig abgedichtet werden.
    Teuer wird es auch durch die erforderliche Brandschutztechnik (Entrauchung, Sprinklerung) oder erst recht, wenn eine zweigeschossige Tiefgarage notwendig wird;
    vor allem, wenn diese gegen das Grundwasser abgedichtet oder gegen Auftrieb gesichert werden muss, ist es richtig teuer.
    Natürlich ist es auch ein Unterschied, ob ich eine sog. Klein- oder Mittelgarage, oder eine Großgarage (ab 1.000 m² Fläche) baue.


    Solange die Mehrzahl der Bewohner meinen, auf einen privaten Pkw nicht verzichten zu können und die Stellplätze im Bauantragsverfahren mit einem Schlüssel von mindestens 1/1 nachgewiesen werden müssen, werden weiter große Tiefgaragen gebaut werden müssen.
    Sollten sich in Zukunft Systeme wie Car-Sharing durchsetzten und der ÖPNV verbessert werden, könnten viele Tiefgaragen überflüssig werden – aber das ist Zukunftsmusik.

  • Balletthaus am Steinberg

    Solange die Mehrzahl der Bewohner meinen, auf einen privaten Pkw nicht verzichten zu können und die Stellplätze im Bauantragsverfahren mit einem Schlüssel von mindestens 1/1 nachgewiesen werden müssen, werden weiter große Tiefgaragen gebaut werden müssen.


    Und immer noch - wie viele Leute auch einen Stellplatz haben wollen, das sollte durch die Nachfrage->Preis->Angebot und die üblichen Marktmechanismen geregelt werden und nicht durch gesetzlichen Zwang an jedem Investor. Weiter oben heisst es, die Investoren würden mehr als vorgeschrieben Stellplätze bauen - das klingt wie ein Argument gegen den Schlüssel-Zwang und nicht dafür.


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    Die RP zeigte heute in einem Artikel eine Visualisierung des geplanten Balletthauses am Steinberg mit 3000 Qm Nutzfläche - es soll bereits im Sommer 2015 eröffnet werden. Der Prestigebau mit "Strahlkraft in ganz Europa" neben einem denkmalgeschützten Straßenbahndepot hätte gerne etwas innovativer gestaltet werden können - so wirkt es wie eine neue Strab-Werkstatt.

  • Weiter oben heisst es, die Investoren würden mehr als vorgeschrieben Stellplätze bauen - das klingt wie ein Argument gegen den Schlüssel-Zwang und nicht dafür.


    :confused: Wieso dagegen? Dafür! Oder aber auch gegen eine Aufweichung des Stellplatzschlüssels....:D

  • :confused: Wieso dagegen? Dafür!


    Wenn ich es erst erklären muss - falls etwas ohnehin getan würde, ist eine Verpflichtung dazu genauso überflüssig wie eine gesetzliche Verpflichtung zum Atmen. Aber, aber, was war das mit der Zukunftsmusik mamamias? Jeder Wandel dorthin muss irgendwo anfangen, was überhaupt erst möglich ist, wenn es erlaubt ist. Das wäre dann ungefähr wie die Verpflichtung zum Besitz eines Pferdes zum Betrieb der Kutsche - wenn diese seit dem 19. Jh überlebt hätte (damals hatte ja ohnehin jeder eine Pferdekutsche).


    Wieso das Balettprobehaus mit Superlativen bedacht wird, bleibt mir verborgen - auch wenn dieses O über einer Welle auf der Fassade ein gewisses belebendes Minimum über Nichts darstellen. Der städtischen Webseite nach sind es 4600 Qm BGF, die in 30 Jahren 26 Mio. EUR inkl. Betrieb kosten sollen. Dennoch ist das PPP irgendwie dem Ratenkauf ähnlich - wenn man genügend auf Raten kauft, bleibt man dann die debt free Zone, wie es auf Plakaten an etlichen Ausfallstraßen steht?